- Dokumentarfilm „Alles unter Kontrolle“ von Werner Boote
- Josef Feilmeier empfiehlt in Rundmail das Magazin „raum&zeit“ (Jubiläumsausgabe 200 erscheint in Kürze!) (Anm. Gennetz: Das Magazin „raum&zeit“ erscheint seit Februar 1987!)
Liebe Freunde,
seit vielen Jahren sende ich immer wieder Rundmails, um die Empfänger über Hintergründe zu informieren. Dies war und ist auch weiterhin sehr wichtig, weil die sachlichen Informationen von großen Zeitungsverlagen teils sehr zensiert sind oder industriefreundlich dargestellt werden. Fast alle sind auf Werbeeinnahmen angewiesen und können/dürfen deshalb nur Berichte abdrucken oder senden, die den Geldgebern gefallen. Was soll eine als „neutral“ dargestellte „Information“, die nur darauf abzielt, die Umsätze der Werbefirmen zu erhöhen. Eigentlich sollte es im Hirn des Lesers schon funken, wenn auf einer Seitenspalte der „neutrale“ Bericht und daneben gleich die Werbung der Industrie für genau diese Anwendung steht. Dies ist in den Fachzeitschriften der Normalfall – leider! (vor allem in der Landwirtschaft oder Medizin)
Ganz anders ist es beim Verlang raum & zeit. Hier greift man Wissen auf, das sich andere nicht sagen trauen oder nicht sagen dürfen. Dieser Verlag finanziert sich nicht durch Werbung, sondern durch die Abo-Gebühr der Leser. Damit ist man frei und kann alles schreiben. Ihre Berichte werden immer wieder von abhängigen Wissenschaftlern angegriffen, weil es denen nicht ins Profit-Konzept passt. Hier lassen sich viele Bürger zu schnell einwickeln, weil sie meinen, „Wissenschaftler“ müssen es ja wissen. Die abhängigen Medien trichtern den Lesern alles solange ein, bis sie den Werbung zahlenden Firmen gefügig sind. Ganz dreist sind fest angestellte Mitarbeiter eines Verbandes, deren Aufgabe es ist, alle Diskussionsforen und störenden Berichte zu durchforsten und die Autoren zu diffamieren. Warum ??? – warum kann man das mit mündigen Bürgern so leicht machen? Warum?
Sehr viele Menschen haben den preisgekrönten Film von Bertram Verhaag gesehen: „Gekaufte Wahrheit – Gentechnik im Magnetfeld des Geldes“. Diese Thematik gilt auch in allen anderen Bereichen. „Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.“ Wahre Experten fanden Gefahren heraus, die den Umsatz der Konzerne schmälern würden und wurden dann entlassen oder bedroht, wenn sie dies veröffentlichen. Oder wenn Institutsleiter erklären, man bekomme von den Konzernen oftmals die Forschungsaufträge mit dem fertigen Ergebnis. Dann macht man den Versuch so, dass dies rauskommt. Man braucht ja die Forschungsgelder!?! Immer wieder wird in allen Bereichen versucht, realistisches Denken zu diffamieren. Wie oft versuchten Wissenschaftler, Politiker und Verbandsfunktionäre, nach meinen Gentechnik-Vorträgen meine Fakten zu widerlegen. Es gelang ihnen aber nie, denn Fakten sind Fakten und heute zeigt sich, dass alles stimmt. „Wasser und Wahrheit haben einen kleinen Kopf – sie kommen immer wieder durch“. Sehr oft durften Zeitungen nicht über meine Vorträge berichten!?! Die Gefahren durch die Gentechnik und deren Nebenwirkungen (z. B. Glyphosat) sind heute offensichtlich, weshalb der ganze Markt auf gentechnikfrei umstellt. Hätten wir uns (eine riesige Gemeinschaft von Aktiven) auch einwickeln lassen, wäre heute alles vorbei mit gesundem Essen.
Diese Fachzeitschrift ist ganz anders!
