Zivilcourage Burgenland
Einladung!!
Zur Nachbesprechung unserer gelungenen Auftaktveranstaltung
Montag 14.05.2012 um 19Uhr 30
Stadtheuriger
8380 Jennersdorfer Hauptplatz11
Lg Geri
Zivilcourage Burgenland
Sehr geehrtes Team
Ich schicke euch zwei Fotos und einen kurzen Bericht über unser Auftaktveranstaltung am 1. Mai in Jennersdorf.
Wenn ihr jemanden von der Presse kennt bitte weiterleiten;
Lg Gerald Weber
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Werte Bauern, Konsumenten, Mitstreiter!
Nun ist es soweit!
Ihr könnt Eure Stimme für ein „Agro-Gentechnik – Freies Burgenland“ unter diesem Link abgeben:
http://zivilcourage.ro/php/pixelpanel_burgenland.php?lg=de&PHPSESSID=fd4f83da883d9cc95de0ac9029a2c8da
Es sind bereits über 1000 Stimmen „herzlichen Dank“
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Also dieser Jörg Bergstedt… 🙂
http://www.bospace.de/nachrichten/welt/specials/gentechnik-ausstellung-gibt-auf
Gentechnik-Ausstellung gibt auf
13. Mai 2012
Üplingen – Die einzige Ausstellung Deutschlands, in der gentechnisch veränderte Pflanzen besichtigt werden konnten, stellt nach vier Jahren ihre Tätigkeit ein. Der Schaugarten Üplingen in Sachsen-Anhalt werde 2012 nichts zeigen, sagte die Leiterin Kerstin Schmidt dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Es gebe kaum noch Zulassungen für neue Pflanzen von Firmen.
„Und in der Wissenschaft sind alle Projekte ausgelaufen“, so Schmidt. „Forschung mit Freisetzungen gibt es nicht mehr in Deutschland.“ Mit neuen Versuchen sei nicht mehr zu rechnen. Auch Aktionen von Gentechnik-Gegnern haben zum Ende der Ausstellung im Freigelände beigetragen: „Wir hätten den Schaugarten in einen Hochsicherheitstrakt mit Videoüberwachung verwandeln müssen. Das wäre nicht mehr verhältnismäßig gewesen. Es geht schließlich nur um Pflanzen“, sagte Schmidt „Focus“. Im vergangenen Jahr hätten Angreifer Wachleute mit Pfefferspray und Schlagstöcken bedroht.
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http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/schaugarten100.html
Üplingen Umstrittener Schaugarten für Genpflanzen bleibt geschlossen
Der umstrittene Schaugarten für gentechnisch veränderte Pflanzen in Üplingen im Landkreis Börde bleibt in diesem Jahr geschlossen. Der Betreiber, die BioTechFarm GmbH, macht dafür die „restriktiven politischen Rahmenbedingungen und kriminelle Feldzerstörungen in Deutschland“ verantwortlich.
Gentechnisch veränderte Pflanzen im Freiland präsentiert
Der Schaugarten Üplingen bleibt in diesem Jahr geschlossen.
In dem Schaugarten wurden bisher gentechnisch veränderte Pflanzen wie Mais, Kartoffeln, Tabak, Weizen oder Zuckerrüben angebaut. Der Firma zufolge hat der Garten in den vergangenen Jahren Tausende Besucher angezogen. Wie die Geschäftsführerin Kerstin Schmidt mitteilte, war auch in diesem Jahr wieder geplant, internationale Forschungsprojekte von Universitäten, wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen im Freiland zu präsentieren. Allerdings hätten fehlende Zulassungen für gentechnisch veränderte Pflanzen den Spielraum, Neues zu zeigen, so stark eingeschränkt, dass die Entscheidung gefallen sei, den Schaugarten komplett geschlossen zu halten.
Zerstörungen durch Gentechnik-Kritiker
Zudem hätten Gentechnik-Kritiker im vergangenen Jahr Teile der Versuche zerstört und seien gegen Wachpersonal gewalttätig geworden. Geschäftsführerin Schmidt sagte dem Nachrichtenmagazin „Focus“: „Wir hätten den Schaugarten in einen Hochsicherheitstrakt mit Videoüberwachung verwandeln müssen. Das wäre nicht mehr verhältnismäßig gewesen. Es geht schließlich nur um Pflanzen.“
Zuletzt aktualisiert: 13. Mai 2012, 15:42 Uhr
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veröffentlicht am: 13. Mai 2012
Agroindustrie übt Druck aus
Runder Tisch Gentechnikfreier Neckar-Odenwald-Kreis befasst sich mit globaler Problematik der Grünen Gentechnik am Beispiel Mexiko.
