siehe auch die ausführlichere Seite:
https://gennetz.wordpress.com/texte-2/basics/grunde-gegen-gentechnik/ >
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Die Gründe gegen (Agro-)Gentechnik
https://gennetz.wordpress.com/basics/grunde-gegen-gentechnik/
Glyphosat (Bestandteil von Roundup)
https://gennetz.wordpress.com/basics/glyphosat/
Kennzeichnungspflicht (EU)
https://gennetz.wordpress.com/basics/kennzeichnungspflicht/
Große Versprechungen der Gen-Industrie
https://gennetz.wordpress.com/basics/grosse-versprechungen-der-gen-industrie/
Welternährung
https://gennetz.wordpress.com/basics/welternaehrung/
Basics for Kids
https://gennetz.wordpress.com/basics/gdeu-basics-for-kids/
Bt-Toxin
https://gennetz.wordpress.com/texte-2/basics/bt-toxin/
Verwertung GVO-Soja zu Natursoja PDF
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ZUSAMMENFASSUNG MIT QUELLEN – SEHR WICHTIG PDF
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Tierkrankheiten durch GVO-Soja – Beispiele PDF
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http://www.vielfalterleben.info/schwierige-ko-existenz-gentechnik-und-bio/
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Die wesentlichen Argumente,
warum bisher von der landwirtschaftlichen Gentechnik abzuraten ist:
bisher nur Nachteile, keine Vorteile sowohl für Konsumenten als auch für Produzenten…
Videos >
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Artikel über die Gentechnik von Manfred Grössler in Ihr Einkauf:
http://www.ihr-einkauf.com/de/content/gentechnik-und-warum-wir-alle-viel-zu-wenig-darueber-wissen
Wussten Sie, …
… dass 93 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher laut der jüngsten Umfrage Gentechnik am Teller ablehnen?[1]
… dass bereits 1997 mehr als 1,2 Mio. Landsleute beim Gentechnik-Volksbegehren folgende Forderungen unterschrieben haben:
- Kein Essen aus dem Genlabor
- Keine Freisetzungen gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft
- Kein Patent auf Leben
… dass wir es bis heute geschafft haben, die Äcker sauber zu halten …
… dass aber die beiden anderen Forderungen von der Politik gebrochen wurden?
- Jährlich landen nämlich mehr als 500.000 Tonnen Gensoja in den Futtertrögen der heimischen Schweine und Hühner – und damit auch auf unseren Tellern.
- Patente auf Leben wurden ebenfalls Realität. Sie sind „ein Verbrechen“, wie sogar der „Vater der Genforschung“ Erwin Chargaff sagte. Denn Patente dürften nur auf Erfindungen vergeben werden und nie für Entdeckungen – und Leben kann man niemals erfinden.
WIR FORDERN JETZT ENDLICH DIE UMSETZUNG DES VOLKSBEGEHRENS – WIE LANGE SOLLEN WIR NOCH WARTEN?
Wussten Sie, …
… dass wenige Konzerne mit diesen Patenten auf Leben „die Nahrungsversorgung weltweit kontrollieren“ wollen und das auch können?
… dass die EU über eine noch schnellere Zulassung die Gentechnik überallhin verbreiten will?
… dass die Schweiz als einziges Land Europas den kommerziellen Anbau von Gentechnik-Pflanzen generell verboten hat und auch kein Gensoja einführt? Warum? Weil die Menschen in einer VOLKSABSTIMMUNG selbst entscheiden konnten. Das nennt man Demokratie!
… dass in Österreich der gesetzliche Grenzwert für Gentechnik in Bio-Produkten von 0,1 auf 0,9 Prozent angehoben wurde?
… dass ALLE UNABHÄNGIGEN Studien Hinweise auf Gesundheitsschäden durch Gentechniknahrung geben?
… dass 95 Prozent der Wissenschafter für die Gentechnikindustrie arbeiten?[2]
… dass die Industrie, Wissenschafter und Medien jetzt alles auf keine Karte setzen?
… dass es JETZT AUF JEDEN EINZELNEN ANKOMMT?
Denn Gentechnik ist NICHT rückholbar, gesundheitlich BEDENKLICH, macht die Bauern ABHÄNGIG, ist ethisch NICHT vertretbar
[1] Umfrage im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums, präsentiert am 26. April 2010
[2] Traavik-Zitat
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Kernaussagen
Um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein, bedarf es eines radikalen und systematischen Wandels in der landwirtschaftlichen Forschung, Entwicklung und Praxis.
