Solidarität, Büchertipp, Treffen in Wien 12.12., Gen-Schlagzeilen

Thai police and protestors remove barriers, call truce

Herzliche Einladung zur Veranstaltung, mit der Bitte um Weiterleitung:

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Gentechnik: DieStunde der Wahrheit naht“WANN? DONNERSTAG, 12. Dezember 2013, 19.00 Uhr WO? Heuriger „Zum Berger“, Weinbau Gsöls, Himmelstraße 19, 1190 Wien-Grinzing (mit hervorragender Küche, alles gentechnikfrei!) Über 90 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher lehnt Gentechnik am Teller und am Acker sowie Patente auf Leben ab. Dennoch ist dieses Thema brisanter denn je: 2014 könnte für Lebensmittel und Landwirtschaft zum Jahr der Entscheidung werden. Drei spannende Kurzvorträge warten auf Sie: –  Aktuelle 2. Klage gegen die österreichische Regierung wegen Menschenrechtsverletzungen durch Agro-Gentechnik vor der UNO in Genf Christiane Lüst (Gauting, Deutschland, Gründerin der „Aktion Gen-Klage“) – Vorteile eines gentechnikfreien Österreichs und Europas für Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft Volker Helldorf (Biobauer aus Haimburg in Kärnten, Gründer der Plattform „Bauern, Ärzte und Juristen für gentechnikfreie Nahrung“) – Das Transatlantische Freihandelsabkommen zwischen EU und USA: Wie für Monsanto & Co. gemacht? Klaus Faißner (Freier Journalist, Buchautor, Gründer der „Initiative Gentechnikverbot“) Mit anschließender Diskussion! Auf ein zahlreiches Kommen hofft und freut sich Klaus Faißner 0650/7132350

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Schenken Sie Zukunft!:) die Gennetz-Redaktion

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/regionales/-Freihandelsabkommen-USA-EU-Gentechnik-Hormonfleisch;art39,216539 11.12.2013  MdL Gisela Sengl mahnt zur Vorsicht Agrarpolitische Sprecherin warnt vor Gentechnik und Hormonfleisch

B Ü C H E R T I P P:

Weihnachtsangebot: „Freiheits-Trilogie“ von Klaus Faißner Freiheit = Unabhängigkeit bei Energie, Ernährung und von der EU.Wolfgang Löser: Der Energie-Rebell“ (zusammen mit Wolfgang Löser, 2013) „Friedensprojekt oder Europas Untergang? Zahlen und Fakten zur EU“ (2012, aktualisiert!) „Wirbelsturm und Flächenbrand: Des Ende der Gentechnik“ (2009/2010) Dreier-Angebot: Preis: EUR 28,70 (+ EUR 4.- Versand) statt EUR 38,70 Weiteres Angebot: EU-Broschüre „Friedensprojekt oder Europas Untergang?“ (aktualisiert): 3 Stk. zum Preis von 2 Stk. (= 9,60 Euro) 5 Stk. zum Preis von 3 10 zum Preis von 5 20 zum Preis von 9 50 Stk. zum Preis von 20 Stk. (= 96 Euro). Hier ist der Versand gratis! Bestellung unter: klaus.faissner@chello.at oder tel.: 0043-650-7132350 Bequemer Versand – Zahlung nach Erhalt der Ware mittels Erlagschein. — „Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit“ Thukydides, griech. Historiker, um 460 v.Chr. – um 396 v.Chr.   Herzliche Grüße, Klaus Faißner P.S.: Vielen Dank an alle, die schon in der Vergangenheit durch den Kauf obiger Werke meine kritische Arbeit unterstützten! P.P.S.: Danke auch an den Filmemacher Bertram Verhaag für die Anregung! http://shop.denkmalfilm.tv/main_bigware_34.php?items_id=166&bigwareCsid=2d5c2bd0cc6eb02d0fc27b2e41e903fe Bildschirmfoto 2013-12-12 um 08.46.47 http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/regionales/-Freihandelsabkommen-USA-EU-Gentechnik-Hormonfleisch;art39,216539 11.12.2013 MdL Gisela Sengl mahnt zur Vorsicht Agrarpolitische Sprecherin warnt vor Gentechnik und Hormonfleischhttp://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28457.html
1.12.2013 EU-Abgeordnete gegen Gentechnik-Zulassunghttp://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28458.html 1.12.2013 |Kehrtwende in Brasilien: Terminator-Saatgut vor Genehmigung
Kein Genmais auf dem Menü der Minister
Der Antrag, behandeltes Saatgut zuzulassen, schafft es nicht auf die Tagesordnung des EU-Umweltrates. Von Markus Schramek Brüssel, Innsbruck – Die heiße Kartoffel Gentechnik wird auf EU-Ebene herumgereicht. Die Umweltminister hätten sich morgen mit dem ungeliebten Thema befassen sollen. Zur Abstimmung sollte ein Antrag des US-Herstellers DuPont Pioneer kommen. Er will die Zulassung einer gentechnisch veränderten Maissorte zum Anbau in der EU. Doch dazu kommt es nicht. „Die litauische Ratspräsidentschaft hat den Genmais-Antrag nicht auf die Tagesordnung gesetzt“, berichtet EU-Abgeordneter Richard Seeber. Damit liegt das weitere Schicksal des Antrages bei den Griechen. Sie übernehmen 2014 den EU-Vorsitz. Seeber glaubt, dass die Abstimmung im Jänner nachgeholt wird. Sicher scheint das nicht. Denn in vielen EU-Ländern gibt es große Vorbehalte gegen gentechnisch veränderte Organismen (GVO). In Österreich und verstärkt in Tirol (eigenes Landesgesetz) gilt de facto ein Verbot für den Anbau solcher Sorten. GVO-Gegner halten die Langzeitfolgen von im Labor veränderten Substanzen für zu wenig erforscht. Befürworter betonen hingegen die Vorteile von GVO: Unempfindlichkeit gegen Schädlinge und Pflanzenschutzmittel, bessere Verarbeitbarkeit. Der Einsatz von Genmais und -soja wird in Übersee liberal gehandhabt. Die EU ist hingegen restriktiv: Erst je eine GVO-Mais- und eine Kartoffelsorte sind zugelassen. Den aktuellen Genmais-Antrag aus den USA musste die EU-Kommission auf Druck des Europäischen Gerichtshofes vorlegen. Er hatte die Kommission dafür gerügt, das Zulassungsgesuch regelrecht verschleppt zu haben. Die Kommission entschied aber nicht selbst, sondern leitete das Thema Anfang November an die zuständigen Minister der EU-Länder weiter. Dort liegt der Fall jetzt. Für Unmut sorgt unterdessen auch die geplante neue Saatgutverordnung der EU-Kommission. Diese sei zu bürokratisch und würde die Vielfalt alter und seltener Sorten gefährden, kritisiert EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger. Im Jänner dürfte dieser Entwurf daher vom EU-Parlament an die Kommission zurückverwiesen werden.

http://www.euractiv.de/verbraucherschutz/artikel/us-freihandelsabkommen-ttip-der-verbraucherschutz-auf-dem-opferaltar-008342

Aktuell – Mittwoch 11 Dezember 2013 – Verbraucherschutz

Interview mit Martin Häusling (Grüne)

US-Freihandelsabkommen (TTIP): Verbraucherschutz auf dem Opferaltar

Nächsten Montag beginnt in Washington die dritte Verhandlungsrunde zwischen EU und USA über das geplante Freihandelsabkommen (TTIP). In den völlig instransparenten Verhandlungen sei die EU dabei, den strengen europäischen Verbraucherschutz den Interessen der Wirtschaft zu opfern, warnt der agrarpolitische Sprecher der Grünen im EU-Parlament, Martin Häusling, im Interview mit EurActiv.de.