Buchen. (pm) Der Besuch des Wissenschaftlers Ignacio Chapela, Professor an der Universität Berkeley, USA und Aldo Conzales, Mitglied des mexikanischen Parlamentes, die zu einem Strategiegespräch in Stuttgart beim Aktionsbündnis Gentechnikfreie Landwirtschaft in Baden-Württemberg eingeladen waren, war Anlass für Mitglieder des Runden Tisches Gentechnikfreier Neckar-Odenwald-Kreis, sich noch einmal mit der Unabhängikeit der Wissenschaft und der Einflussnahme der agrochemischen Konzerne zu beschäftigen. Conzales mahnte die massiven Auswirkungen auf die Agrarstruktur mit massiver Landflucht durch die gesteigerten Ativitäten der Agrokonzerne an. Besonders in Mexiko, wo durch die tradtitionelle Landwirtschaft der mexikanischen Kleinbauern ein riesiger Genpool an Maissorten vorhanden ist, ist dieser in großer Gefahr durch die Vermischung und Verunreinigung mit gentechnisch verändertem Mais. Der Erhalt von gentechnisch unverändertem Saatgut und der Stärkung der mexikanischen Bauern und ihrer angepassten traditionellen Landwirtschaft kommt Aldo Conzales große Bedeutung bei, um die massive Landflucht zu stoppen und den Genpool dauerhaft zu erhalten.
Ignacio Chapela konnte diese Forderung nur untermauern. Er hat 1999 mit einer Studie festgestellt, dass mexikanische Landsorten von Mais bereits massiv gentechnische Veränderungen aufweisen, von denen die Bauern nichts wussten. Nachdem er die Ergebnisse in der Fachzeitschrift “Nature” veröffentlichte, deren strengen Fachleute die Ergebniss für absolut publikationswürdig hielten, distanzierten sich die Herausgeber später von diesem Artikel, was bis dahin in der Geschichte des Magazins noch niemals vorgekommen ist. Zusätzlich wurde von dem Agrokonzern Monsanto eine diffamierdene Internetkampagne gegen Ignacio Chapela durchgeführt, so dass der Wissenschaftler auch massive Probleme an seiner Universität bekam und nur juristisch seine geplante Berufung als Professor nach langem Streit durchsetzen konnte. In dem Film “Gekaufte Wahrheit” , den der Runde Tisch gentechnikfreier Neckar-Odenwald-Kreis im Janaur in Walldürn zeigte, wurde diese Einflussnahme von Seiten der Industrie auf “unpassende” Forschungsergebnisse bereits dargestellt. Um den Bauern mehr Handlungsmöglichkeiten zu geben, setzt der Wissenschaftler nun darauf, einen schnellen und sehr kostengünstigen Test zur Bestimmung von gentechnischen Veränderungen im Saatgut zu entwickeln. Der Erhalt der vielen alten Sorten sei als Genpool absolut notwendig, da moderne Saatgutbanken dieses Erbe nicht erfolgreich erhalten können.
Dass auch hier in Europa noch Probleme mit der Unabhängigkeit von der Industrie bestehen, wurde am Runden Tisch am Beispiel der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA diskutiert, die die Zulassungen für gentechnisch veränderte Sorten erteilt. Erst nach massiven Protest verschiedener unabhängiger Gruppen entschieden sich alle Parteien im EU-Parlament, sich gegen die Nominierung der Kandidatin Mella Frewen als neues Mitglied der EFSA. Diese Kandidatin war fünf Jahre lang Cheflobbyistin für Monsanto in Europa. Weitere Mitglieder der EFSA sind ebenfalls als Industrielobbyisten benannt worden, da sie gleichzeitig für das von der gentechnikindustrie finanzierte Institut ILSI (International Sciences Institute) tätig sind. Die EFSA hat nun eine Selbstkontrolle eingeführt, die unsere EU Abgeordneten kritisch beobachten sollten.
Um Verbraucher besser zu informieren, wie sie sich gentechnikfrei ernähren können, soll in Kürze auf der homepage www.gentechnikfreier-nok.de ein Einkaufsratgeber veröffentlicht werden. Ebenso wird Firmen die Möglichkeit geboten, mit ihrem Logo und einem Link auf ihre Seite auf ihre gentechnisch frei erzeugten Produkte hinzuweisen. Wir bitten hier um Kontaktaufnahme über die homepage.
