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05.01.2012 | 14:36
Amerikas Farmer kaufen mehr Saatgut bei Monsanto
Der weltgrößte Agrar- und Biotechnikkonzern Monsanto profitiert von der anhaltend hohen Nachfrage nach Lebensmitteln. Vor allem die Farmer in Lateinamerika hätten mehr Saatgut und Unkrautvernichter abgenommen, erklärte Firmenchef Hugh Grant am Donnerstag bei der Vorlage der Bilanz fürs erste Geschäftsquartal (September bis November). Auch die frühen Bestellungen aus den USA sähen vielversprechend aus.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Drittel auf 2,4 Milliarden Dollar (1,9 Mrd Euro). Der Gewinn verbesserte sich von mageren 9 Millionen auf 126 Millionen Dollar. „Wir sind gut ins Jahr gestartet“, sagte Grant. Er zeigte sich auch fürs Gesamtjahr zuversichtlicher. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Die Aktie stieg vorbörslich um 2 Prozent. Monsanto ist wegen seines gentechnisch veränderten Saatguts umstritten./das/DP/stb
ISIN US61166W1018 DE000BAY0017 DE000BASF111
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http://www.boerse-go.de/nachricht/,a2728926.html
Monsanto: Jetzt wird geerntet, was zuvor gesät wurde
| Datum: 05.01. 17:09
St. Louis (BoerseGo.de) – Der Agrarchemiekonzern Monsanto hat sein erstes Geschäftsquartal mit höheren Umsatz- und Ergebniswerten abgeschlossen, als Analysten zuvor in Aussicht gestellt hatten. Als Folge des überraschend erolgreichen Jahresauftakts erhöht die Konzernführung ihre Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2012. Wie der weltweit agierende Saatgutproduzent am Donnerstag mitteilte, sprang der Nettogewinn (Zeitraum September bis Ende November) auf 126 Millionen US-Dollar bzw. 0,23 US-Dollar je Aktie, nach zuvor 9 Millionen US-Dollar bzw. 2 Cents je Aktie.
Der Umsatz stieg im Auftaktquartal auf 2,44 Milliarden US-Dollar, im Vergleich zu 1,84 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal. Analysten hatten ein EPS von 18 Cents und einen Umsatz von 2,93 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Grund für den Ergebnissprung war das starke Geschäft in Lateinamerika.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2012 erwartet die Konzernführung nun ein Ergebnis je Aktie im Bereich zwischen 3,39 bis 3,44 US-Dollar. Zuvor lag die Prognose bei 3,34 bis 3,44 US-Dollar je Anteilsschein. Analysten hängen die Latte noch höher und sehen einen Gewinn von 3,48 US-Dollar.
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http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_584866
05.01.2012 16:44
Monsanto sät Kursgewinne für Bayer
Was Filmstar Hugh Grant kann, schafft auch sein Namensvetter bei Monsanto: positive Schlagzeilen machen. Der Chef des US-Saatgutherstellers verkündete am Mittag einen Umsatz- und Gewinnsprung. Das treibt auch Bayer an.
Der andere Hugh Grant, Chef von Monsanto
Fast vier Prozent legen die Aktien von Monsanto zur Handelseröffnung an der Wall Street zu. Mit 76 Dollar notieren die Papiere auf dem höchsten Stand seit Mitte Oktober. In den letzten drei Monaten haben die Titel gut ein Viertel an Wert zugelegt.
Bayer
51.73
-0.54
-1.03%
KWS Saat
159.00
-0.70
-0.43%
Die Kursgewinne von Monsanto bringen auch Aktien des deutschen Rivalen Bayer positive Impulse. Die Dax-Titel bauen ihre Kursgewinne aus und steigen um 1,6 Prozent. Bayer gehört damit zu den größten Kursgewinnern im deutschen Leitindex am Donnerstag. Auch die im SDax notierten Titel des weltweit viertgrößten Saatgutherstellers KWS Saat werden angeschoben. Sie drehen am Nachmittag ins Plus.
Umsatz und Gewinn rasant vermehrt
Händler und Analysten zeigten sich fast durchweg positiv angetan von den Zahlen des weltgrößten Agrar- und Biotechnik-Konzerns. Monsanto hat im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2011/12, das von Anfang September bis Ende November 2011 dauerte, den Umsatz um ein Drittel von 1,9 Milliarden auf 2,4 Milliarden Dollar gesteigert.
Unterm Strich verdiente Monsanto 126 Millionen Dollar – 14 Mal mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie stieg auf 23 Cents. Die Prognosen wurden klar übertroffen. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 16 Cents je Aktie sowie Erlösen von 2,05 Milliarden gerechnet.