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DOWNLOAD
INFO-FLYER „GUTE GRÜNDE GEGEN GENTECHNIK IN DER LANDWIRTSCHAFT“ flyer gruen
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Hier ein Artikel von Volker Helldorff, auch zum Downloaden!
100211-warum-die-gruene-gentechnik-verboten-werden-muss-kurz-1
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Warum die grüne Gentechnik verboten werden muss!
Auch wenn alle Versprechungen der Gentechniklobby eingetroffen wären, müssten wir dennoch die Gen-Nahrung verbieten, wegen der Schäden für die Gesundheit und das Klima. Jede Zulassung widerspricht somit mehreren in der Verfassung garantierten Grundrechten.
Die Gesundheit:
Im Buch von J.M. Smith: „Genetic Roulette“ werden
65 Schäden für die Gesundheit genau beschrieben. Genverändertes Essen enthält das Gift Roundup, das Gift des Bazillus Thuringensis, Antibiotikum und ein Gift-Gen. Sogar der amerikanische Ärzteverband fordert inzwischen einen sofortigen Gentechnikstopp, weil es beim Menschen zu Veränderungen des Magens, der Milz und der Leber kommt. Eine Studie des Österreichischen Umweltbundesamtes (2000, S 47) deckt auf, dass Gen-Soja Sterilität und Krebs erzeugt. Trotzdem werden 450000 Tonnen Gen-Soja, angereichert mit dem Gift Roundup, importiert und die daraus gewonnenen Tierprodukte werden von uns gegessen. Gen-Nahrung wurde noch niemals am Menschen getestet. Die Sicherheit wird nur behauptet.
Die EU verlässt sich auf die EFSA (Lebensmittelbehörde). Und die EFSA behauptet:
Genfood ist gleichwertig zur natürlichen Nahrung. Gen-Nahrung braucht aus diesem Grunde nicht getestet werden. Aber auch das Gegenteil wird behauptet:
Genfood ist nicht gleichwertig, es ist ein schützenswertes Rechtsgut, welches patentiert werden kann. Da beides zusammen unmöglich ist, ist offensichtlich, dass wir betrogen werden. Die Genkonzerne kassieren auf diese Weise hohe Patentabgaben und sparen sich teure Sicherheitsstudien.
Tatsache ist: Genfood schadet der Gesundheit und ist nicht gleichwertig
Siehe : A. Pustay, Bardocz, Seralini, Ermacova, Andreolli, J. M. Smith.
Gen-Tryptophan, Gen-Mais Star Link etc.
2.) Das Klima:
Die Gentechnik fördert die Klimakatastrophe, weil sie viel Kunstdünger und Spritzmittel braucht. Das zwangsweise mit dem Gen-Saatgut verkaufte Gift Roundup vergiftet, die Regenwürmer und die Stickstoffbakterien, so dass der Boden immer unfruchtbarer wird. Dadurch steigt der Bedarf an Kunstdünger und Spritzmittel. Eine Tonne Kunstdünger braucht zur Herstellung zwei Tonnen Erdöl und belastet damit die Umwelt extrem mit CO2. Bei der Düngung mit Kunstdünger dampft zudem noch Lachgas aus, welches 300 Mal schädlicher ist als CO2. Würde man Deutschland biologisch (ohne Kunstdünger) bewirtschaften, könnte man mehr Energie einsparen als alle 20 deutschen Atomkraftwerke zusammen ins Netz liefern, oder 40 Kohlekraftwerke schließen.
Roundup tötet alle Bienen, sofort. Das kann jeder ausprobieren. 5 Gen-Bauern können, über den Blütenstaub, in kurzer Zeit. ganz Österreich verseuchen, aber keine Macht der Welt kann einen mit genveränderten Pflanzen verseuchten Acker wieder genfrei machen. Gentechnik ist somit der Tod jeder Biolandwirtschaft, die wir so dringend brauchen um das Klima zu verbessern.
Eine biologische Landwirtschaft ist mit ihren Blumen und Bienenweiden ein kostenloses Sanatorium für alle. Sie ist die wirksamste Maßnahme gegen den Klimawandel, das Bienensterben und die zunehmende Vergiftung unseres Essens. Es ist ganz wichtig, dass wir unsere Minister hierbei massiv unterstützen.
Deshalb: Gentechnikverbot jetzt!
Vorträge und Infomaterial können Sie bei uns bestellen.
