Volker Helldorff

Dipl. Ing. Volker Helldorff
Plattform:
 „Ärzte, Bauern und Juristen für gentechnikfreie Nahrung“
A-9111 Haimburg, Unterlinden 9
Tel.: ++43(0)676-7293082
Büro u. Fax: ++43(0)4232/27430
Email: gut at helldorf.at

Plattform Gen Dialog EU

VIDEO Gefahren der grünen Gentechnik hier!!!

Dipl. Ing. Volker Helldorff und Richard Leopold Tomasch – Anti-Gentechnik-Plattform “Pro Leben”
„Die Gefahr der Grünen Gentechnik“

www.proleben.at >
rileto@proleben.at

 

“ target=“_self“>YouTube – Gefahr der grünen Gentechnik – AZK handelt in Liebe hier!!!

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TATSACHEN-KABARETT – ANLEITUNG ZUR GENVERSEUCHUNG

Kontakt >

Einladung – PDF >

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Anti-Gen-Plattform kritisiert Gesetzeslücken/ORF Kärnten

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Wirkungsvolle Beschlüsse für Genfreie Regionen

Die EU hat vorsätzlich, gegen den Willen der überwiegenden Mehrheit des Volkes (3/4) die Einführung der Gentechnik erlaubt und verletzt damit jedes demokratische Grundverständnis.

Jeder Politiker, der die Gentechnik in der Landwirtschaft nicht überall, wo er gefragt ist, verbietet, handelt vorsätzlich gegen den Willen des Volkes. (Volksverräter)

Genmanipuliertes Saatgut - ein unkalkulierbares Risiko!Wir sollen nichts zulassen, was uns unbezahlbare Schäden macht!

Genpflanzen vermindern den Ertrag (Indien, USA) die Inhaltsstoffe sind minderwertig bis giftig (BT-toxin) der Boden wird durch zwei Gifte und ein Antibiotikum nachhaltig ruiniert, die Folgen sind unabsehbar…

Nehmen wir uns ein Beispiel an Oberösterreich, dort ist die Gentechnik verboten und gegen die Einsprüche der EU kann noch lange vorgegangen werden.

Alle Länder sollten so reagieren , die Gentechnik verbieten und mit Austritt drohen (oder mit Einbehaltung der Mitgliedsbeiträge zur Abdeckung der Genschäden) solange die EU uns die GT aufzwingt. Es geht hier um die Ernährungssicherheit unserer Bevölkerung. Es ist nicht zumutbar, dass wir eine Risikonahrung aus dem Labor gegen unsere alten Lebensmittel eintauschen.

Die Gennahrung zuzulassen, ohne einen einzigen Sicherheitstest, wie bei Medikamenten üblich, ist ein Verbrechen, zumal der Vorgang des Aussäens unwiderruflich zu Veränderung unsere ganzen Natur führt ohne die Möglichkeit der Umkehr. Die Hinweise, daß Bienen, Schmetterlinge, Regenwürmer, Stickstoffbakterien und Kühe durch die Gen-Gifte (BT- Toxin und Roundup) sterben, müssten ausreichen, diese Technik niemals auszusäen.

Die EU genehmigt Gen-Food, mit artfremden Inhaltsstoffen, die noch nie, seit der Evolution der Menschen in der Natur vorhanden waren. Ja, werden die Kommissare die Obstbäume selber befruchten, wenn es keine Bienen mehr gibt?

Gentechnikfreie Regionen kann man nur dann erfolgreich sichern, wenn sie möglichst groß sind (Österreich, besser Europa) und der Anbau von GMO verboten ist.

1. Genkonzerne müssen zur Haftung gezwungen werden:

sich vor Anbau verpflichten für alle Schäden und Mehrkosten zu zahlen die durch den Anbau von GMO entstehen. Getrennte Lagerung, Schäden durch Auskreuzen, Schäden an Mensch Tier und Natur. (Siehe England, wo auf Grund des Haftungsverlangens kein GMO angebaut wird.)

