Liebe Freunde des natürlichen Wirtschaftens!
Ich hatte die Gelegenheit den Film bereits privat im Frühjahr anzusehen-UNBEDINGT ANSEHEN!!!
Darin wird zB veranschaulicht, wie die kalifornische Universität Berkeley von BP „aufgekauft“ wurde(um 350 Millionen Dollar)
und wie sich Professoren und Studenten wehrten. Denn das erste was gemacht wurde – no na net – es wurde der Lehrplan
von BP beeinflusst.Was das in „Agrosprit-Zeiten“ bedeutet kann sich jeder ausmalen….
Auch ist im Film ein weltbekannter Politiker und EX-Österreicher zu sehen- bei der Sponsorfeier zu obiger Geschichte …..
Da auch bei uns durch die Rücknahme der universitären Staatsfinanzierungen ein derartiger Einfluss möglich ist,ist allen klar.
Also: sobald als möglich anschauen.
lg manfred grössler
PS:VORANKÜNDIGUNG:
GenDialogEuropa, https://gennetz.wordpress.com, macht am 16. April 2011 auf der Klagenfurter Freizeitmesse wieder einen speziellen Gentech-Nachmittag. Voraussichtlich mit Gottfried Glöckner und Volker Helldorff (mit sehenswertem Gen-Kabarett).
—– Original Message —–
From: DENKmal-Film Information
To: manfredgroessler@tele2.at
Sent: Thursday, March 03, 2011 10:44 AM
Subject: Gekaufte Wahrheit – Kinostart und Informationen
GEKAUFTE WAHRHEIT
Gentechnik im Magnetfeld des Geldes
IM KINO
Premiere: 10.März 2011
mit
20-Kino-Lifestream-Aktion
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Unterstützer und Partner,
Es ist soweit!
Gekaufte Wahrheit startet am 10.März 2011 in den deutschen Kinos!
Vorab ganz herzlichen Dank für Eure Unterstützung und Vernetzung im Zusammenhang mit der Ausstrahlung unseres Films über Josef Feilmeier „Der Landhändler – ganz ohne Gentechnik“. So lag die Einschaltquote bei außerordentlichen 11,7%, was 520.000 Zuschauer in Bayern und 720.000 in ganz Deutschland entspricht.
Nun steht ein weiterer Film zum Thema Gentechnik „Gekaufte Wahrheit“ in den Startlöchern und wir bitten Euch nochmal um Weiterleitung, Vernetzung und Bekanntmachung auf allen „Kanälen“.
titel thesen temperamente (ttt) in der ARD apostrophierte „Gekaufte Wahrheit“ letzten Sonntag als „hemmungslos parteiischen Film, – und doch macht er erschreckend klar: Wir wissen nicht, wem wir trauen können, wir wissen nicht, was wir essen – die Versuchstiere sind wir!“.
Gleiche Zeit, verschiedene Orte
Als deutschlandweite Premiere starten wir GEKAUFTE WAHRHEIT in 20 Kinos gleichzeitig und übertragen eine im Anschluss stattfindende Diskussion im Berliner Babylon-Kino per Lifestream in alle teilnehmende Kinos. Das ist eine weitere Premiere! Obwohl es naheliegt, hat das noch nie im Kino stattgefunden.
Es diskutieren Renate Künast, Susan Bardósz und der Regisseur Bertram Verhaag im Anschluss an die Vorführung im Babylon-Kino Berlin (Rosa-Luxemburg-Straße 30, Nähe Alexanderplatz) über Gentechnik und die Unabhängigkeit der Wissenschaft. Alle Zuschauer in den anderen Kinos können über die Leinwand an dieser Diskussion teilhaben.
Um unsere fehlenden Werbemillionen für diesen Film zu kompensieren, bitten wir Euch um das Weiterleiten dieser Nachricht an Eure eigenen Mailadressen und -verteiler. Viele von Euch haben uns schon Kinos vermittelt oder Sondervorführungen angemeldet, für die sie selber die Werbetrommel rühren oder gemeinsam mit den Mitarbeitern die Vorführung besuchen.