MONSANTO CO. RE…
60.70
+2.06
+3.51%
Größter Schub aus Lateinamerika
„Wir sind gut ins Jahr gestartet“, freute sich Monsanto-Boss Hugh Grant. Besonders in Lateinamerika sei die Nachfrage groß gewesen. Die dortigen Bauern hätten mehr Saatgut und Unkrautvernichter abgenommen, erklärte Grant.
Auch für das gesamte Geschäftsjahr zeigte sich der Monsanto-Chef zuversichtlich. Er stellte einen Gewinn von 3,39 bis 3,44 Dollar je Aktie in Aussicht.
Wegen seines genveränderten Saatguts ist Monsanto in vielen Ländern der Welt umstritten. Zuletzt setzte sich der Konzern aber juristisch in Frankreich durch. Das höchste Gericht hob eine Verordnung der Regierung auf, die den Anbau von Genmais verbot.
nb
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foodwatch klagt an: Hungermacher Deutsche Bank!
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Foodwatch klagt an: Hungermacher Deutsche Bank!
Hallo und guten Tag, …
06.01.2012
jedes Jahr sterben etwa 8,8 Millionen Menschen an Hunger. 120 Millionen leben unter der Armutsgrenze und sind ständig vom Hungertod bedroht. Im Jahr 2010 sind weitere 40 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze gerutscht. In der gleichen Zeit sind die Preise für Lebensmittel in den ärmsten Ländern um etwa ein Drittel gestiegen.
Obwohl Politiker regelmäßig geloben, die Hunger-Tragödie endlich in den Griff zu bekommen, ist die Anzahl der Menschen, die verhungern, in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Besonders unfassbar: Der Hunger in einer stetig reicher werdenden Welt ist kein unabwendbares Schicksal. Im Gegenteil, der Hunger ist gemacht, und zwar durch Menschen! Für den Welthunger gibt es viele Gründe: Wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche. Sie reichen von ungerechten Handelspraktiken der wohlhabenden Länder über fehlende Infrastruktur in den Armutsländern bis hin zum Missmanagement korrupter Regierungen.
Nun hat foodwatch mit der Studie „Die Hungermacher“ eine weitere Ursache dokumentiert: Die Spekulation mit Lebensmitteln an den Rohstoffbörsen. Sie treibt die Preise für Lebensmittel in die Höhe – mit verheerenden Folgen: Die Menschen in den armen Ländern können die überlebensnotwendigen Lebensmittel schlicht nicht mehr bezahlen. In diesen Ländern müssen Familien 70 bis 80 Prozent ihres Haushaltseinkommens für Lebensmittel aufwenden. Zum Vergleich: In den westlichen Industrienationen sind es ca. 12%. Um es noch anschaulicher zu machen: In Deutschland würde eine vergleichbare Belastung bedeuten, dass Brot fast 30, Butter 16 und der Beutel Kartoffeln 50 Euro kostet.
Die foodwatch-Studie „Die Hungermacher“ belegt eindrücklich, dass Investmentbanken wie die Deutsche Bank oder Goldman Sachs an diesen Preiserhöhungen eine erhebliche Mitverantwortung tragen. Sie lenken Anlegerkapital, das mit dem eigentlichen Handel von Rohstoffen wie Soja, Weizen oder Mais nichts zu tun hat, auf die Warenterminmärkte und wetten mit diesem Kapital auf steigende Preise von Agrar-Rohstoffen. Diese Wetten erzeugen eine künstliche Nachfrage und bilden Preisblasen, die die Lebensmittelpreise dann auch tatsächlich nach oben treiben – und damit das tägliche Brot teurer machen. Es gibt mittlerweile ausreichende wissenschaftliche Nachweise dafür, dass diese Art der Spekulation zu einem Anstieg der Lebensmittelpreise führen und damit Hungersnöte verursachen kann.
Es ist himmelschreiend: Einige wenige bereichern sich auf Kosten der Allerärmsten! Und sie setzen unser Geld dafür ein. Nämlich das Geld, das wir in Investmentfonds, aber auch in Lebensversicherungen oder Pensionsfonds anlegen. Es ist ein unmoralisches Geschäft, ein Geschäft, das bewusst den Tod von Menschen in Kauf nimmt.
Auch die Deutsche Bank als eine der größten Investmentbanken ist in diesem schmutzigen Geschäft aktiv. Ihr Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann ist gleichzeitig Präsident des Bankenweltverbandes und damit der oberste Bankenlobbyist und einer der einflussreichsten Banker der Welt. Er ist damit auch persönlich verantwortlich für diese fatalen Praktiken der Investmentbanken. Deshalb fordern wir ihn mit unserer Kampagne auf, dafür zu sorgen, dass die Deutsche Bank ein deutliches Zeichen setzt und aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln aussteigt. Die große französische Bank BNP Paribas hat dies schon getan!