2. Die Einfuhr von GMO- Futter in genfreie Regionen ist zu verbieten.

Es kommt in unsere Nahrungmittelkreislauf und verseucht die Äcker. DasBeispiel in Mexiko hat gezeigt, dass allein durch Futtermittelimport, trotz Gen-Anbauverbotes, der Genmais auch in den entferntesten Gegenden von Mexiko anzutreffen ist. Raiffeisen und Co müssen in gefreie Regionen genfrei liefern. Gen-gefütterte Tierprodukte sind zu kennzeichnen.

3. Das Saatgut muß (100%) genfrei bleiben!

Die Lagerhäuser sollen für Gen-Freiheit haften. Mais mit einerVerunreinigung von nur 0.5 % würde bei Getreide bedeuten, daß mindestens eine Genpflanze auf dem Quadratmeter zu stehen kommt. Also mit erlaubter Saatgutverunreinigungen können alle gen-freien Regionen in einem Jahr undeklariert und unbemerkt verseucht werden.

4. Mindestens siebenjähriger Sicherheitstest

Wenn die EU uns eine Agrartechnik vorschreibt, die unsere eigene Lebensmittelversorgung auf das ärgste bedroht, Bauern entrechtet (Patentrechte) uns ungefragt zu Versuchskaninchen der Chemie macht,wenn zwei leitende Angehörige der Zulassungsbehörde in Deutschland, Bugh u. Bartsch für 6 große Genfirmen einen Werbefilm machen, wenn die Genfirma Syngentha nicht zugelassenen Genmais BT 10 mit dem Antibiotikum Apicillin, irrtümlich-?- nach Europa in die Nahrungskette bringt und von der EU nicht einmal bestraft wird, (Strafe in USA 375 000 Dollar), dann ist dies ein Gefährdung des Gemeinwohles und hat unser Staat sehr wohl zu reagieren. Es ist Gefahr in Verzug. Ohne einen mindestens siebenjährigen Sicherheitstest darf überhaupt keine Genpflanze in Europa angebaut werden. Das ist wohl das Mindeste was man verlangen kann, wenn über die Ernährung von 500 Mio. Menschen entschieden wird.

April 05. Dipl.Ing. Volker Helldorff (Plattform PROLEBEN)

volker@helldorff.biz

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Sicherheitsrisiko Gentechnik – Casineum Velden 26. 2. 2010, 19:00 Uhr

Liebe Freunde!

Die hochkarätige Veranstaltung im Casineum Velden, „Sicherheitsrisiko Gentechnik“ wird am Freitag, 26. Feb. 2010, 19.00 h, im Casineum Velden
 stattfinden.

Faktum ist, dass wir immer mehr genveränderte Produkte in unserer Nahrung finden, die ein hohes gesundheitliches Risiko bedeuten, wie Frau Dr. Bardocz, die Hauptreferentin nachweisen konnte.

Diese Veranstaltung soll uns vor Augen führen, dass es wichtig ist dass jeder wenigstens zwei Argumente gegen die Gentechnik hat und wie man sich vor diesen Produkten und diesen Gen-Konzernen schützen kann.

Von 16 bis 18 h wird Dr. Loibner im selben Saal im Casineum sprechen über das hochaktuelle Thema „Gesund ohne Impfen – gibt es das?“

Mit freundlichen Grüßen

V.Helldorff, Dr. Schmidt, Dr. Ouschan.

Kartenreservierungen: Tel. 04232 2665

Information in pdf: 100226 Folder Casineum

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Dipl. Ing. Volker Helldorff
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Die aktuelle Geschichte des ersten deutschen Gentechnikbauern Gottfried Glöckner:

Der erste Teil ist im Buch „Gefahr Gentechnik: Irrweg und Ausweg“ genau beschrieben.
Diese Geschichte erregte größtes Aufsehen und brachte neben dem Film „Leben außer Kontrolle“ den ganzen Gentechnik-Betrug ins Rollen.
Schon damals war klar. Die Sache geht nochmal hoch! Es ist soweit: Die Sache geht für Freunde des ökologischen Wirtschaftens positiv aus, denn sie zeigt: es gibt nur EINEN Ausweg in die landwirtschaftliche Zukunft:

Gentechnikfrei und so natürlich wie nur möglich!

