Avaaz

Sehr kritisch zu Avaaz äußert sich Journalist Klaus Faißner.

Josef Feilmeier postet die folgende Information (Warnung):

AVAAZ PDF

—–

GM Food: get the facts first

The EC has just allowed GM crops into Europe, ignoring the concerns of
the public. We’ve signed an important new Avaaz petition for
independent research and a moratorium on GM crop development. With 1 million citizens‘ signatures, we can make an official legal request to
the European Commission. Sign below and let’s get to 1 million:

http://www.avaaz.org/en/eu_health_and_biodiversity/98.php?CLICK_TF_TRACK

Thanks! And please pass this on!


Liebe Alle,
Mit der Unterschrift der Petition können wir zeigen,
dass wir nicht ohnmächtig sind!

Alles Liebe
petRA

Gentech-Lebensmittel: Zuerst die Fakten!

Die Europäische Kommission hat soeben den Anbau gentechnisch manipulierter
Lebensmittel zugelassen und damit die Bedenken der Bevölkerung ignoriert.
Ich habe eine Petition für unabhängige Forschung und ein Moratorium gegen
die Verbreitung von genmanipulierten Pflanzen und Lebensmitteln
unterzeichnet. Ab 1 Million Unterschriften können wir eine offizielle
Eingabe bei der Europäischen Kommission machen — bitte unterzeichnen Sie
unten und helfen Sie uns, auf eine Million zu kommen:

https://secure.avaaz.org/de/eu_gmo/98.php?CLICK_TF_TRACK

Zum ersten Mal seit 12 Jahren hat die Europäische Kommission den Anbau von
Gentech-Pflanzen zugelassen! Doch schon 940.000 von uns haben gegen diese
Entscheidung unterzeichnet.

Indem sie der Gentechnik-Lobby nachgegeben hat, ignoriert die Kommission die
Meinung von 60% der Europäer, die zuerst sichergehen möchten, dass der Anbau
genmanipulierter Nahrungsmittel keine Bedrohung für unsere Gesundheit und
die Umwelt darstellt.

Durch eine neue Initiative der EU ist es möglich geworden, dass offizielle
Eingaben direkt an die Europäische Kommission gerichtet werden können, wenn
sich eine Million EU-Bürger beteiligen.

Lasst uns 1 Million Unterschriften sammeln, damit die Einführung
genmanipulierter Nahrungsmittel so lange gestoppt wird, bis aussagekräftige
Forschungsergebnisse vorliegen; sie werden dem Präsidenten der Europäischen
Kommission, Barroso, übergeben. Bitte unterzeichnen Sie die Petition und
leiten Sie diese E-Mail an Ihre Freunde und Familien weiter:

https://secure.avaaz.org/de/eu_gmo/98.php?CLICK_TF_TRACK

Verbraucher-, Gesundheits-, Umwelt- und Bauernverbände protestieren seit
langem gegen die wenigen internationalen Gentechnik-Konzerne, die einen so
massiven Einfluss auf die europäische Landwirtschaft ausüben. Mit dem Anbau
von genmanipulierten Nutzpflanzen sind zahlreiche Bedenken verbunden:
Verunreinigung angrenzender Ackerflächen, enorme Belastung der Umwelt durch
den exzessiven Einsatz zusätzlicher Pestizide; die Zerstörung der
Artenvielfalt und der regionalen Landwirtschaft und nicht zuletzt die
Auswirkungen von „Genfood“ auf die Gesundheit der Bevölkerung.

Während sich einige EU Mitgliedstaaten deutlich gegen die Entscheidung
ausgesprochen haben, unterstützt die EU-Kommission den Anbau der
„BASF-Kartoffel“ Amflora und Monsantos Mais. Italien, Österreich und Ungarn
wehren sich dagegen und Frankreich fordert mehr wissenschaftliche
Untersuchungen.

Noch immer gibt es keinen Konsens darüber, was die Langzeitfolgen von
genmanipulierten Organismen betrifft. Die Forschungsinstitute und
Kontrollbehörden werden von der Gentech-Industrie finanziert, die in erster
Linie ihren Profit im Auge hat – nicht das öffentliche Wohl. Deshalb fordern
die europäischen Bürger weitere unabhängige Untersuchungen, Test und
Vorsichtsmaßnahmen, bevor eine genmanipulierte Pflanze in unserem Land
zugelassen wird.

Die „Europäische Bürgerinitiative“ gibt einer Million EU-Bürger die
Gelegenheit, politische Vorschläge an die Europäische Kommission zu richten,
und bietet somit eine einzigartige Chance, den Einfluss der Lobbyisten
einzuschränken.

Lassen Sie uns zusammen 1 Million Unterschriften sammeln, um die Einführung
von genmanipulierten Pflanzen und Produkten auf den Europäischen Markt zu
stoppen. Wir fordern die Gründung von unabhängigen
Wissenschaftseinrichtungen, die die Auswirkung von Genmanipulation
untersuchen und wirksame Kontrollmechansimen etablieren. Unterzeichnen Sie
die Petition und leiten Sie diese E-Mail bitte an alle weiter, die Sie
kennen:

https://secure.avaaz.org/de/eu_gmo/98.php?CLICK_TF_TRACK

Voller Entschlossenheit,

Alice, Benjamin, Ricken, Luis, Pascal, Graziela und das gesamte Avaaz-Team.

Weitere Informationen:

Weitere EU-Länder klagen gegen Amflora

http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content
<http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=view&id=20848&Ite
mid=519> &task=view&id=20848&Itemid=519

Der Fund nicht genehmigter Gen-Kartoffeln auf einem Acker des BASF-Konzerns
verstärkt die Kontroverse über die Gentechnik:

http://www.fr-online.de/wirtschaft/druck-auf-basf-waechst/-/1472780/4632550/
-/index.html

Letzte Eurobarometer-Umfrage 2008 ‚Einstellung der europäischen Bürger zur
Umwelt‘ , Seite 66:

http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_295_de.pdf

Monsanto Klage gegen MON810-Verbot auf Eis:

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?em_cnt=2327907

Die Welt, EU-Kommission genehmigt umstrittene Gen-Kartoffel:

http://www.welt.de/news/article6623237/EU-Kommission-genehmigt-umstrittene-G
en-Kartoffel.html

Handelsblatt, BASF will Zulassung für weitere Gen-Kartoffeln

http://www.handelsblatt.com/newsticker/unternehmen/absatz-basf-will-zulassun
g-fuer-weitere-gen-kartoffeln;2540535

Zeit, Die EU erlaubt den Anbau der Kartoffel „Amflora“:

http://www.zeit.de/wissen/2010-03/basf-amflora-anbau

Mängel bei Risikobewertung der EU Behörde für Lebensmittelsicherheit (pdf):

http://testbiotech.org/sites/default/files/risk-reloaded_deutsch%2029.11.09.
pdf

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