Liebe foodwatch-Interessierte, um unsere Forderung glaubhaft begründen zu können und unsere Kampagne zu starten, war erhebliche Vorarbeit notwendig. Wir mussten einen ausgewiesenen Experten engagieren, um in monatelanger aufwendiger Recherchearbeit den foodwatch Report „Die Hungermacher“ zu verfassen. Druck- und Kommunikationskosten sowie Auslagen für juristische und wissenschaftliche Beratung kommen hinzu. Qualität kostet, aber ohne Qualität gibt es auch keinen Erfolg. Deshalb bitten wir Sie, uns mit 5, 10, oder 20 Euro monatlich zu unterstützen: Werden Sie bitte Förderer/Förderin von foodwatch!
Wir fordern weiterhin von Herrn Ackermann, dass er mit der Deutschen Bank vorangeht und aus jeglicher Spekulation mit Nahrungsmitteln aussteigt. Wenn Sie dieser Forderung Nachdruck verleihen wollen, dann unterstützen Sie uns und werden Sie Förderer/Förderin von foodwatch.
Unsere Forderung verbreiten wir mit einer E-Mail-Kampagne an die Deutsche Bank. Innerhalb kurzer Zeit haben sich schon mehr als 50.000 (!) Menschen daran beteiligt. Bereits am zweiten Tag der Kampagne schrieb Herr Ackermann einen persönlichen Brief an foodwatch und sicherte zu, unsere Kritik sorgfältig zu prüfen und aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln auszusteigen, sollten sich die Schlussfolgerungen unserer Studie bestätigen. Wie ernst diese Absichtserklärung zu nehmen ist, wird sich zeigen. Und ob ihr wirklich Taten folgen, hängt nicht zuletzt von dem Druck ab, den wir weiter auf ihn und die Deutsche Bank ausüben. Eines ist sicher: Je mehr Menschen foodwatch regelmäßig unterstützen, desto wirkungsvoller können wir uns gegen die unmoralischen Geschäfte der Investmentbanken und die dafür Verantwortlichen wie Josef Ackermann wehren. Deshalb bitten wir Sie: Gehen Sie direkt jetzt auf unsere Website und werden Sie Förderer/Förderin!
http://www.foodwatch.de/mitglied-werden
Vielen Dank und herzliche Grüße,
Ihr
Thilo Bode
Geschäftsführer
P.S.: Geld ist das eine. Die Anzahl unserer Förderer spielt aber auch eine große Rolle, um uns als Organisation Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterstützer wir haben, desto leichter können wir Druck ausüben. Deshalb: Werden Sie bitte Förderer/Förderin und kämpfen Sie gemeinsam mit uns für Ihr Recht!
Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen. (was hiermit der Fall ist, Gen-Dialog EU, Red. Gennetz)
Herausgeber
foodwatch e.V.
Gabriele Richter
Brunnenstr. 181
10119 Berlin
Germany
E-Mail: aktuell@foodwatch.de
Info-Telefon: 030 – 28 09 39 95
foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 Nz, AG Charlottenburg, Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.
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Gaddafi zum Held der Menschenrechte gewählt
Veröffentlicht am Januar 6, 2012
Das hatte Amnesty International (AI) sich bestimmt anders vorgestellt. Bei der alljährlichen Wahl zum Menschenrechtshelden sollte von den Usern auch 2011 die Person per Mouseclick gewählt werden, welche die Welt am meisten zur Umsetzung von Menschenrechten inspiriert hatte. Die Wahl fiel, sehr zur Betroffenheit von AI, ausgerechnet auf Oberst Muammar al Gaddafi. Michael Jackson rangierte auf Platz zwei, gleich vor dem Bahrainer Bürgerrechtler Nabeel Rajab.
Grund für seine Wahl zum Menschenrechtshelden war nicht sein Widerstand gegen die westlichen Besatzungstruppen als vielmehr sein Konzept der Jamahiriya als partizipative Demokratie. Es war die weltweitweit einzige direkte Basisdemokratie, eine von der Verfassung proklamierte Volksdemokratie, basierend auf dem Volkskongress und den Volkskomitees. Mit den humanitären Massakern der NATO wurde auch die einzige echte Demokratie weltweit in Schutt und Asche gebombt.
Das Ergebnis stellt eine Blamage für AI dar. Während des völkerrechtswidrigen Angriffs der Bomberpiloten auf libysche Zivilisten hatte sich die NGO äußerst bedeckt gehalten, ihre Berichterstattung massiv zurückgefahren und sich allenfalls hier und da mal eine kleine Anspielung gestattet. Dies war einer der Gründe, aus denen die USA, Frankreich, Großbritanien und Italien gemeinsam mit israelischen Bomberpiloten in dem nordafrikanischen Staat ein Horrormassaker nach dem anderen ungestört verrichten konnten, unterstützt von einer Horde völlig entmenschter NTC- Rebellen die alles, was sie nicht stehlen konnten, entweder ermordeten, vergewaltigten oder in die Luft sprengten. Das Schweigen von AI unterstützte ganz direkt den Mord an mehr als 100 000 libyschen Zivilisten.
