BUCHPRÄSENTATION „Der Energierebell“ am 30.1.2014 an der Boku in Wien
Offizielle Präsentation des Buches „Wolfgang Löser: Der Energie-Rebell“ auf der Boku in Wien.
Einladung – Der Leopold Stocker Verlag freut sich, Sie aus Anlass der Präsentation des Buches
WOLFGANG LÖSER – DER ENERGIEREBELL
Wärme, Strom und Kraftstoff aus regionalen Quellen für Jedermann“
sehr herzlich einzuladen.
Datum: Donnerstag, 30. 1.2014
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Universität für Bodenkultur
EH01 – Exner Haus
Peter-Jordan Straße 82, 1190 Wien
Im Anschluss besteht die Möglichkeit einer Diskussion mit den Autoren.
Um Anmeldung zur Buchpräsentation wird bis zum 24. Jänner 2014 gebeten:
Per Tel.: 0316/82 16 36 DW 137,
per Fax: 0316/83 56 12 oder per
E-Mail: sandra.muchitsch at stocker-verlag.com
Zum Buch:
Wolfgang Lösers Bauernhof ist energieautark. Wärme, Strom und Kraftstoff werden am Hof selbst produziert. Warum sich das für jeden landwirtschaftlichen Betrieb rechnet, belegt der Autor im Detail.
So hat Wolfgang Löser für seinen jährlichen Bedarf von rund 10.000 Liter Diesel pro Jahr den Ertrag von mehr als 20 Hektar Weizen bezahlen müssen. Seit er alle seine Fahrzeuge, vom Traktor bis zum Privat-PKW, mit Pflanzenöl betreibt, ist nur mehr eine Anbaufläche von 10 Hektar Sonnenblumen nötig. Mit dem richtigen Mix aus erneuerbaren Energiequellen kann jeder Bauernhof unabhängig werden, dabei viel Geld sparen und in Krisenzeiten, wenn fossiler Treibstoff knapp wird, trotzdem seine Produktion aufrechterhalten und die Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgen.
Doch nicht nur um die Landwirtschaft geht es in diesem Buch, sondern auch um neue Energieformen und die Energiepolitik als solche. Irrwege und Fehlentscheidungen wie Biodiesel, Glühbirnen-Verbot und Großprojekte wie Offshore-Windanlagen und das Wüstenstrom-Projekt Desertec , die wiederum den Bau neuer 380-KV-Leitungen nach sich ziehen, werden thematisiert. Hinter ihnen stehen oft nur die Interessen großer Konzerne, die sich ihr Monopol auf Energieerzeugung nicht aus den Händen nehmen lassen wollen. Doch schon heute ist eine 100% tige regionale Energiewende, in der Wärme, Strom und Kraftstoff in der Region für die Region produziert werden, möglich. Falsche Argumente, die immer wieder dagegen vorgebracht werden und durch die Medien geistern, werden von den Autoren auch als solche entlarvt. So die Behauptung, dass man für die Produktion von Photovoltaik-Anlagen mehr Energie benötige, als man schließlich aus ihnen herausbekommt. Auch in unseren Breiten liefert eine Photovoltaik-Anlage zwanzig Mal mehr Energie als in sie hineingesteckt wird. Neue technische Entwicklungen, etwa die Stromspeicherung durch Schwungräder anstelle von Batterien, sind überdies gerade dabei, die letzten Probleme zu lösen, die einer echt dezentralen Energieversorgung noch im Wege stehen.
Letztlich zeigt das Buch auch die Möglichkeiten für jeden Einzelnen auf, wie man als Besitzer eines Einfamilienhauses oder einer Wohnung möglichst energieautark werden kann.
Die Autoren:
Wolfgang Löser, Bauer im niederösterreichischen Weinviertel, hatte bereits vor 30 Jahren die Vision, sämtliche auf seinem Bauernhof benötigte Energie aus erneuerbaren Quellen selbst zu produzieren. Seit 2002 ist er nun Österreichs erster „energieautarker Landwirt“ und ein viel gefragter Vortragsredner zum Thema.
Klaus Faißner ist ein unabhängiger kritischer Agrarjournalist, der sich u.a. besonders mit den Themen Gentechnologie und erneuerbarer Energie auseinandersetzt und gemeinsam mit Univ.-Prof. Raggam im Leopold Stocker Verlag bereits das Buch „ Zukunft ohne Öl. Lösungen für verkehr, Wärme und Strom“ veröffentlicht hat.
Österreich
A: Neuer Agrarminister sagt Monokulturen den Kampf an
Nach rund vier Wochen im Amt hat Österreichs Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter in Sachen chemischer Pflanzenschutz und Grüne Gentechnik ganz neue Töne angeschlagen und sich damit von seinem Vorgänger Nikolaus Berlakovich distanziert.
Berlakovich war im Sommer 2013 beinahe über den Maiswurzelbohrer zu Fall gekommen. Nach seinem Eintreten für den Einsatz von neonikotinoiden Beizmitteln beim Agrarministerrat im Mai letzten Jahres in Brüssel, wo letztlich ein vorübergehendes EU-weites Moratorium für diese Wirkstoffe beschlossen wurde, war der Ressortchef in Österreich schwer unter Beschuss geraten.