Gruss Manfred Grössler

http://www.chiemgau-online.de/portal/lokales/trostberg-traunreut_Landwirt-hat-alles-verloren-_arid,125370.html

Trostberger Tagblatt – 20.01.2010

Landwirt hat alles verloren

Gottfried Glöckner aus Hessen hat bittere Erfahrung mit der „Grünen Gentechnik“ gemacht

Palling (zei). Rund 450 Menschen füllten den Saal beim „Michlwirt“ in Palling, als der hessische Landwirtschaftsmeister Gottfried Glöckner auf Einladung von Zivilcourage Traunstein und Berchtesgadener Land referierte. Er war einer der ersten Milchbauern Deutschlands, der sich mit dem Chemie-Giganten Syngenta einließ, gentechnisch veränderten Mais anbaute und verfütterte – und bittere Erfahrungen mit der „Grünen Gentechnik“ gemacht hat. Nun warnt er landauf landab vor den Gefahren.

Als ehemaliger „Vollgasbauer“ wollte er die Sache wissenschaftlich angehen und dokumentierte akribisch Erfahrungen bei Anbau und Verfütterung von Genmais. Zunächst war er von der mit dem Bazillus thuringensis (Bt) infizierten Maissorte, die er auch an seine Rinder verfütterte, begeistert. Die Pflanzen produzieren ständig ein Gift, das gegen den Maiszünzler-Schädling wirksam sein soll. Das Robert-Koch-Institut testete den Mais vor der Zulassung „nur einige Monate in fragwürdigen Fütterungsversuchen“, was Glöckner aber noch nicht ahnte. Er war begeistert, der Proteingehalt der Pflanzen war höher als bei herkömmlichen Sorten. Wie Glöckner später herausfand, konnten die Tiere jedoch lebenswichtige Nährstoffe über dieses Futter nicht aufschließen. Nach zweieinhalb Jahren kam es zu massiven Problemen: Seine hochprämierten Hochleistungs-Zuchtrinder bekamen Durchfall, eitrige Euter, gaben nur mehr vier bis sieben Liter Milch am Tag, es kam zu Totgeburten und Missbildungen bei Kälbchen und zu Todesfällen.

Er war ratlos, wurde doch von der TU Weihenstephan zugesichert, dass sich das Bt-Gift spätestens nach vier Wochen im Körper der Tiere abgegebaut hätte. Er schickte Futterproben zu Syngenta. Die meinten, es sei alles in Ordnung. Er wurde misstrauisch und ließ eigene Untersuchungen anstellen. Und wurde fündig: Im Futter, das 18 Monate gelagert war, fand sich das Toxin noch immer, auch in der Milch und in der Gülle.

Als er von Syngenta und den Wissenschaftlern keine Unterstützung bekam, wandte er sich an Greenpeace und – was ihn als CDU-Mann besonders hart ankam – an Verbraucherministerin Renate Künast (Grüne), der er eine Steilvorlage lieferte, um ein Verbot von Genpflanzen zu propagieren, so Glöckner.

Wie seine Nachforschungen ergaben, starben durch die Bt-Mais-Fütterung die natürlichen Bakterien im Kuhmagen ab, die Rinder konnten nicht mehr verdauen, bekamen Durchfall und starben. Für Glöckner bedeutete das den „wirtschaftlichen Totalschaden“ – neben der psychischen Belastung. „Ich habe alles genetische Tiermaterial verloren, alle Zuchterfolge sind zunichte gemacht worden“, klagt er. Die Innereien der verendeten Tiere, die er zu Untersuchungen in ein Institut einschickte, seien verschwunden. Glöckner sieht darin eine Verquickung von Wissenschaft und Konzernen, wie auch im Vorfeld bereits an Untersuchungsergebnissen manipuliert wurde.