Wer kennt dieses Wissenschaftsmagazin noch nicht? Im Internetauftritt kann man nachlesen, um was es geht. Diese sollte sich niemand entgehen lassen. In den nächsten Tagen kommt die Jubiläumsausgabe Nr. 200 heraus. Bei raum & zeit zahlt man die Abo-Gebühr für Wissen und nicht für gesteuerte Berichte und Werbeanzeigen. Journalismus kostet auch Geld und das soll es uns wert sein. Dieses Magazin bringt die Menschen wieder dazu, selbst nachzudenken. Unterstützen wir sie dabei. Wer Bescheid weiß, kann mitreden. Wie im anderen Leben will man auch für einen reellen Preis einen reellen Inhalt – hier gibt’s ihn. (siehe unten Zitat von John Ruskin)
Zitat im Internet:
Der Ehlers Verlag bietet wissenschaftliche, völlig unabhängige Fachzeitschriften
Ob Atomkraft, Mobilfunk-Terror oder Apparatemedizin – die Gesundheit von Mensch und Natur wird seit Jahrzehnten den Profit- und Macht-Interessen von Wirtschaft und Politik geopfert, so die Überzeugung der Herausgeberinnen des raum&zeit Magazins aus dem oberbayerischen Wolfratshausen. Der dort ansässige Ehlers Verlag gibt seit über 25 Jahren die kritische Fachzeitschrift raum&zeit heraus, die sich als avantgardistisches Wissenschaftsmagazin versteht und einen interdisziplinären Ansatz verfolgt. Das alle zwei Monate im Abonnement und auch am gut sortierten Kiosk erhältliche Magazin spannt den Bogen über fünf gesellschaftlich bedeutende Themenbereiche, wobei die Grenzen oftmals fließend sind. Ganzheitliche Medizin, Nachhaltige Ökologie, Politische Diskussion, Erweiterte Dimension und Visionäre Naturwissenschaft, so sind die Themenfelder benannt, denen sich raum&zeit aufklärerisch verpflichtet fühlt.
Die Macher der Zeitschrift fordern ein Neues Denken in Wissenschaft, Medizin und Gesellschaft ein. Daher kommen hier vor allem Autoren zu Wort, die auf der Basis ihrer Fachkompetenz als Mediziner, Therapeuten, Wissenschaftler oder Forscher aktuelle Entwicklungen kritisch analysieren und alternative Wege aufzeigen. Der Leser findet nicht nur fundierte Fachinformationen, die in die Tiefe gehen, sondern auch praktische Hinweise zur Verbesserung der eigenen Gesundheit und für eine gesunde Lebensweise im Einklang mit der Natur. Zum Themenfeld ganzheitliche Medizin zählen Naturheilkunde, Homöopathie, TCM, Ayurveda ebenso wie geistige Heilweisen und radionische Verfahren. Die aktuelle Gesundheitspolitik wird selbstverständlich kritisch beleuchtet ebenso wie der Lobbyismus der Pharma-Industrie und der Strahlen- und Apparatemedizin aufgedeckt wird.
Diesen Anspruch erhebt raum&zeit auch in ökologischen Fragen. Global Player monopolisieren mittels Patenrecht den Zugang zu existenziellen Güter wie Saatgut, Heilpflanzen oder Wasser. Visionäre Wissenschaftler und findige Entwickler legen – oftmals exklusiv – ihre Erkenntnisse offen, mit dem Anliegen Unterstützung oder doch zumindest Gehör zu finden, damit eine ECHTE Wende in der Energiepolitik endlich eingeläutet wird.
Nachdem die Energiewende das derzeit wichtigste Thema ist, wird raum & zeit auch unser Stromspeichersystem vorstellen, als Anregung für alle mündigen Leser, es selbst nachzumachen. Hier soll den Lesern aufgezeigt werden, wie sie sich selbst von der Macht der Stromkonzerne befreien können. Die Abhängigkeit vom Strom ist genauso schlimm, wie die Gentechnik. Deshalb widme ich mich seit einigen Jahren auch diesem Bereich.
Beim Thema Energiewende wird viel diskutiert, welche Energieart nun wohl die beste der Zukunft sein wird. Ich bin überzeugt, dass in ferner Zukunft weitere Energieformen entwickelt werden. Aber es darf nur eine Lösung bei der Energiefrage geben: „Die Energie der Zukunft darf keine Rohstoffe verbrauchen und muss frei von allen Menschen weltweit nutzbar sein“. Alle Energiearten, die nur von der Industrie oder Konzernen geliefert werden können, werden immer teurer, denn hier steht die Gewinnsucht immer höher als das Wohl der Menschen. Auch hier gilt, wie auch bei der Gentechnik, Aktiengesellschaften sind nach dem Aktienrecht verpflichtet, Gewinne und Dividenden zu optimieren und nicht dem Bürger Vorteile zu bringen! Ebenso ist es mit Energien, die von weit her kommen (sinnlose Ferntrassen für Strom). Auch das ist eine pure Abhängigkeit, selbst wenn diese Energie noch so umweltfreundlich erzeugt wird. Nie wird die Energie von weit her so günstig sein, wie die vom eigenen Dach.