Im Zweifelsfall für die Regenwürmer
Bei einem Hintergrundgespräch mit Agrarjournalisten positionierte sich Rupprechter vergangene Woche eindeutig als Skeptiker, was den Einsatz von umstrittenen Pflanzenschutzmitteln angeht. Der Minister wies darauf hin, dass er einen Antrag auf eine „Gefahr-in-Verzug-Zulassung“ für ein Mittel gegen den Maiswurzelbohrer, das toxisch auf Regenwürmer wirke, abgelehnt habe, und zwar mit dem Verweis auf umweltfreundliche Bekämpfungsmöglichkeiten mit Nematoden, dem natürlicher Feind des Schädlings.
„Im Zweifelsfall bin ich für die Regenwürmer. Ich stehe für die Giftkeule nicht zur Verfügung“, stellte Rupprechter klar. Nach seinen Worten befindet sich Österreich im Kampf gegen den Maiswurzelbohrer, der vor allem den Landwirten in der Steiermark mit ihrem Maisanbau für die Schweineproduktion zu schaffen mache, aktuell „an einer Weggabelung zwischen der Gentechnik und einem natürlichen Weg“.
Gentechnik ist nicht der Weg, den die österreichische Landwirtschaft gehen können
Das Ziel könne dabei nur eine Auflockerung der Fruchtfolge sein. Eine gezielte Fruchtfolge, also der bewusste jährliche Wechsel verschiedener Kulturen auf einem Acker, gelte als natürliche Möglichkeit, den gefürchteten Problemschädling im Maisbau wieder zurückzudrängen. „Ich sage dem Maiswurzelbohrer und der Maismonokultur den Kampf an, nicht aber den Maisbauern“, betonte der Minister.
Auch die Gentechnik sei nicht der Weg, den die österreichische Landwirtschaft gehen könne und wolle. Dass er sich mit solchen Aussagen gerade unter Landwirten nicht nur Freunde schafft, scheint Rupprechter durchaus bewusst, rechnet er doch selbst damit, dass dazu in der Steiermark lange und harte Verhandlungen anstehen werden.
23.01.14
Umwelt
In den USA breiten sich Super-Unkräuter aus
Ob auf Baumwoll-, Soja- oder Maisfeldern: In den USA wuchern Super-Unkräuter, die resistent gegen Unkrautvernichtungsmittel sind. Welchen Einfluss haben dabei gentechnisch veränderte Pflanzen?
Foto: pa In den USA haben sich im Zusammenspiel mit Unkrautvernichtungsmitteln wie Roundup (auch in Deutschland erhältlich ist, siehe Foto rechts) und gentechnisch manipulierten Pflanzen sogenannte Super-Unkräuter herausgebildet
Auf Feldern in weiten Teilen der USA breiten sich Super-Unkräuter aus, die resistent gegen Unkrautvernichtungsmittel sind. Gentechnik-Gegner und einige Wissenschaftler machen gentechnisch veränderte Pflanzen für dieses Phänomen verantwortlich. „Die Vereinigten Staaten steuern auf eine Krise zu“, warnte eine im September im Wissenschaftsmagazin „Science“ veröffentlichte Studie.
In einigen Regionen des Landes wüchsen die Unkräuter, die resistent gegen das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat seien, schon auf einem Großteil der Felder. Diese Kulturen basieren in den USA zu 90 Prozent auf gentechnisch verändertem Saatgut.
In einer vor knapp einem Jahr veröffentlichten Umfrage des Marktforschungsbüros Stratus gaben 49 Prozent der befragten Landwirte an, 2012 Glyphosat-resistente Unkräuter auf ihren Flächen gefunden zu haben. Das war ein Anstieg um 34 Prozent binnen eines Jahres.
Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Pflanzengift. Der US-Konzern Monsanto entwickelte es in den 70er Jahren und vertreibt es heute unter dem Namen Roundup. Die Konkurrenz hat andere Namen dafür.
Saatgutindustrie weist Verantwortung zurück
Grüne Gentechnik
Verteilung gentechnisch veränderter Pflanzen
Für die Ausbreitung der Super-Unkräuter weist die Saatgutindustrie jede Verantwortung zurück. Eine Sprecherin von Monsanto, das 1996 das erste gegen Glyphosat resistente Saatgut auf den Markt brachte, betont, dass es schon vor den ersten gentechnisch veränderten Organismen (GVO) Unkraut gegeben habe, das resistent gegen Pflanzengift gewesen sei.
Auch ein Sprecher des US-Landwirtschaftsministeriums bestätigt, dass es das Phänomen schon „seit Jahrzehnten“ gebe und dies eine Folge der Entwicklung sei: „Die Pflanzen betreiben eine natürliche Selektion, um mit der Zeit resistenter zu werden“.
Bill Freese vom Zentrum für Lebensmittelsicherheit, einer Gentechnik ablehnenden Nichtregierungsorganisation, gibt aber zu bedenken, dass es zwar das Problem der Resistenz schon vor gentechnisch verändertem Saatgut gegeben habe – sich dieses aber mit dessen Verwendung „stark beschleunigt“ habe.
Immer größere Mengen Pflanzengift eingesetzt
Diese Meinung teilt auch Charles Benbrook vom Zentrum für nachhaltige Landwirtschaft und erneuerbare Ressourcen an der Washington State Universität. Auf den Feldern seien seit der Einführung gentechnisch veränderten Saatguts größere Mengen an Pflanzengift eingesetzt worden. Erst dies habe zu der Glyphosat-Resistenz geführt.
Eine auf der Website des Gentech-Herstellers Pioneer veröffentlichte Studie stellt ebenfalls fest, dass das Problem zuallererst in Gebieten aufgetaucht sei, in denen Glyphosat über mehrere Jahre mehrmals in einer Saison gespritzt wurde.