- Google: “helldorff gentechnik”
- A-9111 Haimburg
- Tel. 0676 7293 082
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Trailer zum Film „Der achte Schöpfungstag – Zivilcourage in Altötting“
Trailer: Der achte Schöpfungstag – Zivilcourage in Altötting
(Quicktime-Movie, ca. 15 MB)
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16.12.2010
Agrogentechnik – Weltherrschaft durch Hunger
Sie haben es sich zum erklärten Ziel gesetzt, die weltweite Produktion von Nahrungsmitteln zu kontrollieren und zu steuern. Insgesamt sechs Firmen sind es, die sich den Weltmarkt für gentechnisch verändertes Saatgut aufteilen. Es sind die Firmen Monsanto, Syngenta, Bayer CropScience, DOW, DuPont und BASF. 90 Prozent aller gentechnisch veränderten Pflanzen befinden sich in ihrem Besitz sowie 50 Prozent aller Patente auf Pflanzen mit verändertem Erbgut.
Und es lohnt sich für die Konzerne. Allein Monsanto verzeichnete im Jahr 2008 mehr als 11 Milliarden Euro Umsatz. Warum auch nicht, möchte man denken. Schließlich kostet Forschung Geld. Aber die Gentechfirmen tun weitaus mehr, um Ihre Absätze zu steigern. So investieren die Chemiekonzerne riesige Summen in den Kauf und Aufbau von Saatzuchtunternehmen. Dadurch verdrängen sie auf aggressive Weise Anbieter konventionellen Saatguts vom Markt mit der Strategie, irgendwann nur noch gentechnische verändertes Saatgut anzubieten.
Und es kommt noch schlimmer. Die Agrochemiekonzerne versuchen vermehrt, Einfluss zu gewinnen auf sämtliche Versorgungswege. Von der Aussaat über den Anbau und vom Handel bis zur Verarbeitung, so dass sie irgendwann die völlige Kontrolle von der gentechnisch veränderten Pflanze bis hin zum fertigen Produkt im Supermarktregal erlangen. Während sich unsere Abgeordneten, wie üblich, als willfährige Steigbügelhalter der Konzerne erweisen, keimt unter den Bürgern schon seit langem der Protest. Und auch Gerichte scheinen in diesem Punkt ausnahmsweise einmal dem Verbraucherschutz den Vorrang einzuräumen. In einer knapp eineinhalbstündigen Sendung führt Radio Utopie ein Interview zu diesem Thema. Interviewpartner sind der Bürgerrechtler und Blogger Volker Reusing (Unser Politikblog), der das Geschehen rund um Agrogentechnik aufmerksam verfolgt sowie der österreichische Journalist und Gentechgegner Klaus Faißner, der für seine gentechkritischen Artikel bereits einen Journalistepreis erhalten hat. Um die Tonqualität ist es dieses mal nicht zum Besten bestellt, dafür ist der Inhalt umso spannender.
Die aufgezeichnete Sendung beginnt am heutigen Donnerstag Abend um 19:00 auf Radio Utopie.
Wie höre ich Radio Utopie? Einfach auf der Nachrichtenseite auf den embedded Player am rechten Bildrand klicken – fertig.
Dieser interessante Artikel wurde von Jürgen Apitzsch, Am Springintgut 20, 21335 Lüneburg, veröffentlicht.
http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/
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http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2010/nr42-vom-25102010/es-wird-zeit-gentechnik-frei-zu-werden/
Es wird Zeit, (gentechnik-)frei zu werden
von Klaus Faißner, Österreich *
So erfreulich es ist, dass endlich die Debatte um die Gentechnik-Kennzeichnung von tierischen Produkten in Gang gekommen ist: Alles was wir brauchen, sind klare Fakten und Taten statt schöner Worte. Gemeinsam machen wir Österreich gentechnikfrei!
93 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher wollen keine Gentechnik am Teller.1 Mehr als 1,2 Millionen Staatsbürger haben sich 1997 für ein Gentechnikverbot ausgesprochen – kein parteiunabhängiges Volksbegehren hatte je mehr Unterstützer. Doch wie schaut es angesichts der von Gesundheitsminister Alois Stöger losgetretenen Debatte um die Kennzeichnung von tierischen Produkten wirklich aus?
Nützen wir die Diskussion, Klarheit in die Diskussion zu bringen und ebenso klare Forderungen aufzustellen.
Die Fakten
• Dank des grossen Widerstandes der Menschen wurden in Österreich (zumindest offiziell) noch nie Gentechnik-Pflanzen freigesetzt.
• Aber: Jedes Jahr werden Hunderttausende Tonnen Gensoja an Tiere (vor allem Schweine und Hühner) verfüttert. 2009 waren es exakt 500 000 Tonnen oder 95 Prozent des gesamten verfütterten Sojas.2 Es gibt jedoch genügend gentechnikfreies Soja am Weltmarkt, um den gesamten Futtermittelbedarf der EU abzudecken.