Zur Person

Martin Häusling ist der agrarpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im EU-Parlament. Er ist Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, im Haushaltskontrollausschuss, in der Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Chile und der Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika.

http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/27922.html

01.08.2013  |Französisches Gericht hebt Gentechnik-Anbauverbot auf

http://www.neues-deutschland.de/artikel/917602.linke-regierung-schuetzt-bauern-vor-monsanto.html

Von Michael Krämer, INKOTA

10.12.2013

Linke Regierung schützt Bauern vor Monsanto

In El Salvador hatte sich der Saatgut-Konzern schon in Stellung gebracht

OIKOS, der Projektpartner von INKOTA in El Salvador, will die Bauern vom Saatgut von Monsanto und anderen Agrarkonzernen unabhängiger machen.

Auf diese Bescheinigung haben alle schon sehnsüchtig gewartet!FG

http://www.topagrar.com/news/Acker-Wetter-Ackernews-Bundesamt-bescheinigt-Glyphosat-Unbedenklichkeit-1305875.html

Bundesamt bescheinigt Glyphosat Unbedenklichkeit

09.12.2013, von Alfons Deter

Der Pflanzenschutz mit Glyphosat ist nach Auswertung aller Studien unbedenlich. Das Herbizid Glyphosat ist weder für die menschliche Gesundheit gefährdet noch greift es in die Fortpflanzungsfähigkeit von Menschen oder Tieren ein. Das hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nach Auswertung mehr als 1.050 wissenschaftlicher Studien mitgeteilt. Hintergrund waren Forderungen der Grünen und von Umweltschützern, das Pflanzenschutzmittel zu verbieten.

Wie Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf das BfR berichtet, hätten die aktuellen wissenschaftlichen und toxikologischen Studien „keine Hinweise auf eine krebserzeugende, reproduktionsschädigende oder fruchtschädigende Wirkung durch Glyphosat bei Versuchstieren“ ergeben. Auch gebe es keinen Anlass, die geltenden gesetzlichen Grenzwerte „wesentlich zu verändern“. Die berücksichtigten Studien hätten den internationalen Richtlinien der OECD entsprochen.

Laut der Zeitung haben die Landwirte den Einsatz von Glyphosat in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Nach Ablauf des Patentschutzes von Monsanto ist es heute relativ günstig und für alle Hersteller ein wichtiger Umsatzträger. Entsprechend zufrieden ist Monsanto: „Die neue Untersuchung zeigt, wie spekulativ und haltlos die Vorwürfe der letzten Monate waren und sind“, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.

Zuletzt wurde wieder verstärkt über das Mittel diskutiert, nach dem der mitglieds- und finanzstarke Umweltverein BUND mit seiner Video-Kampagne „Glyphosat tötet“ für Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Er beruft sich auf einige Studien, die insbesondere für Länder Lateinamerikas auf Gesundheitsgefahren hindeuten, aber offenbar nicht den Kriterien des BfR genügten. In Lateinamerika wird Glyphosat teils mit Flugzeugen versprüht, Anwohner und Arbeiter sind ihm anders als in Europa direkt ausgesetzt.

DBV-Generalsekretär Bernhard Küsken stellte daraufhin einen Brief ins Internet und hob den Nutzen von Glyphosat hervor: Das Herbizid erhöhe die Erträge und vermindere die Bodenerosion, da nicht mehr gepflügt werden müsse. Auch werde dadurch viel Energie gespart, vor allem Diesel für den Traktor.

Das Gutachten des BfR enthält aber laut FAZ einen Punkt, der eine genauere Untersuchung von Gesundheitsrisiken nahelegt. Das betrifft allerdings nicht Glyphosat, sondern Zusatzstoffe wie sogenannte Tallowamine, die manchen glyphosathaltigen Pestiziden beigefügt sind. Deren Toxizität könne „höher sein“, hieß es. Tallowamine führen dazu, dass das Pflanzengift besser an den Pflanzen haften bleibt. Das ist allerdings seit Jahren bekannt und hat in Deutschland schon vor Jahren zu teilweisen Nutzungsverboten geführt, heißt es.