Das US-Landwirtschaftsministerium betont, und dies bestätigen die Wissenschaftler, dass nicht das gentechnisch veränderte Saatgut an sich die Ursache der Super-Unkräuter sei, sondern „die von den Landwirten gewählten Praktiken“, die das von Monsanto und seinen Konkurrenten vertriebene System von gentechnisch verändertem Saatgut plus Glyphosat umgesetzt hätten.
Landwirte geraten in einen Teufelskreis
„Die Bauern haben sich zu stark auf den Glyphosat-Pflanzengiften in Verbindung mit GVO ausgeruht“, heißt es in einer vor zwei Jahren veröffentlichten Studie in der Zeitschrift „BioSciences“. Ein Sprecher des Agro-Chemiekonzerns Dow sagt, die Landwirte hätten Glyphosat „übermäßig angewendet“, weil die „keine bessere Alternative“ dazu gesehen hätten.
Wissenschaftler Benbrook spricht von einem Teufelskreis: Denn angesichts der Super-Unkräuter hätten die Landwirte den Einsatz von Pflanzengiften „um rund 25 Prozent pro Jahr“ erhöht.
In den USA rechneten viele Experten damit, dass die Zulassung von Saatgut, das gegen mehrere Pflanzengifte resistent sein soll, die Anwendung von Unkrautvernichtungsmitteln um mindestens 50 Prozent ansteigen lassen wird. Derweil machen sich auf den Feldern in den USA schon Unkräuter breit, denen gleich mehrere Pflanzenschutzmittel nichts anhaben können.
AFP/oc
http://www.bio-markt.info/web/Aktuelle_Kurzmeldungen/Gentechnik/BOeLW/15/21/0/16090.html
BÖLW fordert klares Nein zur Agro-Gentechnik
Quelle: Pressemeldung BÖLW
Ab heute wird die Große Koalition auf ihrer Klausur in Meseberg über ihre Haltung zur Zulassung des gentechnisch veränderten Maises „1507“ entscheiden. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), fordert Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel auf, sich zur Wahrung der Marktchancen der mittelständischen Ernährungswirtschaft gegen den Anbau von 1507 zu stellen. Die Entscheidung zur Zulassung fällt in den nächsten Tagen in Brüssel.
„Für die deutschen Agrar- und Lebensmittelproduzenten ist die Gentechnikfreiheit ein wichtiges Verkaufsargument. Europäische Verbraucher wollen keine Gentechnik in ihren Lebensmitteln. Auch der internationale Markt für gentechnikfreie Lebensmittel aus Europa wächst weiter. Gabriel sollte zugunsten hunderttausender Arbeitsplätze in der Land- und Lebensmittelwirtschaft in Deutschland gegen 1507 stimmen. Nur ein klares Nein aus Deutschland kann den Anbau des Gentech-Mais 1507 auf europäischer Ebene verhindern.
Besonders Bundeswirtschaftsminister und SPD-Parteichef Sigmar Gabriel muss sich deutlich gegen 1507 stellen, um die Marktchancen vieler Unternehmen – egal ob Bio oder konventionell – zu sichern und um den Beschlüssen seiner eigenen Partei gerecht zu werden.“
Hintergrund
Der Mais 1507 ist gentechnisch so verändert, dass er in allen Pflanzenteilen das „Bt-Toxin Cry1F“ produziert, dass gegen Insekten wirkt. Außerdem toleriert 1507 die Behandlung mit dem Unkrautvernichtungsmittel Glufosinat (Markennamen Liberty/Basta), das aufgrund seiner schädlichen Wirkungen auf die menschliche Gesundheit ab 2016 nicht mehr verwendet werden darf. Das US-Unternehmen Pioneer hatte die Zulassung von 1507 für den Anbau in der EU bereits vor zwölf Jahren beantragt. Die EFSA sieht keine Bedenken. Dies wurde jedoch von der Kommission und etlichen Mitgliedsstaaten vor einigen Jahren kritisiert. Im Oktober 2013 hatte der Europäische Gerichtshof die EU-Kommission angemahnt, im Fall 1507 eine Entscheidung zu treffen. Im November 2013 empfahl die Kommission den Mitgliedsstaaten die Zulassung von 1507. Die Entscheidung muss binnen 3 Monaten getroffen werden. Um die Anbauzulassung zu verhindern, müssen die Mitgliedsstaaten mit einer qualifizierten Mehrheit dagegen stimmen.
Weitere Infos hier – http://www.boelw.de/
22.01.2014
Gentechnik-Schlagzeilen
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28608.html
23.01.2014 |
Eigenschaften von Gentech-Pflanzen: Pestizide bis zum Abwinken
Das Produkt SmartStax der Firmen Monsanto und Dow AgroSciences produziert sechs Insektengifte und ist tolerant gegen zwei Herbizide (Glufosinat und Glyphosat) Abbildung: Testbiotech
Trotz anderslautender Versprechen der Agrarindustrie werden Gentechnik-Pflanzen auch zukünftig vor allem eines können: den Herbizidverkauf ankurbeln. Das geht aus einer Studie des kritischen Experten Christoph Then hervor, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Von 55 transgenen Pflanzen, die zurzeit auf eine EU-Zulassung warten, seien 48 resistent gegen Unkrautvernichtungsmittel. Nur zwei sollen besser mit schwierigen Umweltbedingungen klar kommen – ob sie das wirklich schaffen, ist im Gegensatz zu einigen konventionellen Zuchterfolgen unklar.
