Events am 22.1.2011

http://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=9447

“Wir haben es satt” – Erste Großdemonstration in Berlin gegen Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporte

Zum ersten Mal ruft ein breites Bündnis von Bauern-, Umwelt-, Tierschutz- und Entwicklungsorganisationen unter dem Motto „Wir haben es satt! – Nein zu Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporten“ zu einer zentralen Demonstration während der „Grünen Woche“ in Berlin auf. Die Demonstration startet am Samstag, 22. Januar 2011, um 12 Uhr am Berliner Hauptbahnhof und zieht zum Brandenburger Tor.

Gerne wären wir dabei und wünschen viel Erfolg! GDEU

Mehr zu den beiden Veranstaltungen – siehe Events!

German activists are gearing-up for a huge demonstration, on the occasion of a high level international meeting entitled „Trade and Global Food Security: Global, Regional, Local“ to be held in Berlin on January 22nd 2011. Poles will be supporting this action with their own symbolic demonstrations all over the Polish countryside.

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ICPPC – International Coalition to Protect the Polish Countryside, biuro@icppc.pl
http://www.icppc.pl   http://www.gmo.icppc.pl   http://www.eko-cel.pl

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http://nachrichten.t-online.de/lindemann-fuer-neue-gentechnik-kenzeichnung/id_44097086/index

Lindemann für neue Gentechnik-Kenzeichnung

21.01.2011, 14:52 Uhr | DAPD

Hannover (dapd-nrd). Der niedersächsische Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) verlangt den Ersatz des Lebensmittel-Labels „ohne Gentechnik“ durch eine eindeutige und umfassende Gentechnik-Kennzeichnung. Die derzeitige Kennzeichnung sei lückenhaft, sagte der CDU-Politiker am Freitag im Landtag in Hannover.

Wenn etwa gentechnisch veränderte Pflanzen an Nutztiere verfüttert würden, müssten so erzeugte Eier, Milch oder Fleisch nicht den Zusatz „gentechnisch verändert“ tragen. Auch Vitamine oder Enzymen, die mithilfe gentechnisch veränderter Organismen hergestellt würden und Lebensmitteln zugesetzt würden, führten nicht zur Kennzeichnung des Endprodukts.

Die derzeitige Regelung führe zu Rechtsunsicherheit und im Einzelfall auch zu Verbrauchertäuschung, bemängelte Lindemann. Man müsse sie durch eine differenziertes und verbraucherfreundliches Kennzeichnungssystem, „eine konsequente und umfassende Gentechnik-Kennzeichnung für Lebens- und Futtermittel“, ersetzen. Nur dies ermögliche dem Verbraucher fundierte Entscheidungen. Die Bundesregierung müsse sich auf europäischer und internationaler Ebene für die vollständige Kennzeichnung einsetzen. Akzeptanz der Gentechnik beim Bürger setze Kenntnis über deren Verwendung voraus. Dafür sei eine umfassende Kennzeichnung ein wichtiges Instrument.

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http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_505210

Agraraktien, die Profiteure des Rohstoffbooms? 21.01.2011
von Thomas Spinnler – mehr… >

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