Um weitere Aufklärung zu dem Thema Grüne Gentechnik zu bieten, wird der Runde Tisch gentechnikfreier NOK am Mittwoch, d 23. Mai 2012 um 20 Uhr in Mosbach im Lamm einen weiteren Film – “David gegen Monsanto” zeigen.
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http://www.gmwatch.org/latest-listing/1-news-items/13917-gm-farmer-attacks-gm-wheat-trial
GM farmer attacks GM wheat trial
Sunday, 13 May 2012 14:57
NOTE: What makes the following comments by a UK wheat grower so powerful is that they come from a former GM crop trial farmer. Guy Smith is also a member of the biotech industry funded lobby group CropGen. According to the lobby group, „CropGen makes the case for GM crops“. But even a keen GM supporter like Smith can’t bring himself to make the case for Rothamsted’s GM wheat trial – something he clearly views as not just a massive waste of public money but little short of insane! As a wheat grower Smith is, of course, part of the very constituency whose interests Rothamsted claim to be serving. EXTRACT: …Take the latest Rothamsted work looking at GM insect-resistant wheat… the main question I have is why are we spending a large chunk of our finite R&D budget on a crop no one wants to buy? Even in the USA, GM wheat has stalled because of consumer resistance. Can anyone think of another example of money being spent on the development of a crop that has no market prospects? What’s next, research on apples that taste of herring?… It is as if the R&D committee got drunk before the meeting. — — ‚Marmite‘ debate gets us nowhere on GMs Guy Smith Farmers Weekly, 13 May 2012 http://www.fwi.co.uk/Articles/11/05/2012/132852/39Marmite39-debate-gets-us-nowhere-on-GMs.htm Farmers Weekly opinion writer Guy Smith If the GM debate had a flavour, it would have to be Marmite. If you have an opinion on it, it’s love or hate. In the media it’s a right old game of Punch and Judy. The news reports usually go something like this. Earnest young BBC science reporter (still fresh from graduating with a degree in drama) thrusts microphone at white-coated bearded man in large greenhouse holding odd-looking plant while explaining it has been genetically modified by nuns to repel red monkey spiders and thus has the potential to double food production in the Third World. Then it’s back to the studio where the anchorman interviews denim-shirted bearded man from an organisation called something like VANK (Volunteer Alliance for Nature’s Kingdom) who explains that the patent for the monkey spider terminator gene is rumoured to be owned by a global corporation who also invented Agent Orange and have been „linked“ to the spread of AIDS. And so it goes on to no great conclusion. The curious thing is that the farming industry tends to get caught up in this hysterical polarity. To the organic brethren, GM is the spawn of the devil, while for the progressives it is a panacea for humanity’s ills. This is quite a contrast to the way we evaluate other emerging technologies such as robotics, where the pros and cons, along with the costs and the benefits, are analysed in a sober manner. But with GM, the ability to think clearly and logically tends to get lost amongst the political rhubarb. A few years back I agreed to a GM trial on the farm. Then Greenpeace turned up in town. As I sat on the stage of the village hall I was scarcely able to believe my ears as mothers literally cried into microphones worried about their children breathing „genetically-contaminated air“ – at least that’s what the letter from Greenpeace had said would happen. The seed company withdrew the trial. This lack of sober thought tends to infect both sides. Take the latest Rothamsted work looking at GM insect-resistant wheat. It’s costing more than GBP1m, partly because it’s run by a security company rather than by scientists. For me as a practical farmer, I spend less than GBP5/acre on insecticide sprays when growing wheat, so the economic benefits are not exactly exciting. But the main question I have is why are we spending a large chunk of our finite R&D budget on a crop no one wants to buy? Even in the USA, GM wheat has stalled because of consumer resistance. Can anyone think of another example of money being spent on the development of a crop that has no market prospects? What’s next, research on apples that taste of herring? But, let’s be clear, before I get pigeon-holed in a debate where pigeon-holing is the kneejerk reaction, I’m not against Rothamsted researching GM crops, but surely it would be best to start with a crop like silage maize. Weed control in maize is becoming more problematic. We feed GM crops to dairy cows by the boatload in the UK. And yet, for some reason that escapes me, we are looking at GM wheat. It is as if the R&D committee got drunk before the meeting. Personally, I try not to get polarised by the GM debate. Come to think of it, I’m actually a bit like that with Marmite. As savoury spreads go it’s alright – but I don’t get all emotional over it. Guy Smith comes from a mixed family farm on the north-east Essex coast. The farm is officially recognised as the driest spot in the British Isles. Situated on the coast close to Clacton-on-sea, the business is well diversified with a golf course, shop, fishing lakes and airstrip.