Kann man Solarstrom auch in anderen Lebensbereichen nutzen:
Immer wieder kommt der Einwand, für Elektrogeräte, Motoren und Anlagen ja, aber was ist auf der Straße? Auch dies ist heute bereits problemlos. Strom ist die Energie, die überall in allen Lebensbereichen eingesetzt werden kann. Mittlerweile fahren in vielen Ländern weltweit unzählige Elektrobusse (auch schon bei uns in Passau) und Elektro-LKW´s, aber auch landwirtschaftliche Maschinen. Was wäre die Bahn, die fährt schon Jahrzehnte elektrisch. In unserem Land schläft die Auto-, LKW- und Busindustrie. Elektroantriebe sind viel einfacher und haben keine Folgekosten für Ölwechsel oder andere Verschleißteile. Jeder weiß, wie unendlich lange man einen Elektromotor betreiben kann.
Warum machen die Großverbraucher von Strom noch nicht mit:
Die Zukunft gehört den Stromspeichersystemen. Von politischer Seite kommt immer wieder der Einwand, ja aber …! Für Privathaushalte oder Kleinfirmen mag sich das ja rechnen, aber nicht für Großbetriebe, die viel Strom brauchen. Momentmal? … wer hat denn das so gemacht mit dem EEG? Der Staat subventioniert die Strompreise für Großverbraucher. Diese zahlen teilweise nur noch 3 Cent je kWh. Um das zu finanzieren, steigen für die Kleinverbraucher die Strompreise ins Unermessliche. Also – zuerst schenkt man denen den Strom und dann wundert man sich, weil sich keiner diese „Stromfresser“ mit der Speichertechnik und Solarstrom befasst. Das ist politische Heuchelei, aber das sind wir ja gewohnt. Helfen wir uns also selbst. Also nicht jammern, sondern handeln. Wir zahlen die Zeche für die industriegesteuerten politischen Fehlentscheidungen nicht mehr mit. Übrigens, ein Elektroauto von BYD (bis 400 km Reichweite) kann sogar als Hausstromspeicher genutzt werden und lädt sich bei Talfahrten sogar selber wieder auf.
Und wer es noch nicht glaubt, dass man sich allmählich selbst damit befassen muss, seine eigene Energie zu erzeugen, der soll sich bitte den Dokumentationsfilm im WDR anschauen. Seit mehr als 100 Jahren führen die Stromkonzerne ein Kartell und wickeln die Politik ein! … sehr sehenswert und öffnet die Augen. Vor allem aber schaltet der Film das Hirn ein und erklärt, warum in der Energiepolitik manches so abläuft.
Viele nachdenkliche Grüße
Feilmeier Josef
http://www.feilmeier.info
Zitat von John Ruskin – gilt für alle Lebensbereiche – auch für Medien und Stromanlagen
„Der Wert des Geldes“: Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen“
Also ist „billig“ und „günstig“ doch nicht gleich J
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Alles unter Kontrolle – der neue Film von Werner Boote
http://www.allesunterkontrolle.at/
Sehenswert der aufklärerische Dokumentarfilm von Werner Boote, der im Dezember in den österreichischen Kinos angelaufen ist und auch in Sondervorstellungen gezeigt wird. Großes Interesse zeigen erfreulicherweise Schulen und beziehen den Film in Schulprojekte ein.
Werner Boote wurde 1965 in Wien geboren. Mit seinem bisher bekanntesten Dokumentarfilm „Plastic Planet“ (2009), der in den österreichischen Kinos 120 000 Besucherinnen und Besucher erreichte und international mehrfach ausgezeichnet wurde, gewann er die „Goldene Romy“ in der Kategorie „Bester Kinodokumentarfilm“. Vier Jahre später hat er in „Population Boom“ (2013) mit dem Mythos der Überbevölkerung aufgeräumt. (Quelle: Webseite „Alles unter Kontrolle“).
Anmerkung: Der Film „Population Boom “ wurde er für den besten „grünen Dokumentarfilm“ in Berlin mit dem „Green Me Award“ ausgezeichnet.
„Alles unter Kontrolle“ ermöglicht verblüffende Einblicke. Auch für „alte Hasen“, die sich schon längere Zeit mit der Problematik der Überwachung und Datenerfassung beschäftigen, ist Neues dabei. Der Filmemacher steht bei Diskussionen gerne Rede und Antwort.
Abschließend noch ein Hinweis: Nicht nur der Kinobesuch, sondern auch der Besuch der Webseite http://www.allesunterkontrolle.at/ lohnt sich, denn da findet man allerlei nützliche Fakten, wie man sich vor (zu viel) Überwachung schützen kann.