Solltet Ihr Verbindung zu örtlichen Kinobesitzern haben oder herstellen können oder gar persönlich kennen, wären wir dankbar, wenn Ihr ihnen den Film ans Herz legt und sie bewegt, ihn ins Programm zu nehmen. Sondervorführungen mit vielen Kinos zum Starttermin am 10.03.2011 und Folge-Termine, die den Film in Kino halten, sind erwünscht. Wenn irgendwie möglich, kommt der Regisseur Bertram Verhaag gerne zur Diskussion nach dem Film.
Bitte werft auch einen Blick auf unsere neu designte Denkmal-Webseite www.denkmal-film.com, auf unseren neuen Facebook-Auftritt www.facebook.com/denkmalfilm und die Seite von GEKAUFTE WAHRHEIT www.gekauftewahrheit.de. Dort liegt unter anderem ein Presseheft mit vielen Informationen über Inhalt, Regisseur und Protagonisten. Die aktuelle Kinoliste ist dort auch einzusehen.
Für jede Form von Werbung oder Weiterleitung bedanken wir uns im Vorhinein. Der Film bleibt nur im Kino, wenn wir genügend Zuschauer mobilisieren. Er enthält viele Eye-Opener, wie die verantwortungslose Gentec-Industrie ohne jede demokratische Kontrolle uns Bürger, eine unabhängige Wissenschaft, Gesundheit, Natur und Umwelt vergewaltigt. GEKAUFTE WAHRHEIT macht auch bekannt mit mutigen Menschen, die unter hohem persönlichen Einsatz dagegen aufbegehren und uns Mut machen, nicht mehr auf die Propaganda „Da kann man sowieso nichts machen“ hereinzufallen. Im Gegenteil, Fortschritt ohne gentechnische Manipulation ist möglich!
“Keiner steht morgens auf und sagt, ich möchte genetisch veränderte
Lebensmittel kaufen. Die bieten keine Vorteile, haben nicht mehr Nährwert,
nicht mehr Geschmack. Sie bieten nur Risiken.” (Andrew Kimbrell in GEKAUFTE WAHRHEIT)
Wir danken den zahlreichen Unterstützern und Partnern, die diesen großen Start von Gekaufte Wahrheit mitsamt Premierenveranstaltung in Berlin und die 20-Kino-Lifestream-Aktion möglich machen.
Danke an:
“Ich habe immer gesagt, man wird nur verteidigen was man liebt. Die Leute sagen also, was soll ich machen? Wie soll ich die Umwelt schützen? Geh raus und verliebe dich in sie. In einen Fluss. In eine Farm. In irgendetwas. Wenn Sie das tun, werden Sie sie schützen.” (Andrew Kimbrell in GEKAUFTE WAHRHEIT)
Es grüßt Euch das gesamte DENKmal-Film-Team
—
DENKmal-Film GmbH
BERTRAM VERHAAG
Herzogstrasse 97
80796 München
Telefon +49 (0)89 – 52 66 01
Fax +49 (0)89 – 523 47 42
DENKmal-Film GmbH
CLAUS STRIGEL
Schwindstrasse 2
80798 München
Telefon +49 (0)89 / 520 577 – 12
Fax +49 (0)89 / 520 577 – 52
mail@denkmal-film.com
www.denkmal-film.com
www.facebook.com/denkmalfilm
GEKAUFTE WAHRHEIT
Gentechnik im Magnetfeld des Geldes
IM KINO
Premiere: 10.März 2011
mit
20-Kino-Lifestream-Aktion
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Liebe Freunde des natürlichen Wirtschaftens!
Ich darf euch anbei eine Einladung übermitteln und würde mich über einen Besuch sehr freuen!Es wird ein Beispiel-gebender Tag für Gemeinden und Städte welche sich entschliessen, „gentechnikfrei“ – also OHNE GENTECHNIK – zu wirtschaften!
manfred grössler
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Liebe Freunde des natürlichen Wirtschaftens!
Nachstehendes neues Buch empfehle ich sehr herzlich!