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http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Lobbyistin-der-Industrie-soll-bei-EFSA-in-den-Vorstand-835734.html
Lobbyistin der Industrie soll in den EFSA-Vorstand
[05.05.2012]
Mella Frewen
Kritiker werfen der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) schon lange zu enge Verstrickungen mit der Wirtschaft vor. Das Pikante: Die EFSA bewertet u.a. Nahrungsmittel und gentechnisch veränderte Sorten auf ihre Sicherheit. Nun dürfte eine aktuelle Personalie für neuen Ärger sorgen.
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, soll die Irin Mella Frewen in die Behörde gewählt werden. Sie ist derzeit Cheflobbyistin der europäischen Lebensmittelindustrie. Bis 2007 hat sie beim US-Saatgutkonzern Monsanto gearbeitet, wo sie für die Regierungsbeziehungen in Europa zuständig war. 2006 hatte die EFSA den Genmais des Unternehmens als unbedenklich bewertet.
Brisant ist das Thema nun, da die EFSA erst vor einer Woche versprochen hatte, ihre Personalrichtlinien zu verschärfen. Hintergrund war der Wechsel der für Gentechnik zuständigen Mitarbeiterin Suzy Renckens zum Konzern Syngenta.
Die Branche habe nicht viel von der Behörde zu befürchten, sagt Nina Holland von der Anti-Lobby-Organisation Corporate European Observatory (CEO). Schon gar nicht, wenn Cheflobbyistin Mella Frewen im Vorstand der EFSA sitzt. „Der Vorstand entscheidet z.B., welche Wissenschaftler in der EFSA die Gutachten über die Risiken von neuen Produkten erstellen. Das ist sehr viel Macht. In so ein Gremium gehören keine Lobbyisten aus der Lebensmittelindustrie“, ärgert sich Holland.
Im Juni wird der Europäische Rat auf Vorschlag der EU-Kommission sieben neue Vorstandsmitglieder für die Lebensmittelbehörde ernennen. Aus Brüssel heißt es, Frewen sei lange genug von Monsanto weg, man verletze die Unabhängigkeitsregeln der Behörde nicht. Im Gegenteil: Die Statuten der EFSA sähen sogar vor, dass vier Vorstandsmitglieder aus der Lebensmittelindustrie kommen sollen. Laut Holland steht es dort jedoch anders geschrieben: Vier Mitglieder sollen einen „Hintergrund in Konsumentenorganisationen oder anderen Bereichen mit einem Interesse an der Nahrungskette“ haben. Das könnten ebenso gut Landwirte oder Mitglieder von Nichtregierungsorganisationen sein, sagt sie. (ad)
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Newsletter von Permakultur Austria
Sehr geehrte(r)…
Hier sind wieder Nachrichten und Termine von Permakultur Austria
(Hast du Interessante Termine, Exkursionsvorschläge usw. mit
nachhaltigem Charakter bitte selbst auf http://www.oekotermine.at in z.B.
der Rubrik „Permakultur“ eintragen, damit die Aktualität gewährleistet
ist – direkt an uns gesendete Information können wir nur wenn passend,
im Abstand von ca. 3 Wochen aussenden!)
PERMAKULTUR AUSTRA auf Facebook
http://www.facebook.com/pages/Permakultur-Austria/218977796588
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Freitag (Fenstertag) 18. Mai 2012, 18 – 20 Uhr
Reiterhaus-Kultureinrichtung-
Herzogenburg; Rathauplatz 22 (gegenüber Rathaus), 3130 Herzogenburg
Die Firma SDH GmbH – ökologische Gebäudereinigung (Susanne Deimel-Heiderer)
veranstaltet in Zusammenarbeit mit Permakultur Austria einen Vortrag über Öko-Reinigungsmittel:
Reinigen mit ökologischen Reinigungsmittel in Haushalt und Büro
Gesund für Mensch, Tier und Umwelt
Alle Produkte sind (seit 1984 von Franz Reichard) sorgfältig entwickelt worden und
erfüllen sämtliche Anforderungen, welche an umwelttechnisch vertretbare Reinigungsmittel gestellt werden.
Referentin: Marion Reichard – Produzentin von Öko-Reinigungsmittel aus Vorarlberg, http://www.uni-sapon.com
Details unter: http://permakultur.net/?mdoc_id=1001128
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Freitag, 25. bis Sonntag 27. Mai 2012
Gelände des AKW Zwentendorf/NÖ
Global 2000 veranstaltet das nachhaltige Musikfestival „Tomorrow“.