Es wurden von der NATO Brunnen vergiftet, tonnenweise Uranmunition verschossen, Senfgas und Phosphormunition, Streubomben und so ziemlich alles an international geächteten Waffen gegen die libysche Bevölkerung eingesetzt. Es war der größte und schlimmste Massenmord zu Beginn dieses Jahrtausends. AI war vor Ort, hatte die Leichenberge gesehen, mit betroffenen Menschen gesprochen, sich von allem ein Bild gemacht und anschließend – geschwiegen.
Das ausgerechnet Gaddafi zur am meisten zur Einhaltung der Menschenrechte inspirierenden Person des Jahres 2011 gewählt worden war, beweist deutlich, dass der Schwindel weltweit aufgeflogen ist, nicht zuletzt durch Blogger, was wiederum AI zutiefst mit Schande überhäuft. Daher wurde die Wahl, die eigentlich bis zum Ende dieses Monats (Jan 2012) gehen sollte, bereits am 30. Dezember des letzten Jahres beendet. Gaddafi wird dieses Ergebnis sicherlich freuen, so er noch am Leben sein sollte, worauf dieses Foto hier schließen lässt. Und noch etwas gibt es, was ihn freuen wird. Die Wahl hat eindeutig bewiesen, dass der Gesichtsverlusst von USA und NATO weltweit garnicht größer sein könnte. Zu Recht.
Quellennachweis und weiterführende Links:
http://ozyism.blogspot.com/2011/12/vote-for-qaddafi-as-human-rights-leader.html
http://hinter-der-fichte.blogspot.com/2011/08/libyen-amnesty-international-mit-beiden.html
http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=5406
http://www.politikforen.net/showthread.php?120035-Muammar-Al-Gaddafi-zu-Menschenrechtshelden-2011-gew%E4hlt.-Amnesty-vertuscht-Ergebnis
http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_Libysch-Arabische_Dschamahirija
http://unsere-neue-erde.net/thread-muammar-gaddafi-als-menschenrechts-held-2011-gewaehlt.html
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ORF 2, 12.1.2012, 21.05 Uhr
UNIVERSUM
DAS GOLD DES HIMALAYA
Es ist wie ein Pilgerzug: Tausende Menschen begeben sich jedes Jahr im Sommer auf die ausgesetzten Höhen des Himalaya. In den steilen Hängen sind sie auf der Suche nach einem Mittel, das ihr Leben verändern soll. Das sagenumwobene Yarsagumbu scheint ein Zwischenwesen zu sein: eine Raupe, die sich im Sommer verwandelt und zur Pflanze wird. Tatsächlich wird sie von einem Parasiten befallen, einem Pilz, der sich von der Raupe ernährt und aus dem Boden sprießt. In der chinesischen und tibetischen Medizin entspricht das dem Prinzip von Yin und Yang und gilt als äußerst wirksames Mittel zur Stärkung des Immunsystems. Dem tibetischen Raupenpilz werden Wunderdinge nachgesagt, tatsächlich wissenschaftlich nachgewiesen ist die Verbesserung des Energiestoffwechsels. Für viele ist Yarsagumbu der Schlüssel zu mehr Gesundheit und Leistungsfähigkeit – und die Jagd nach diesem Wundermittel gleicht einem Goldrausch. Yarsagumbu ist mittlerweile ein begehrter Rohstoff, und für die arme Bevölkerung in den unzugänglichen Gebirgen ist der Raupenpilz so viel wert wie Gold – das Gold des Himalaya.
Ein Film von Eric Valli
Deutsche Bearbeitung: Jutta Karger
Have a look to http://www.tibet.at
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Video: „Summ mir das Lied vom Tod“ (von Frank Höfer)
Vor 2000 Zuschauern hatte die Dokumentation „Summ mir das Lied vom Tod“ in der Schweiz seine Premiere. Regisseur und Produzent Frank Höfer erklärt in seinem Vorwort die Beweggründe für diesen Film.
In den Medien hört man wenig über das zunehmende Sterben der Bienen. Und wenn man darüber berichtet, bekommt man immer wieder zu hören, der Hauptverursacher für das Bienensterben sei die Varroamilbe.
Was steckt wirklich hinter dem Phänomen? NuoViso besuchte Imker vor Ort und produzierte den Film „Summ mir das Lied vom Tod“, welcher hier in voller Länge zu sehen ist: http://www.youtube.com/watch?v=W25EzQYK5e8 More