Christoph Then, promovierter Tierarzt und seit 20 Jahren aufmerksamer Beobachter der Agro-Gentechnik, leitet das Institut Testbiotech in München. Im Auftrag des grünen Europaparlamentariers Martin Häusling hat er die Studie erstellt. Für die nächsten Jahre erwartet Then: es werden immer mehr herbizidresistente Gentechnik-Pflanzen auf dem Acker landen, und diese werden gegen immer mehr Herbizide resistent sein. Der Autor spricht von „doppelter Steigerung“….
htp://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/erbach/rund-um-erbach_artikel,-Futtermittel-muss-keine-Gentechnik-enthalten-_arid,5573911.html
Futtermittel muss keine Gentechnik enthalten
Kraftfutterhersteller Stoll erklärt, warum viele seiner Mitbewerber dennoch nicht darauf verzichten….
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/notizbuch/gentechnik-then-gespraech-100.html – Gentechnik – Ist sie noch beherrschbar?
Die Schweiz ist eigentlich ein gentechnikfreies Land. Transgener Raps darf weder angebaut noch als Futtermittel eingeführt werden. Doch trotzdem wächst er dort. Oder ein anderes Bespiel: Im Sommer 2013 tauchte auf wundersame Weise genmanipulierter Weizen, den es laut Monsanto eigentlich gar nicht mehr geben sollte, auf einem Acker in Oregon in den USA auf. Wie kann das alles sein?….
Farmers mobilize in Brussels: “Reclaiming peasants‘ rights over our own seeds”
Press Release – European Coordination Via Campesina
(Brussels, 20 January 2014) At the start of the year devoted to family farming, which is being called on by the UN to feed the world, peasants from all over Europe are demonstrating before the European Parliament on Monday January 20 2014. We have come to reclaim recognition of peasants‘ rights to select, preserve, use, exchange and sell our own seeds. We declare that our seeds are essential if we are to feed the world. Only with our seeds can we overcome the challenge of discontinuing the use of toxic pesticides, protection of the environment and the struggle of adapting to climate change. Only peasant family farming helps to cool the planet.
GMOs must be banned. Co-existence alongside them is not a viable option. Intellectual property rights on living organisms, which allow industry to lay claim to all the world’s seeds, must also be stopped. We call on the European institutions to enshrine these peasants‘ rights in all regulations.
Andrea Ferrante , an Italian peasant, condemned „patents on plant genes that are contaminating peasant seeds and bringing them under the ownership of multinationals.“
Hanny Van Geel, a Dutch peasant, hightighted that „it is only by preserving biodiversity through farmers‘ seeds that we can ensure good quality and healthy produce for consumers.“……
More information:
- Andrea Ferrante: + 393480189221 (English, French, Spanish)
- Marzia Rezzin: + 32473300156 (French, English, Spanish)
La Via Campesina
Via Campesina is an international movement of peasants, small- and medium-sized producers, landless, rural women, indigenous people, rural youth and agricultural workers. We are an autonomous, pluralist and multicultural movement, independent of any political, economic, or other type of affiliation. Born in 1993, La Via Campesina now gathers about 183 organisations in 88 countries in Asia, Africa, Europe, and the Americas.
International Operational Secretariat: 197A Smuts Road, Prospect, Waterfalls, Harare, Zimbabwe, Phone: +263 4 576 221
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/3521965/eu-parlament-gegen-zulassung-gentechnik-mais.story
EU-Parlament gegen Zulassung von Gentechnik-Mais
Das EU-Parlament hat am Donnerstag mit 385 gegen 201 Stimmen die Zulassung des neuen Gentechnik-Mais der Sorte Pioneer 1507 abgelehnt. Der ÖVP-Europamandatar Richard Seeber zeigte sich erfreut über den „Erfolg gegen die Gentechnik“. Die Staaten sollten nun dem Votum des Europaparlaments folgen….
http://www.orf.at/stories/2214340/
EU-Parlament lehnt Zulassung von Gentechnikmais ab
Das EU-Parlament hat heute mit 385 gegen 201 Stimmen die Zulassung des neuen Gentechnikmais der Sorte Pioneer 1.507 abgelehnt. Der ÖVP-Europamandatar Richard Seeber zeigte sich erfreut über den „Erfolg gegen die Gentechnik“….
http://www.fruchtportal.de/aktuelles/lesen/53351/USA-Bio-Bauern-suchen-Schutz-vor-Monsanto-vor-Gericht
USA: Bio-Bauern suchen Schutz vor Monsanto vor Gericht
Vor beinahe drei Jahren hat die Bio-Saatgutvereinigung „Organic Seed Growers and Trade Association” (OSGATA) zusammen mit weiteren Unterstützern eine Klage vor Gericht eingebracht. Ziel ist es zu erreichen, dass der Saatgutmulti Monsanto die Mitglieder der Vereinigung künftig nicht mehr mit Patentverletzungsklagen überziehen kann, wenn in ihren Feldern eine unbeabsichtigte gentechnische Verunreinigung gefunden wird….