50 nationale und internationale Musikgruppen erheben dabei ihre Stimme
für ein atomfreies Europa (www.tomorrow-festival.at).
Die Energie- und Umweltagentur unterstützt das Festival und verlost VIP-Tickets.
Wer dabei sein will und in der eNu-energyzone am Festival u.a. mit energy-food
aus dem Solarkocher versorgt werden möchte, kann auf http://www.enu.at/tomorrow mitmachen und Festival-Pässe gewinnen.
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Freitag 1. bis Sonntag 3. Juni 2012
Stift Ossiach in Kärnten
„10. Konferenz Zivilgesellschaft: RIO +20: Unterwegs zu globaler Verantwortung?“
Wir bitten um ANMELDUNG zur Konferenz auf der Webseite.
http://www.initiative-zivilgesellschaft.at/konferenz-anmeldung
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Do. 14. Juni 2012 ab 16 Uhr:
Landgut Cobenzl, Am Cobenzl 96a, 1190 Wien
GIVE-away-FEST
Dinge, welche zum Wegschmeißen zu schade sind, da sie funktionstüchtig, sauber und benutzbar sind, werden bei GIVE-away-FESTen verschenkt.
Die Ziele der Wiederverwertung von brach liegenden Dingen und die Ressourcenschonung ergeben sich dabei sehr einfach.
http://www.permakultur.net/?mdoc_id=1001091
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Mehrere Termine an Samstagen, z.B.: 30. Juni ab 14Uhr
Biohof „Grüner Engel“ in Inzersdorf, Dorfstraße 39 (bei Herzogenburg/NÖ).
Permakultur Inforunde
Gedankenaustausch aller an Permakultur interessierten Menschen
Nähere Infos und Anmeldungen unter http://www.gruener-engel.at/index.php?menu=3&beitrag=&eid=&sprache=0
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VERKAUF/VERPACHTUNG
Details und weitere Inserate auf: http://permakultur.net/?mdoc_id=1000837
Liegenschaft Aschbuch, Petersdorf I 75, 8350 Fehring
Das Anwesen umfasst zweieinhalb Hektar. Ein halber Hektar Wald, ein knapper Hektar ehemals Acker, jetzt von ungeplantem Jungwald (v.a. Birken) bestanden, Rest wenig bearbeitete Wiese, zum Teil eben, zum Teil eher steil südschauend. Die Flächen sind zusammenhängend und liegen auf einem Rücken etwa 100 Meter über dem Tal. Die Gebäude befinden sich am Ende eines Fahrweges (ab der asphaltieren Straße etwa 400 Meter). Die nächsten Gebäude sind 100 und mehr Meter entfernt.
GESUCHT
Details und weitere Inserate auf: http://permakultur.net/?mdoc_id=1000837
Kleines Sacherl oder Haus mit viel Garten zur Miete gesucht:
Wir sind ein junges, naturverbundenes Paar mit oberösterreichischen Wurzeln und suchen ein kleines Sacherl oder Häuschen zum Mieten im Raum Vorchdorf, Vöklabruck, Gmunden, Mondsee.
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Das neue „Europäische Volksbegehren für den europaweiten Atomausstieg“!
Wir wollen weg von fossilen Energieträgern und Atomkraft, die ein Risiko für unsere
Gesundheit und Umwelt sind, und hin zu Erneuerbaren Energiequellen und
energieeffizienten Maßnahmen.
Was können Sie konkret tun:
Unterschreiben Sie das Europäische Volksbegehren für den europaweiten Atomausstieg
Verbreiten Sie das EU-Volksbegehren unter Ihren Freunden und Bekannten
Weitere Infos:
http://permakultur.net/?mdoc_id=1001126
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Liebe PERMAKULTURDESIGNERINNEN und DESIGNER
Noch besteht Gelegenheit sich für das PLANUNGSSEMINAR zu melden und im Rahmen eines solchen gemeinsam die optimale Lösung für das Projekt der weiteren Gestaltung des Freigeländes des NATIONALPARK-HAUSes des Nationalparks Donauauen in PETRONELL-CARNUNTUM/NÖ zu erarbeiten und gleichzeitig an Hand der Aufgabenstellung ein ausgezeichnetes pädagogisch-praktisches Beispiel abhandeln zu können, multifunktionell im permakulturellem Sinne.
weitere Infos auf http://permakultur.net/?mdoc_id=1001113
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Liebe Grüße, Gerald Bauer, Wien
Permakultur Austria: http://www.permakultur.net
Österreichweiter Tauschkreis ohne Jahresgebühr: http://www.changeit.org