Glöckner, der im In- und Ausland von seinen Erfahrungen berichtet, bekam von Syngenta „Schadensersatz“ geboten – Geld und Immobilien, wenn er keine Vorträge mehr hält. Den Maulkorb ließ er sich aber nicht verpassen. Etliche Bestechungsversuche folgten, um ihn zum Schweigen zu bringen. Just zu diesem Zeitpunkt kam es auch zu einer Wende in seinem bis dahin problemlosen Scheidungsprozess: Seine Frau wechselte den Anwalt – und er wurde auf „Vergewaltigung in der Ehe“ verklagt. Was Glöckner als schlechten Scherz abtat, wurde ihm zum Verhängnis. Er wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt. Der Gefängnisdirektor verriet ihm, dass in seinen Unterlagen der Eintrag „Gentechnikgegner“ stehe. Glöckner meint, dass er ruhiggestellt werden sollte – „ein ungeheuerlicher Vorgang in einer Demokratie“. Wegen guter Führung wurde Glöckner vorzeitig entlassen, zwischenzeitlich waren jedoch sein Hof und seine Gründe versteigert.
Sein größter Wunsch ist es nun, seinen Hof wieder bewirtschaften zu können. Er fordert, dass Genpflanzen, wenn überhaupt, nur nach dem Arzneimittelrecht zugelassen werden sollten. Im Agro-Gentechnikbereich werde viel vertuscht und manipuliert. Derzeit werde wieder versucht, die Agro-Gentechnik durch die Hintertür zu etablieren. Die Politik sei bei der Einschätzung der Sachlage überfordert und höre zu viel auf Lobbyisten der Chemieindustrie statt auf Volkes Wille. Deutschland solle das Einfallstor der AgroGentechnik für Europa werden, ist sich Glöckner sicher. „Wir haben Verantwortung für unsere Kinder und würden den Politikern gerne Hilfestellung geben“, meint er.

80 Prozent der Bürger in Deutschland wollten keinen Anbau von Gen-Pflanzen, jedoch agiere die Koalition von CDU und FDP und EU-Lobbyisten gegen Volkes Willen. „Es geht ja dabei um sehr viel Geld“, meinte er. Mitorganisator Georg Planthaler von Zivilcourage appellierte an die zahlreichen Bauern im Saal, konsequent kein Kraftfutter mit Gensoja mehr zu kaufen. Sein Kollege Bernhard Hennes möchte Widerstandskräfte bündeln und Bauern sowie Lebensmittel-Verarbeiter dazu überreden, ohne AgroGentechnik zu produzieren. Futtermittelhändler Josef Feilmeier meinte, dass es genug heimische Futtermittel gäbe, riet aber von Raps als Alternative ab, da dies eine chemieintensive Pflanze sei, und riet dagegen zum Sojaanbau, natürlich ohne GVO.

Zum Thema ist frisch ein Buch erschienen, in der auch die Geschichte Glöckners beschrieben wird: Klaus Faißner, „Wirbelsturm und Flächenbrand – das Ende der Gentechnik“, ISBN: 978-3-200-01749-8.

„Gefahr Gentechnik- Irrweg und Ausweg“, Manfred Grössler:

In diesem Buch schreiben immerhin drei Alternativ-Nobelpreisträger plus 33 z.T. weltbekannte Autoren über die Risiken der Gentechnik. Fazit: ALLES, was darin beschrieben wurde, ist eingetreten! Es enthält wertvolle Infos für Konsumenten, Bauern und Wissenschafter.

Ein Buchtipp von Manfred Grössler: Liebe Freunde des natürlichen Wirtschaftens! 2004 gab ich das Buch „Gefahr Gentechnik: Irrweg und Ausweg“ unter der Redaktion des Journalisten Mag.Klaus Faissner heraus.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Journalisten, blieb Klaus Faissner dem Thema eng und bestmöglichst verbunden. Er sorgt immer wieder für kritische Kommentare in den Medien und gewährleistet dadurch, dass Verschwiegenes veröffentlicht wird. Es heisst „Wirbelsturm und Flächenbrand“ und kann für 14.- Euro unter klaus.faissner@chello.at bestellt werden.

Besten Gruß, Manfred Grössler, 
Publizist

Dipl. Phyth.
Coaching, Bewegung & Ernährung
Am Arlandgrund 35/4/8
A-8045 Graz – Austria
Telefon: +43 (0)316 32 39 32; Fax DW: 1
E: manfredgroessler@tele2.at http://www.tahitiannoni.com/groessler (Gesundheitsprodukte mit Urzeitcode)

Anti-Gentechnik-Initiative Pro Leben >

Enthält einen Hinweis auf den wiederentdeckten Gailtaler Landmais.