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28569.html – 5.01.2014 |
Gentechnik-Honig muss nicht gekennzeichnet werden
Honig kann leicht durch Gentech-Pollen verunreinigt werden
Honig, der mit Pollen gentechnisch veränderter Pflanzen verunreinigt ist, muss nicht gekennzeichnet werden. Das EU-Parlament stimmte heute für den Vorschlag der Europäischen Kommission, Pollen einfach anders zu definieren. Ein anderslautender Beschluss des Umweltausschusses hatte keinen Erfolg….
http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Oelmueller-Broekelmann-warnt-vor-Gentechnik-1326206.html
Ölmüller Brökelmann warnt vor Gentechnik
15.01.2014, von Alfons Deter….
http://www.fruchtportal.de/aktuelles/lesen/53351/USA-Bio-Bauern-suchen-Schutz-vor-Monsanto-vor-Gericht
USA: Bio-Bauern suchen Schutz vor Monsanto vor Gericht
Vor beinahe drei Jahren hat die Bio-Saatgutvereinigung „Organic Seed Growers and Trade Association” (OSGATA) zusammen mit weiteren Unterstützern eine Klage vor Gericht eingebracht. Ziel ist es zu erreichen, dass der Saatgutmulti Monsanto die Mitglieder der Vereinigung künftig nicht mehr mit Patentverletzungsklagen überziehen kann, wenn in ihren Feldern eine unbeabsichtigte gentechnische Verunreinigung gefunden wird.
http://www.umweltjournal.de/AfA_naturkost/21024.php
Mehr als 200.000 Unterschriften gegen Allestöter Roundup
München, 15.01.2014: Gestern hat das Umweltinstitut München e.V. über 200.000 gesammelte Unterschriften an Staatssekretär Dr. Robert Kloos vom Bundeslandwirtschaftsministerium übergeben. Im Rahmen der gemeinsamen Aktion mit Rettet den Regenwald e.V. fordern die Unterzeichner ein Verbot des Ackergifts Glyphosat, dem Wirkstoff im Totalvernichter ‚Roundup‘ von Monsanto.
Glyphosat ist das weltweit am häufigsten verwendete Herbizid. Eingesetzt wird das Mittel nicht nur in der Landwirtschaft zur Unkrautbekämpfung und Vorerntespritzung, sondern auch von Privatpersonen in Hausgärten und Einfahrten. Zudem landen durch Futtermittelimporte große Mengen hochgradig glyphosatbelastete Gensoja in den Futtertrögen von Tieren. So gelangt das Herbizid durch konventionell produzierte Lebensmittel auch auf unsere Teller….
http://www.taz.de/Zitrusfruechte-fallen-Infektion-zu-Opfer/!130921/
Zitrusfrüchte fallen Infektion zu Opfer
Der Schrecken der Saftindustrie
Ein Bakterium gefährdet weltweit den Anbau von Zitrusfrüchten. Der Kampf dagegen kostet Milliarden. Kann die Gentechnik helfen?
MÜNCHEN taz | Die Deutschen sind mit 33 Liter pro Kopf und Jahr Weltmeister im Safttrinken. Am liebsten ist ihnen der Apfelsaft, aber gleich danach kommt der Orangensaft, von dem hierzulande laut dem Verband der deutschen Fruchtsaftindustrie rund 7,8 Liter pro Kopf im Jahr 2012 konsumiert wurden.
Doch dieser Genuss könnte bald Luxus werden. Denn Zitrusbauern kämpfen weltweit mit einer Infektionskrankheit, der reihenweise Bäume zum Opfer fallen….
http://www.topagrar.com/news/Acker-Wetter-Ackernews-Monsanto-meldet-Gewinnplus-zum-Geschaeftsjahresstart-1324881.html
Monsanto meldet Gewinnplus zum Geschäftsjahresstart
14.01.2014, von Agra Europe / Alfons Deter
Monsanto Der auf die Vermarktung von gentechnisch verändertem Saatgut landwirtschaftlicher Kulturpflanzen und entsprechender Pflanzenschutzmittel spezialisierte US-Konzern Monsanto hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014 eine deutliche Steigerung des Gewinns verzeichnet…..
Wenn Arbeiter in Deutschland auf die Straße gehen, weil ihre Firma die Löhne drücken will oder Mieter in einer deutschen Großstadt gegen den Verfall ihrer Wohnungen kämpfen, dann stecken nicht selten dieselben Verursacher dahinter: Finanzkonzerne, deren Namen nur Insidern etwas sagen…..
http://www.topagrar.com/news/Acker-Wetter-Ackernews-Kritiker-fordern-Ablehnung-von-Gentechnik-Mais-1507-1324113.html
Kritiker fordern Ablehnung von Gentechnik-Mais 1507
13.01.2014, von Agra Europe / Alfons Deter
Kirsten Tackmann Gentechnikkritiker haben die Bundesregierung aufgerufen, sich in Brüssel klar gegen eine EU-Anbauzulassung der transgenen Maislinie 1507 auszusprechen. Die Agrarexpertin der Bundestagsfraktion Die Linke, Dr. Kirsten Tackmann, hält die Antwort des Bundeslandwirtschaftsministeriums auf eine Kleine Anfrage für zu vage. Die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth hatte Tackmann vergangene Woche mitgeteilt, die Regierung werde ihre Position rechtzeitig vor einer Abstimmung im Rat festlegen.
„Vom Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen können erhebliche Umweltrisiken ausgehen, beispielsweise für Insekten“, monierte Tackmann in einer Reaktion. Die Linkspolitikerin forderte einen nationalen Dialog über die Positionierung der Bundesregierung zu Gentech-Entscheidungen in Brüssel…..
http://www.pressemeldung-bayern.de/augsburg-gruene-gentechnik-durch-die-hintertuer-21857/
Augsburg: Grüne Gentechnik durch die Hintertür?
