Wenn das Beispiel Schule macht…

Das nennt man Zivilcourage!

Eurokrise macht Steuerberater sauer: Jetzt zahlt er keine Steuern mehr

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/09/20/eurokrise-macht-steuerberater-sauer-jetzt-zahlt-er-keine-steuern-mehr/

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Wenn das Beispiel Schule macht…

Und zwar auch in Sachen Ernährung und Lebensmittelproduktion:

Wenn wir

  • kein Genfood mehr kaufen
  • keine minderwertigen bzw. wertlosen Nahrungsprodukte mehr kaufen
  • uns mehr und mehr auf vegetarisches Essen umstellen
  • bei unserem Einkauf gezielt nach vitaler regionaler Kost fragen
  • nur mehr regionale Produkte erwerben (so gut es geht)
  • bei jedem Gasthausbesuch nach biologischen Speisen verlangen
  • uns in Lokalen dezidiert weigern, geschmacklose Äpfel, Tomaten etc. zu uns zu nehmen

wenn, wenn, wenn…

http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/24427.html

Bayer weitet Gentechnik-Saatgut-Geschäft aus

Greenpeace Aktivisten protestierten vor der indischen Bayer-Zentrale gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel.
Bayer CropScience will seinen Geschäftszweig mit gentechnisch veränderten Pflanzen weiter ausbauen. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen in den nächsten vier Jahren auf 400 Mio Euro steigen, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Um das „BioScience Geschäft“ mit Saatgut- und Pflanzeneigenschaften auszuweiten, sollen andere Saatgut-Unternehmen aufgekauft werden. Von der Euro-Schuldenkrise merke der Konzern nichts, sagte Vorstandsmitglied Scheitza in einem Interview. Bei Saatgut sei die Nachfrage groß und der Markt wachse viel stärker als im Pflanzenschutzbereich. Pflanzengifte, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als extrem gefährlich eingestuft werden, will Bayer vom Markt nehmen. Was Sandra E. Peterson, Chief Executive Officer von Bayer CropScience als einen Schritt im „anhaltenden Engagement für eine nachhaltige Landwirtschaft“ des Konzerns bezeichnet, ist Kritikern zufolge eine längst überfällige Maßnahme. „Wir dürfen nicht vergessen, dass die BAYER AG ihr Versprechen, die Wirkstoffe der obersten Gefahrenklasse bis zum Jahr 2000 vom Markt zu nehmen, gebrochen hat. Viele Menschenleben hätten in der Zwischenzeit gerettet werden können! Beschämend ist zudem, dass sich der Konzern erst entschloss, diese chemischen Zeitbomben auszumustern, als sie nicht mehr genügend Profit abwarfen“, so Philipp Mimkes von der Coordination gegen Bayergefahren (CBG). Mindestens 40.000 Menschen sterben jährlich an den Folgen der Vergiftung durch Pflanzenschutzmittel. Die CBG fordert, dass auch das von Bayer hergestellte Glufosinat-Ammonium, der Wirkstoff des Breitbandherbizids Liberty, vom Markt genommen wird. Das von deutschen Behörden verbotene Herbizid ist in Argentinien zugelassen und soll dort in Kombination mit herbizidresistenten gentechnisch veränderten Sojabohnen angewendet werden.

http://www.transkript.de/wirtschaft/wirtschaftsartikel/?tx_ttnews[tt_news]=13679&tx_ttnews[backPid]=11962&cHash=bda6f132e4

Meldung des Tages: Bayer baut Gentechnik-Geschäft aus

19.09.11 Mit einer Forschungsoffensive will Bayer das Geschäft der Konzernsparte Crop Science weiter ankurbeln. Bis 2015 sollen die Forschungsausgaben auf jährlich mehr als 400 Mio. Euro verdoppelt werden, kündigte Sandra Peterson, Chefin von Bayer CropScience, auf der Jahrespressekonferenz am 15. September an. Neben Saatgut für Baumwolle, Raps und Gemüse – hier ist Bayer schon seit längerem aktiv und wächst stärker als der Markt – sollen nun auch die Aktivitäten bei Soja, Reis und Weizen ausgebaut werden. Erste neue Weizensorten würden bis 2015 auf den Markt gebracht werden, kündigte sie an. Mit Saatgut, Pflanzeneigenschaften und Pflanzenschutzlösungen für Obst und Gemüse soll bis 2020 ein Jahresumsatz von drei Milliarden Euro erreicht werden.
Die verstärkten F&E-Investitionen sind Teil einer Vier-Säulen-Strategie, die auch eine Verjüngung des Pflanzenschutzgeschäfts vorsieht. 2015 sollen für die Entwicklung neuer Produkte insgesamt 850 Millionen Euro ausgegeben werden – das sind 20 Prozent mehr als bisher geplant. Ältere Produkte, wie auch die hochgiftigen Insektizide der Klasse 1, haben indes keine Zukunft mehr bei Bayer: Bis Ende 2012 sollen sie aus dem Katalog verschwinden.
Im Interview mit Dow Jones Deutschland hatte Crop Science-Vorstand Rüdiger Scheitza erst vor kurzem auch Zukäufe in Aussicht gestellt: „Wo immer wir in unseren Kulturen Akquisitionen durchführen können, werden wir sie wahrnehmen.“ Die Preise für die am Markt angebotenen kleinen und mittleren Saatgutunternehmen seien aber relativ hoch, sagte der Manager. Sie lägen zwischen dem 2,5fachen bis 5fachen des Umsatzes.

Unterhaltsamer FILM auf YouTube:

Der Grüne Planet

http://www.youtube.com/watch?v=vd1nh0eL4S8

 

Ein ideales sarkastisches  Lernvideo für alle, die noch nicht verstanden haben, was hier läuft.

Gruß E.

 

http://natuerlicheperson.de/der-plan/10-punkte-plan-zur-effizienten-ausbeutung-eines-planeten-mit-halbintelligen-lebensformen

 

Video auf dem Link anschauen.

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