Manfred Grössler
BUCHTIPP |
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„Die Agro-Gentechnik zwischenGen-Verschmutzung und Gentechnik-Freiheit“
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Die Bundesanstalt für Bergbauernfragen hat sich im Rahmen eines mehrjährigen Projektes intensiv mit der globalen Entwicklung des Anbaus gentechnisch veränderter Organismen (GVO) sowie mit den damit verbundenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Dimensionen auseinandergesetzt:
Jetzt ist es endlich fertig – das Buch über „Die Gen-Verschmutzung und die Gentechnik-Freiheit“ Es analysiert die wichtigsten Entwicklungstendenzen und Problembereiche der Agro-Gentechnik sowie die unterschiedlichen Politik-Reaktionen differenziert nach Ländern und geografischen Regionen: Nordamerika (USA und Kanada), Südamerika (Argentinien und Brasilien), Asien (Japan, Indien, China), Australien und Europa (EU, gentechnikfreie Regionen). Eine solche Analyse war notwendig, um den Weg eines „gentechnikfreien Österreich“ abzusichern und ihn gleichzeitig in den internationalen Kontext einzubetten. Nicht verschwiegen wird, dass die Agro-Gentechnik ein globales Problem ersten Ranges ist. Eine Hundert-Prozent-Gentechnikfreiheit, wenn eine landwirtschaftliche Kulturpflanze als GVO angebaut wird, ist durch das Potential der Auskreuzung der Pflanzen und vor allem durch die Vermischung der Ernteprodukte und Nahrungsbestandteile im Rahmen globaler Handelsströme nicht mehr möglich. Deshalb ist auch von „Gen-Verschmutzung“ die Rede, ein Begriff, der vom Nobelpreisträger Georges Köhler bereits 1992 geprägt wurde. Allein die bisherigen Großversuche mit GV-Pflanzen – zu 80 Prozent handelt es sich um herbizidresistente, d.h. pestizidbedürftige Pflanzen – bedingen, dass die globalen Probleme mit GVO-Verunreinigungen stark zugenommen haben, und sich gleichzeitig enorme Risikopotentiale im globalen Maßstab ankündigen. Dieses Buch beschäftigt sich nicht nur mit dem Problem des GVO-Anbaus und der Gen-Verschmutzung, sondern versucht auch die alternativen Ansätze für Gentechnikfreiheit insbesondere für Europa aufzuzeigen. Das Umfeld der Agro-Gentechnik ist zwar schwierig und komplex – aber angesichts der Alternativen nicht hoffnungslos. „Die Agro-Gentechnik zwischen Gen-Verschmutzung und Gentechnikfreiheit“ – 378 Seiten, 107 Tabellen, 62 Abbildungen – Forschungsbericht Nr. 64 der Bundesanstalt für Bergbauernfragen kann über office@berggebiete.at oder www.berggebiete.at als Buch bestellt werden (wird ca. 21 € kosten). |
Liebe Freunde des natürlichen Wirtschaftens!
Zum ersten Mal seit 12 Jahren hat die Europäische Kommission den Anbau von Gentech-Pflanzen zugelassen! Doch schon 940.000 von uns haben gegen diese Entscheidung unterzeichnet.
Indem sie der Gentechnik-Lobby nachgegeben hat, ignoriert die Kommission die Meinung von 60% der Europäer, die zuerst sichergehen möchten, dass der Anbau genmanipulierter Nahrungsmittel keine Bedrohung für unsere Gesundheit und die Umwelt darstellt.
Durch eine neue Initiative der EU ist es möglich geworden, dass offizielle Eingaben direkt an die Europäische Kommission gerichtet werden können, wenn sich eine Million EU-Bürger beteiligen.
Lasst uns 1 Million Unterschriften sammeln, damit die Einführung genmanipulierter Nahrungsmittel so lange gestoppt wird, bis aussagekräftige Forschungsergebnisse vorliegen; sie werden dem Präsidenten der Europäischen Kommission, Barroso, übergeben. Bitte unterzeichnen Sie die Petition und leiten Sie diese E-Mail an Ihre Freunde und Familien weiter:
https://secure.avaaz.org/de/eu_gmo/97.php?cl_tta_sign=0d37891e93bda726835820eacc6ec8a5
Verbraucher-, Gesundheits-, Umwelt- und Bauernverbände protestieren seit langem gegen die wenigen internationalen Gentechnik-Konzerne, die einen so massiven Einfluss auf die europäische Landwirtschaft ausüben. Mit dem Anbau von genmanipulierten Nutzpflanzen sind zahlreiche Bedenken verbunden: Verunreinigung angrenzender Ackerflächen, enorme Belastung der Umwelt durch den exzessiven Einsatz zusätzlicher Pestizide; die Zerstörung der Artenvielfalt und der regionalen Landwirtschaft und nicht zuletzt die Auswirkungen von „Genfood“ auf die Gesundheit der Bevölkerung.