Pressemeldung vom 13. Januar 2014, 10:19 Uhr
Wie Agrarkonzerne auf die Gespräche über ein Freihandelsabkommen zwischen EU und USA einwirken
Dr. Christoph Then, einer der profiliertesten Kritiker grüner Gentechnik in Deutschland,
zu Gast im Presseclub. Das Gespräch moderiert
Dr. Jens Soentgen, Leiter des Wissenschaftszentrum Umwelt der Universität Augsburg
Die umstrittene Gen-Kartoffel Amflora hätte in der EU nie angebaut werden dürfen. Knapp zwei Jahre, nachdem der Hersteller BASF seine Versuche mit der gentechnisch veränderten Pflanze im Januar 2012 eingestellt hatte, hob der Europäische Gerichtshof im Dezember 2013 die bis dahin weiter bestehende Genehmigung mit sofortiger Wirkung auf. Zum ersten Mal seit rund 20 Jahren gibt es seit diesem Jahr deutschlandweit keine Freiland-Experimente mehr mit den umstrittenen Pflanzen.
Aber dies ist nur ein scheinbarer Sieg für Gentechnik-Gegner. Denn durch das gewünschte Freihandelsabkommen mit den USA – die Verhandlungen laufen – drohen geltende strenge Zulassungsvorschriften verwässert zu werden. Indiz dafür ist der immense Druck, den gerade Lobbyisten in den USA auf amerikanische Konferenzteilnehmer ausüben. Mehr als 600 Berater aus der Industrie dürfen Vorschläge einbringen, haben Zugang zu den wichtigen Dokumenten, die zum Teil noch nicht einmal den Regierungen der EU-Länder vorliegen.
Noch gilt in der EU das Vorsorgeprinzip, Firmen müssen vor einer Zulassung nachweisen, dass ihre Produkte unschädlich sind. In den USA ist die Beweislast umgekehrt, Verbraucher müssen behauptete Risiken nachweisen. Wie groß ist die Gefahr, dass bei den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen das europäische Prinzip unter die Räder gerät?
Quelle: Stadt Augsburg
Nein zu Hormonfleisch und Gentechnik
Beim Agrarpolitiktag im Rahmen der Wintertagung des Ökosozialen Forums wurden Vor- und Nachteile des EU-USA-Freihandelsabkommens diskutiert. Gefordert wird dabei mehr Transparenz bei den Verhandlungen sowie die Sicherstellung der europäischen Agrarstandards.
Im Bild von links: Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, Europa-Abgeordnete Elisabeth Köstinger, Präsident des Ökosozialen Forums Österreich Stephan Pernkopf, EU-Chefverhandler des EU-US-Freihandelsabkommens Ignacio Garcia Bercero. Sie alle sind sich einig: Europäische Agrarstandards dürfen im Zuge des EU-US-Freihandelsabkommens nicht gefährdet werden. © Ökosoziales Forum/Strasser Robert
„Wir gehen unseren eigenen Weg“ – damit eröffnete Stephan Pernkopf, Präsident des Ökosozialen Forums Österreich, heute, Montag, den Fachtag Agrarpolitik der 61. Wintertagung in Wien. Er wollte damit unterstreichen, dass die österreichische Landwirtschaft gewisse Trends nicht mitmache. Im Gegenteil – sie hätte oftmals auch eine Vorreiterrolle in der EU bewiesen, etwa bei Tierschutz und ökologischer Landwirtschaft. Er sprach damit auch das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA an. „Nicht alles, was in den USA erlaubt ist, ist bei uns in Europa erwünscht“, machte er deutlich. Um „Unerwünschtes“ handelt es sich dabei vor allem bei Gentechnik und hormonbehandeltem Fleisch. EU-Chefverhandler des Freihandelsabkommens Ignacio Garcia Bercero, versicherte, dass in puncto gentechnisch veränderter Organismen (GVO) und Hormonverbot seitens der EU keine Kompromisse eingegangen werden. Er will damit die Bedenken der europäischen Konsumenten hinsichtlich des Abkommens ausräumen.
Forderung nach Transparenz….
http://www.taz.de/Saatgutfabrik-in-Argentinien/!130837/
Saatgutfabrik in Argentinien
Richter stoppen Monsantos Pläne
In Argentinien probt eine Nachbarschaftsvereinigung den Aufstand gegen Monsanto. Nach ihrer Klage hat ein Gericht den Bau einer Saatgutfabrik des Konzerns blockiert…..http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28543.html
09.01.2014 |
Tasmanien verlängert Gentechnik-Moratorium
Straßenschild im gentechnik-freien Tasmanien (Foto: Arthur Chapman / flickr, CC BY-NC-SA 2.0)
Der australische Insel-Staat Tasmanien hat ein seit 12 Jahren gültiges Moratorium auf Gentechnik-Pflanzen und -Tiere um unbestimmte Zeit verlängert. Umweltschützer, Verbraucher und Lebensmittelproduzenten hatten genau das gefordert – Letztere profitieren vom grünen Image der Insel, ihre Produkte sind in Australien und anderen Ländern gefragt.
Einige Unternehmer, darunter Milchproduzenten, hatten sich für eine Aufhebung des Moratoriums ausgesprochen – erfolglos. Einzige Ausnahme soll Medienberichten zufolge der Anbau von gentechnisch verändertem Mohn für medizinische Zwecke sein. Allerdings gibt es bislang keine kommerziell nutzbaren Gentechnik-Mohnsorten.