http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28443.html

09.12.2013 |Gentechnik-Anbau: EU visiert frühere Abstimmung an

http://www.mrn-news.de/news/mannheim-fuellhorn-oder-pandorabuechse-wissenschaftsdialog-am-11.12.2013-mit-dr.-joachim-wuenn-basf-se-87330/

Mannheim – Füllhorn oder Pandorabüchse – Wissenschaftsdialog am 11.12.2013 mit Dr. Joachim Wünn, BASF SE

http://www.taz.de/Anti-Gentech-Aktivist-ueber-Mais-Studie/!128891/

Anti-Gentech-Aktivist über Mais-Studie

„Das Immunsystem reagiert“

Christoph Then von der Organisation Testbiotech antwortet auf die Aussagen des Vorsitzenden der Gentechnik-Lobby Innoplanta. Er warnt vor Leichtsinnigkeit.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/streit-um-pestizide-bund-haelt-glyphosat-fuer-unbedenklich-12698908.html

Streit um Pestizide Bund hält Glyphosat für unbedenklich

07.12.2013 ·  Der Einsatz des Totalherbizids hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen – die Kritik daran ebenfalls. Das Bundesinstitut für Risikobewertung jedoch findet in 1.050 Studien keinen Hinweis auf Gesundheitsgefahr.

http://amerika21.de/2013/12/95313/monsanto-proteste

7. Dez 2013 |

Angriff auf Kritiker von Monsanto in Argentinien

Bewohner wehren sich gegen größte lateinamerikanische Produktionsanlage für genetisch verändertes Saatgut. 20 Verletzte nach Überfall

Von Benjamin Grasse

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trierland/aktuell/Heute-in-der-Zeitung-fuer-Trier-Land-Gentechnik-contra-konventionelle-Landwirtschaft;art8128,3724819

Gentechnik contra konventionelle Landwirtschaft

Vor 140 Zuhörern informierte ein Agrarexperte in Bekond über die Folgen des Gentechnik-Einsatzes in der Landwirtschaft. Kritik übte er an Chemiekonzernen. Sie würden keine effektiven Lösungen zur Bekämpfung von Schädlingen und Unkraut anbieten.

http://www.taz.de/Gentechnik-Lobbyist-ueber-Mais-Studie/!128888/

Gentechnik-Lobbyist über Mais-Studie

„Zufälliges Auftreten von Krebs“

Für Karl-Friedrich Kaufmann, Vorsitzender von Innoplanta, stellt Gen-Mais kein Risiko dar. Keine ernstzunehmende Studie würde dies beweisen.

http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28436.html

05.12.2013 | Studie vergleicht Bio- und Gentechnik-Baumwolle in Indien

http://www.heimatzeitung.de/lokales/landkreis_traunstein/1133011_Dr.-Eder-Frauen-sind-offener-fuer-unser-Projekt.html

Wonneberg | 06.12.2013 | 12:06 Uhr
Dr. Eder: Frauen sind offener für unser Projekt
Dr. Hans Eder warb für eine Zusammenarbeit des Agrarbündnisses und Intersol, um den bolivianischen Kleinbauern zu zeigen: Sie haben in Europa Verbündete. Foto: Alois Albrecht

http://www.quetzal-leipzig.de/nachrichten/argentinien_/argentinien-gewalttatiger-ubergriff-auf-friedliche-anti-monsanto-demonstranten-19093.html

Argentinien: Gewalttätiger Übergriff auf friedliche Anti-„Monsanto“-Demonstranten – 06. Dezember 2013

http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28435.html

05.12.2013 | China stoppt 120.000 Tonnen Mais aus USA

 

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http.//www.bienensnchutzgarten.at

Aktiver Bienenschutz: Eigene Bienen! – Baukurse Bienenschutzwiegen (Top Bar Hives) –  Info beim Verein Bienenschutzgarten!

Als es noch UFOS  gab… (kurzes Video):

http://bumibahagia.com/skr-kosmos/als-es-noch-ufos-gab/

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