• Mit anderen Worten: Fast alle Österreicher – ausser denjenigen, die zu biologischen oder gentechnikfrei gekennzeichneten Lebensmitteln greifen – essen gegen ihren Willen «Gen-Fleisch» (oder «Gen-Eier»). Denn Abschnitte der gefütterten Gentechnik-Pflanzen sind in tierischen Produkten nachweisbar.3 Damit gefährden wir nicht nur unsere Gesundheit,4 sondern unterstützen auch noch die Gentechnikindustrie.5
• Obwohl in Österreich keine Gentechnik-Pflanzen angebaut werden, dürfen 24 (!) gentechnisch veränderte Organismen den Tieren verfüttert werden. Dies sind neben Gensoja (3 Sorten), Genmais (18 Sorten), Genraps, Gen-Zuckerrübe, Gen-Kartoffeln (je 1 Sorte). Dazu kommen 6 Gen-Baumwollsorten, die auch als Futtermittel zugelassen wurden. Ob diese Gentechnik-Pflanzen nach Österreich kommen und, wenn ja, in welcher Menge, ist unbekannt.6
• Es werden nur deshalb so gigantische Mengen Gensoja den Tieren in Österreich verfüttert, weil dies nicht gekennzeichnet werden muss. Eine freiwillige Kennzeichnung gibt es bereits,7 ein zusätzliches staatliches Siegel, wie von Minister Stöger vorgeschlagen, würde an der Situation nichts ändern.
• Die verpflichtende Gentechnik-Kennzeichnung ist EU-weit geregelt und dementsprechend skandalös: Tierische Produkte sind ausgenommen, und eine Verschmutzung bis 0,9 Prozent von aussen muss nicht deklariert werden – seit 1. Januar 2009 auch nicht bei Bio- und Gentechnikfrei-Produkten.8 Das ist rückgängig zu machen.
• Das offizielle Österreich wehrt sich gegen eine EU-weite Kennzeichnung tierischer Produkte! Laut der deutschen Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) stehe die pro Gentechnik ausgerichtete (!) deutsche Regierung mit ihrer Forderung nach einer solchen Kennzeichnung alleine da.9 Zuständig in Gentechnik-Fragen sind die Minister Stöger (SPÖ) und Berlakovich (ÖVP).
• Die Schweiz als Vorbild: Sie hat nicht nur ein Verbot für den kommerziellen Gentechnikanbau erlassen, sondern auch das Gensoja aus den Futtermitteln verbannt – 99,99 Prozent der importierten Futtermittel sind gentechnikfrei.10 Drei Faktoren machten dies möglich: Die Souveränität, die direkte Demokratie (= Volksabstimmungen, wann immer es die Menschen wollen) und das Bewusstsein der Menschen, wie kostbar Lebensmittel sind. Neutral, frei, gentechnikfrei und selbstbestimmt – das sollte auch unser Ziel sein!11
Aktionen
• Kaufen Sie – vor allem bei Fleisch und Eiern – biologische oder gekennzeichnete gentechnikfreie Produkte. Das beste Produkt zum billigsten Preis gibt es nicht.
• Drucken Sie die angehängten Kupons der «Bioniere»12 (Vor- und Rückseite) aus, füllen diese aus und geben Sie diese beim Filialleiter im Supermarkt ab. Wenn Hunderte und Tausende Menschen gentechnikfreies Geflügel verlangen, wird der Handel bald auch umstellen!
• Konfrontieren Sie Entscheidungsträger mit den Fakten. Nur Taten zählen, keine schönen Worte. Halten Sie ihnen bei jeder Gelegenheit den Art. 1 der österreichischen Bundesverfassung unter die Nase: «Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus.»13
• Überlegen wir uns, ob wir nicht eine Volksabstimmung über ein Gentechnikverbot verlangen sollen – 32 Jahre nach Zwentendorf wäre es doch höchste Zeit für ein «Gensperrgesetz» analog dem «Atomsperrgesetz», oder?
Forderungen:
• Endlich Umsetzung des Gentechnik-Volksbegehrens von 1997 = ein Gentechnikverbot in Österreich – auch wenn dies das (Un-)Recht der WTO oder der EU nicht erlaubt. Das heisst:
• Keine Gentechnik am Teller (auch nicht über Futtermittel).
• Keine Patente auf Leben und
• keine Gentechnik am Acker (das dürfte schon erreicht sein).
• Sollte dies nicht möglich sein, ist der EU-Austritt zum Schutz unserer Lebensgrundlagen unumgänglich.