Das seit 2001 bestehende Moratorium stärkt aus Regierungssicht den Wirtschaftsstandort Tasmanien. [dh]http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28545.html
09.01.2014 | Beschwerde gegen Gentechnik-Mais eingereicht
Bezüglich der Sicherheit von Gentechnik-Pflanzen bestehen noch Fragen
Im November hat die EU den Import von gentechnisch verändertem „Smartstax“-Mais genehmigt. Dagegen hat der Verein Testbiotech nun Beschwerde eingelegt, binnen zwei Monaten muss die EU-Kommission reagieren. Smartstax sondert mehrere Insektizide ab und ist gegen zwei Herbizide immun. In Brüssel geht es aktuell vor allem um eine Anbaugenehmigung für die transgene Maislinie 1507.
Testbiotech kritisiert insbesondere die unzureichende Risikoprüfung von Smartstax. Langzeitfolgen des Verzehrs seien nie untersucht worden, obwohl der Mais der US-Konzerne Monsanto und Dow gleich mehrmals genmanipuliert wurde. Aufgrund mehrere Bakteriengene setzt er auf dem Feld verschiedene Gifte frei, die Insekten töten sollen – gleichzeitig kann er mit den Chemikalien Glyphosat und Glufosinat besprüht werden. Ein Teil der eingebauten DNA kommt laut Testbiotech in der Natur nicht vor, sondern wurde künstlich im Labor erzeugt…..http://www.topagrar.com/news/Acker-Wetter-Ackernews-Kein-unerlaubter-Anbau-von-GV-Sorten-in-Russland-1321549.html
Kein unerlaubter Anbau von GV-Sorten in Russland
08.01.2014, von Agra Europe / Alfons Deter
Sergej Dankwert – Der Föderale Aufsichtsdienst für Tier- und Pflanzengesundheit Russlands (Rosselkhoznadzor) kann Fälle einer unerlaubten Produktion von gentechnisch veränderten (GV-)Sorten landwirtschaftlicher Kulturen nicht bestätigen. Das hat Behördenchef Sergej Dankwert in Moskau bei der Jahrespressekonferenz des Aufsichtsdienstes festgestellt.
Dankwert berichtete, dass die Behörde 2013 zahlreiche Anzeigen wegen des Verdachtes eines kommerziellen Anbaus von GV-Kulturen, vor allem von GV-Mais, erhalten habe. Bei den Überprüfungen und dem Monitoring seien aber keine derartigen Fälle verzeichnet worden, stellte Dankwert klar…..http://www.swp.de/metzingen/lokales/metzingen/Kommt-Gentechnik-doch;art5660,2385499
Metzingen
Kommt Gentechnik doch?
Der Arbeitskreis Gentechnik-Freies Ermstal lädt zu einem Vortrag über mögliche Auswirkungen des geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA ein. Danach ist eine normale Sitzung des AK.
SWP | 07.01.2014
Die Zulassung von Gentechnik auf Acker und Teller sowie der Import von Chlorhähnchen und mit Wachstumshormonen behandeltem Fleisch, könnten die Folge der Transatlantischen Freihandelszone TAFTA, beziehungsweise des Freihandelsabkommens TTIP sein, über welches derzeit Vertreter der EU und der USA hinter verschlossenen Türen verhandeln. Ein Grund, weshalb sich neben vielen Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden auch der Arbeitskreis Gentechnik-Freies Ermstal mit diesem wichtigen Thema beschäftigt….
Weitere Link-Tipps – bunter Mix
Autarkie-Tipps auf YouTube (Franz Eckhardt): http://www.youtube.com/watch?v=KWw5zhnmH6g#t=2161
Die Kreditopferhilfe http://www.kreditopferhilfe.net haben Human-Way-Aktivisten im Jahr 2012 gegründet.
Dr. Hans Scharpf, Occupy Frankfurt – http://geldhahn-zu.de/justiz/musterklage
Ao.Univ.Prof. Franz Hörmann (Beststeller “Das Ende des Geldes”) erstellte ein allgemein zugängliches Gutachten, das sich mit der fragwürdigen Praktik der Geldschöpfung der Banken auseinandersetzt: Wenn Kredite nicht zurückbezahlt werden, erleiden Banken keinen Schaden.
- http://www.kreditopferhilfe.net/de/downloads/gutachten-giralgeldschoepfung
- http://www.echtzeit-tv.at/index.php/component/content/article/48-video/steiermark/721-stopp-den-kreditrueckzahlungen
Siehe auch: http://fbkfinanzwirtschaft.wordpress.com/2012/07/08/der-mythos-der-geldschopfung-durch-die-geschaftsbanken/
Mag. Andreas Zrim, Diplomarbeit Uni Graz, über das Schuldgeldsystem: http://ema2.uni-graz.at:8090/livelinkdav2/nodes/272211/Unger_Andreas%2019.07.2013.pdf
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28559.html
http://www.neues-deutschland.de/artikel/921586.dr-h-c-edward-snowden.html
on Velten Schäfer
22.01.2014
Dr. h.c. Edward Snowden?
Rostocks Uni will den NSA-Aufklärer ehren – und legt hohe Maßstäbe an sich selbst an
Wer Snowden ehren will, muss kritischen Debatten gegenüber offen sein – mahnen der Politologe Claus Leggewie und der Parlamentarier Hans-Christian Ströbele in Richtung Rostocker Universität…..