Während sich einige EU Mitgliedstaaten deutlich gegen die Entscheidung ausgesprochen haben, unterstützt die EU-Kommission den Anbau der „BASF-Kartoffel“ Amflora und Monsantos Mais. Italien, Österreich und Ungarn wehren sich dagegen und Frankreich fordert mehr wissenschaftliche Untersuchungen.
Noch immer gibt es keinen Konsens darüber, was die Langzeitfolgen von genmanipulierten Organismen betrifft. Die Forschungsinstitute und Kontrollbehörden werden von der Gentech-Industrie finanziert, die in erster Linie ihren Profit im Auge hat – nicht das öffentliche Wohl. Deshalb fordern die europäischen Bürger weitere unabhängige Untersuchungen, Test und Vorsichtsmaßnahmen, bevor eine genmanipulierte Pflanze in unserem Land zugelassen wird.
Die „Europäische Bürgerinitiative“ gibt einer Million EU-Bürger die Gelegenheit, politische Vorschläge an die Europäische Kommission zu richten, und bietet somit eine einzigartige Chance, den Einfluss der Lobbyisten einzuschränken.
Lassen Sie uns zusammen 1 Million Unterschriften sammeln, um die Einführung von genmanipulierten Pflanzen und Produkten auf den Europäischen Markt zu stoppen. Wir fordern die Gründung von unabhängigen Wissenschaftseinrichtungen, die die Auswirkung von Genmanipulation untersuchen und wirksame Kontrollmechansimen etablieren. Unterzeichnen Sie die Petition und leiten Sie diese E-Mail bitte an alle weiter, die Sie kennen:
https://secure.avaaz.org/de/eu_gmo/97.php?cl_tta_sign=0d37891e93bda726835820eacc6ec8a5
Voller Entschlossenheit,
Manfred Grössler
Alice, Benjamin, Ricken, Luis, Pascal, Graziela und das gesamte Avaaz-Team.
Weitere Informationen:
Weitere EU-Länder klagen gegen Amflora
http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=view&id=20848&Itemid=519
Der Fund nicht genehmigter Gen-Kartoffeln auf einem Acker des BASF-Konzerns verstärkt die Kontroverse über die Gentechnik:
http://www.fr-online.de/wirtschaft/druck-auf-basf-waechst/-/1472780/4632550/-/index.html
Letzte Eurobarometer-Umfrage 2008 ‚Einstellung der europäischen Bürger zur Umwelt‘ , Seite 66:
http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_295_de.pdf
Monsanto Klage gegen MON810-Verbot auf Eis:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?em_cnt=2327907
Die Welt, EU-Kommission genehmigt umstrittene Gen-Kartoffel:
http://www.welt.de/news/article6623237/EU-Kommission-genehmigt-umstrittene-Gen-Kartoffel.html
Handelsblatt, BASF will Zulassung für weitere Gen-Kartoffeln
Zeit, Die EU erlaubt den Anbau der Kartoffel „Amflora“:
http://www.zeit.de/wissen/2010-03/basf-amflora-anbau
Mängel bei Risikobewertung der EU Behörde für Lebensmittelsicherheit (pdf):
http://testbiotech.org/sites/default/files/risk-reloaded_deutsch%2029.11.09.pdf
Avaaz.org ist ein 5,5 Millionen Menschen umfassendes, weltweites Kampagnennetzwerk das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. („Avaaz“ bedeutet „Stimme“ oder „Lied“ in vielen Sprachen) Avaaz Mitglieder gibt es in jeder Nation der Erde; unser Team verteilt sich über 13 Länder und 4 Kontinente und arbeitet in 14 verschiedenen Sprachen. Erfahren Sie hier etwas über einige der größten Aktionen von Avaaz hier, oder folgen Sie uns auf Facebook oder Twitter.
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