• Zusätzlich Unterstützung von Deutschland bei der Kennzeichnung tierischer Produkte auf EU-Ebene. •
* Klaus Faißner ist Autor des Buches «Wirbelsturm und Flächenbrand. Das Ende der Gentechnik».
Bestellung unter info@gentechnikverbot.at oder über den Buchhandel.
1 www.lebensministerium.at/article/articleview/82475/?SectionIDOverride=110
2 Zahlen des österreichischen Landwirtschaftsministeriums, veröffentlicht in der Zeitschrift top agrar Österreich 10/2010, www.topagrar.at
3 pressetext.com/news/100819001/gentech-pflanzen-verseuchen-milch-und-tiere/?phrase=gentechnik
4 Bei einer Studie der russischen Wissenschafterin Irina Ermakova starben 55,6 Prozent der Jungratten, deren Mütter während der Schwangerschaft Gensoja frassen. Bei den Vergleichsgruppen waren es zwischen 7 und 9 Prozent. Nähere Infos im Buch: Klaus Faißner «Wirbelsturm und Flächenbrand. Das Ende der Gentechnik»; Bestellung unter info@gentechnikverbot.at oder über den Buchhandel.
5 www.regnum.ru/english/526651.html. Weiter zeigt eine neue Studie die Schädlichkeit des bei Gensoja, Genraps, etc. verwendeten Spritzmittels Roundup www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22576.html
6 Klaus Faißner «Wirbelsturm und Flächenbrand» www.gentechnikverbot.at
7 www.gentechnikfrei.at/
8 Klaus Faißner «Wirbelsturm und Flächenbrand. Das Ende der Gentechnik», Bestellung unter info(at)gentechnikverbot.at
9 www.topagrar.at/home/index.php?option=com_content&task=view&id=2010&Itemid=17 ;
www.bild.de/BILD/politik/2010/07/18/ilse-aigner/landwirtschaftsministerin-sagt-womit-wir-wegen-hitze-rechnen-muessen.html
10 www.gentechnologie.ch/pdfs/Import_2007.pdf
11 Formular für das EU-Austritts-Volksbegehren: www.webinformation.at/material/Unterstuetzungserklaerung_direkte_Demokratie.pdf
12 www.bioniere.org/PDFs/Gentech-frei%20
Gefluegel%203%20Abschnitte.pdf
13 www.wienerzeitung.at/linkmap/recht/verfassung1.htm
Wussten Sie, dass
• normales Geflügel mit gentechnisch verunreinigtem Futter aufgezogen wird?
• das Gen-Pflanzengift im Magen der so gefütterten Tiere nicht abgebaut wird (Univ.-Prof. A. Moser) und somit auch auf Ihrem Teller landet?
• Jahr für Jahr 550 000 Tonnen Gen-Soja nach Österreich eingeführt werden?
• die Gensoja-Plantagen für Futtermittel immer mehr Regenwälder ausrotten?
• gentechnikfrei gefüttertes Geflügel nur ein paar Cent mehr kosten würde?
Wir Bürger bestimmen, was in den Regalen steht! Glücklicherweise bestimmen letztendlich Wir Bürger, was erzeugt wird und was in den Regalen der Supermärkte steht. Deshalb sollten wir vor allem beim Kauf vom Geflügel ab sofort darauf achten, dass es entweder biologisch gefüttert wurde oder schon das grüne Gütezeichen «gentechnikfrei erzeugt» trägt. Das «Gentechnik-Geflügel» boykottieren wir einfach so lange, bis der Handel handelt!
Bitte füllen Sie deshalb den Anfrage-Abschnitt unten aus, und geben Sie ihn bei Ihrem nächsten Einkauf in Ihrem Supermarkt an der Kasse ab!
Anfrage an die Geschäftsleitung – gentechnikfreies Geflügel
Bitte informieren Sie mich, ab wann ich bei Ihnen gentechnikfreies Geflügel einkaufen kann.
Die paar Cent mehr sind mir die Regenwälder und die Gesundheit meiner Familie wert.
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Vor- und Zuname
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E-Mail-Adresse (wenn vorhanden)
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Strasse und Hausnummer
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PLZ Wohnort
Anfrage an die Geschäftsleitung – gentechnikfreies Geflügel
Bitte informieren Sie mich, ab wann ich bei Ihnen gentechnikfreies Geflügel einkaufen kann.
Die paar Cent mehr sind mir die Regenwälder und die Gesundheit meiner Familie wert.
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Vor- und Zuname
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E-Mail-Adresse (wenn vorhanden)
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Strasse und Hausnummer
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PLZ Wohnort