Paranoide Systeme bewusst loslassen
by frankgerloff
Hans-Wolff Graf ist Autor, Finanzberater und Initiator etlicher Projekte und unterhält sich mit Jo Conrad über Systeme wie Religion, Gesundheitswesen, Politik, seine Beobachtungen auf Reisen und viele andere Themen.
…besitzt eine fast 30-jährige Erfahrung als Wirtschafts-, Finanz- und Unternehmensberater, als Vermögensverwalter, Dozent, Journalist und als Herausgeber einer eigenen Zeitschrift, die auf Werbung verzichtet.
Video /Interview : http://www.youtube.com/watch?v=UZMfUZtu2Ak&feature=related
Links: http://www.efv-ag.de/service/biblioth…Arbeitsmarkt Statistik. Stellenabbau 2013
http://www.egon-w-kreutzer.de/Neues%2…
Antrophos-ev.de
http://www.d-perspektive.de/uploads/m…
Umschlagtext(Buchtitel: Korruption von Hans-Wolff Graf )
Korruption beginnt bereits mit der Weise, wie dieser Begriff definiert, gebraucht und fehlinterpretiert wird. Bestechung und Bestechlichkeit sind ’nur‘ einige der zahlreichen Auswirkungen einer Korruption, die in Wahrheit viel früher begonnen hat.
Korruption ist vielmehr ein seelisch-geistiger Krebs, der uns permanent begleitet und zu ständigen Opfern und Tätern macht – wenn und solange wir die dahinter stehende Phänomenologie nicht erkennen.
Hans-Wolff Graf weist nach, auf welche Weise die Menschen seit 6000 Jahren – oft ohne daß es ihnen bewußt ist – ihr Bewußtsein und ihre Sprache korruptiv mißbrauchen und unseren Globus in immer größere Katastrophen führen. Dieses Buch stellt eine Demaskierung eines universellen Phänomens dar: Erst, wenn man Ablauf und Wirkungskette der Korruption kennt, wird Korruption besiegbar – erst dann werden wir autark und frei.
Seit 35 Jahren kämpft Hans-Wolff Graf für mehr Selbständigkeit in Deutschland. Im Interview erklärt er, warum wir in Deutschland keine „Kultur des Unternehmerischen“ haben. Graf ist Preisträger des Werner-Bonhoeff-Preises wider den §§-Dschungel (2005/2006). Er kritisiert vor allem das Erziehungssystem und zeigt an praktischen Beispielen wie staatliche Rechtsverordnungen unbeabsichtigt genau das Gegenteil von dem erreichen, wofür sie ausgedacht wurden.
Link: https://www.entrepreneurship.de/artikel/fuer-mehr-selbstaendigkeit-hans-wolff-graf-im-labor-fuer-entrepreneurship/
Sehr geehrter Herr Minister Andrä Rupprechter!
Als einfacher Bürger, der seinen „Ruhestand“ der Gesinnungsgemeinschaft „Gemeinnützigen Nahversorgung“ – http://www.nahversorgungs.net – widmet, wende ich mich hoffnungsvoll direkt an Sie als höchste Instanz, in dieser für die Allgemeinheit sehr wichtigen Anliegenheit:
Pestizidfreie Bio-Landwirtschaft sollte nach Meinung unserer Gesinnungsgemeinschaft von der Politik gefördert- zumindest aber nicht behindert werden.
Es kann doch nicht im Sinne einer verantwortungsbewussten Landwirtschaftspolitik sein, dass ein Bio-Landwirt gezwungen wird, Pestizide zur Krankheitsbekämpfung einzusetzen, nur weil es ein offenbar sinnwidriges „Kalkverbot“ zu geben scheint, das aussichtsreiche Möglichkeiten zur Gesund-Erhaltung der Pflanzen verhindert.
Das Regierungsprogramm und Ihre Aussagen anlässlich Ihres Amtsantrittes lassen die Hoffnung zu, dass sie weitestgehend unsere Gesinnung teilen. Ich möchte mich hier möglichst kurz halten und Sie ersuchen, folgende Links anzusehen:
http://nahversorgungs.net/pestizidfrei/index.html
http://nahversorgungs.net/pestizidfrei/grundsatz_diskussion.html
http://nahversorgungs.net/pestizidfrei/politik.html
In der Hoffnung dass Sie unsere Initiativen würdigen und unterstützen werden, ersuche ich Sie darum, auf die entsprechenden Personen und Institutionen einzuwirken, sodass in der Angelegenheit „Branntkalkverbot im Bio-Landbau“ allgemeingültige Fortschritte über eine sachlich geführte Diskussion der betreffenden Entscheidungsträger erzielt werden können.
Leider werden unsere rein privaten Initiativen von den eigentlich zuständigen Institutionen ignoriert und vielfach keiner Antwort würdig befunden. Ein Beispiel dafür ist das Schreiben an FIBL-Österreich – siehe unten – das bisher ohne erkennbare Reaktion und ohne Antwort geblieben ist.
Diesen Schriftverkehr werde ich auf unserer Webseite zugänglich machen. Wir würden uns sehr über eine Antwort von Ihnen freuen.
Ich wünsche Ihnen persönlich viel Kraft, Ausdauer und Energie zur Bewältigung Ihres schwierigen Ministeramtes.
Mit freundlichem Gruß
Alois Kemmer, Pensionist und Initiator der „Gemeinnützigen Nahversorgung“
8082 Kirchbach 23b
Tel.: 0676 9645604