Bio-Fest, Bio-Symposium, Offener Brief, Mahnwache

Bio! Mehr als Essen

Bio-Symposium – Forum Stadtpark, Graz

28. September 2011

Gastreferenten:

Prof. Dr. Claus Hipp

Univ.-Prof. Dr. Michael Narodoslawsky

www.bio-austria.at

Details >

BIO-Fest

Fürstenfeld

1. Oktober 2011, ab 9:0 Uhr am Hauptplatz

www.ernte-steiermark.at

Nein zur Schuldenunion – Ja zur Demokratie – auf zum Parlament!

Bitte weiterleiten!

Am Freitag, dem 30. September, um 10.00 Uhr werden Rot-Schwarz mit Hilfe der Grünen im Nationalrat geeint dem „Europäischer Stabilitäts-Mechanismus“, kurz: ESM zustimmen (ich sage dazu: Wären Blau oder Orange in der Regierung, täten sie es auch). Es komme „zu einer anonymen Finanz-Versklavung über ein Ermächtigungsgesetz im Kleide der Solidarität“, sagen die honorigen Professoren Heinrich Wohlmeyer und Günther Robol dazu (ganzer Text siehe Anhang).

21,6 Mrd. Euro Steuergelder werden für diesen Zweck freigegeben, mit Zinsen sogar rund 29 Mrd. Euro. Jeder Österreicher bürgt somit mit fast 4.000 Euro, vom Baby bis zum 100-jährigen. Laut ESM-Vertrag müssen wir „bedingungslos und unwiderruflich binnen 7 Tagen“ an andere Länder zahlen, es gibt keine parlamentarische Kontrolle sowie keinen parlamentarischen Einfluss auf sein Wirken, so gut wie kein System der Gewaltenteilung und weder der EU-Rechnungshof noch nationale Rechnungshöfe dürfen prüfen. Die Tätigkeit der verantwortlichen Gouvereursräte ist nicht öffentlich und nicht transparent, dafür dürfen sie das Grundkapital jederzeit erhöhen. Dass diese Gouverneursräte nicht geklagt werden dürfen, versteht sich fast von selbst. Hier ist alles in 4 Minuten bestens erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=d6JKlbbvcu0

Obwohl es sich um eine Änderung des EU-Vertrages handelt, gibt es keine Volksabstimmung – doch eine solche hatte Bundeskanzler Faymann 2008 versprochen. Und als ob das alles noch nicht genug wäre, denken EU-Verantwortliche über eine Hyperinflation nach – eine Vermögensvernichtung der Sonderklasse http://tinyurl.com/3e3jed5 .

Wollen wir das wirklich hinnehmen? Liebe Leute, wer nichts tut, stimmt zu! Ich werde mich daher vors Parlament stellen. Ab Donnerstag, dem 29.9., 19.00 Uhr, die ganze Nacht, bis die Parlamentsdebatte am Freitag um 10.00 Uhr anfängt. Wer macht mit – und sei es eine Stunde? Wenn sich viele namentlich bereiterklären, könnte man auch gemeinsam eine Mahnwache anmelden. Wer hat Interesse?

Unter dem Motto: Friedlich, entschlossen, kreativ für die Demokratie, Rechtsstaat, Souveränität und unser schönes Land. Warum z.B. nicht zwischendurch auch lustige Gstanzl singen?

LG,
Klaus Faißner

Offener Brief von Dr. Wohlmeyer – ESM PDF

Sonnenschweine, Bioladen, Webverkauf: Labonca www.labonca.at

Das Europäische Patentamt in München wird in den kommenden Monaten die endgültigen Entscheidungen über Patente auf Brokkoli und Tomaten fällen.

ARCHE NOAH setzt sich gegen die Patentierung von Züchtungsverfahren, Züchtungsmaterial, Pflanzen, Tieren und von Lebensmitteln, die aus diesen gewonnen werden ein, und ruft gemeinsam mit vielen anderen Organisationen zur Demonstration am 26.Oktober in München auf.

Wo auf der einen Seite die Vielfalt in Gefahr ist- wird sie auf der anderen Seite gefeiert: Am Raritätensonntag im ARCHE NAOH Schaugarten werden vergessene Kulturschätze ans Licht geholt. Eine bunte Wurzel- Knollen und Rübenvielfalt kann gekostet und genossen werden!

Mit herzlichen Grüßen aus Schiltern,
Ihr ARCHE NOAH Team

In den letzten Tagen ging eine Meldung durch die Presse, die in der Tierschutzszene mit Freude wahrgenommen wurde: Am 26.09.2011 hat in Katalonien der letzte Stierkampf stattgefunden!
Somit gehört die barbarische Praxis des Stierkampfes noch lange nicht der Vergangenheit an, aber zumindest wurde an einer Stelle ein Zeichen gesetzt, welches hoffentlich als Vorbild dient.
Doch müssen wir was Tierqual zum Vergnügen des Publikums angeht auch weiter vor unserer eigenen Haustür kehren. Bei uns in Deutschland sind immer noch Zirkusunternehmen unterwegs, die mit ihren Wildtierdarbietungen werben. Allen voran der Circus Krone, der seit vielen Jahren auf Grund seiner tierquälerischen Haltungsbedingungen in der Kritik steht. Hierzu fanden beim Gastspiel in Hamburg zahlreiche Proteste statt und es wurden erneut die quälerischen Haltungsbedingungen und der tierverachtende Umgang mit den Wildtieren dokumentiert.
Lesen Sie dazu hier: http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=909&Itemid=109

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