Nationalfeiertag in Ö. und EU-aus – Stoppt Patente auf Pflanzen und Tiere

Nationalfeiertag und EU-aus

Was feiern wir jedes Jahr am Nationalfeiertag? Wohl nicht ohne Grund wird dies meist verschwiegen: Es geht um das österreichische Neutralitätsgesetz, das der Nationalrat am 26. Oktober 1955 beschlossen hat BGBl. Nr. 211/1955 . Doch seit dem EU-Vertrag von Lissabon ist Österreich nicht mehr neutral, wie der Völkerrechtler Manfred Rotter schon vor Jahren klargestellt hat http://derstandard.at/3087436 . Also „feiern“ wir etwas, was wir gar nicht mehr sind. Dabei hat Österreich 1955 mit der endlich erlangten Freiheit und der dazugehörigen Neutralität seinen Willen erklärt, „für alle Zukunft und unter allen Umständen seine Unabhängigkeit zu wahren und sie mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu verteidigen“, um „als dauernd neutraler Staat einen wertvollen Beitrag zum Frieden in der Welt leisten zu können“. So steht es im Bundesgesetz zum Nationalfeiertag http://tinyurl.com/3ftzlfa .

„Für alle Zukunft und unter allen Umständen seine Unabhängigkeit zu wahren“ – für „unsere“ Politiker dauerte „alle Zukunft“ aber nur bis zum EU-Beitritt 1995:
Die „Republik Österreich“ …

… wurde nicht nur an der Staatsgrenze zum sternenverhangenen Protektorat Österreich/Austria ohne Republik …

… sondern die Republik verschwand …

http://www.sagen.at/doku/briefmarken/briefmarken.html
Briefmarke 7 S, Republik Österreich, 2001

… mit der Euro-Einführung 2002 auch von den Briefmarken:

(26.01.2002)
http://euromuenzensammeln.de/diverses.htm

Der „dauernd neutrale Staat“, der „einen wertvollen Beitrag zum Frieden in der Welt leisten“ soll, ist also offensichtlich nicht mehr.

Dabei bräuchten wir den Nationalstaat dringender als je zuvor – allen Unkenrufen zum Trotz. Wer das sagt? Z.B. der deklarierte „Linke“ Jean Ziegler, langjähriger UNO-Sonderbotschafter für das Recht auf Nahrung, erklärte in einem Interview mit der Zeitschrift „Junge Freiheit“ vom 9. August 2002:

Gegen den Manchester-Kapitalismus hat es Widerstand gegeben, etwa in Form der Gewerkschaften, der Sozialdemokratie oder der Nationalstaaten.
Nationalstaat als Widerstand gegen Kapitalismus?
Ziegler: Ja, sicher. Der Nationalstaat drückt den Volkswillen aus und gewährt seinen Bürgern soziale Sicherheit. Heute gibt es ihn als wirtschaftliches Subjekt leider nicht mehr.

Birgt dann demzufolge auch der Rückbau der Nationalstaaten in Europa die Gefahr einer noch hemmungsloseren Ausbreitung des Raubtierkapitalismus?
Ziegler: Aber absolut. Der Zerfall des Nationalstaates bringt den Zerfall des Gesellschaftsvertrages und die Atomisierung des Bürgers mit sich. Nicht zuletzt geht die Aufklärung zu Ende: Die republikanische Staatsform lebt ja vom souveränen Bürger, von den Grundwerten der Volkssouveränität, der Regierung durch Delegation. Wenn die Regierung keine Macht mehr hat, dann bleibt auch der Bürger ohnmächtig dem Raubtierkapitalismus ausgeliefert.
http://tinyurl.com/3b36zmg

Wenn uns Bürgerrechte, Neutralität und Frieden wirklich Anliegen sind, kann die Lösung wohl nur in einem Austritt aus der EU liegen. Denn die EU- und Euro-Politik folgt genau jenen Grundsätzen wie es der „Euro-Chef“ Jean Claude Juncker im Spiegel erläuterte:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

Ein Austritt wird nicht von heute auf morgen möglich sein, aber es gibt zwei neue Instrumente dafür: Die Unterstützungserklärung für das Volksbegehren zum EU-Austritt und die gerade gegründete EU-Austrittpartei mit dem Kürzel „EU-aus“ http://www.euaustrittspartei.at/ – siehe auch Anhang. Dass es wahr ist!

Herzliche Grüße,
Klaus Faißner

P.S.: Am Nationalfeiertag gibt es zwei (kleine) Kundgebungen von EU-aus – wer kommen will und kann ist natürlich herzlich willkommen:
* EU-aus Treffpunkt 1 um 11.30 – 13:00 Uhr vor dem Außenministerium, Minoritenplatz 1010 Wien
* EU-aus Treffpunkt 2 um 14:00 – 15:30 Uhr vor dem Parlament 1010 Wien (Möglichkeit zur Teilnahme an einer Führung)
http://www.euaustrittspartei.at/internes/termine/

Weiterleitung (wie fast immer) ausdrücklich erwünscht.

Mitgliedsantrag-EU-Austrittspartei-2011-10-12 PDF

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http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111025_OTS0091/pirklhuber-stoppt-patente-auf-pflanzen-und-tiere

Pirklhuber: Stoppt Patente auf Pflanzen und Tiere

Utl.: Grüne zum Aktionstag: Konzerne wollen sich die Rechte an Lebensmitteln sichern =

Wien (OTS) – „Sollte das Europäische Patentamt dem sogenannten
`Brokkoli-Patent‘ des Gentechnikkonzerns Monsanto keine klare Absage
erteilen, droht ein Dammbruch in der Lebensmittelproduktion. Wenige
Konzerne versuchen sich die Rechte an wichtigen Lebensmitteln zu
sichern und versuchen damit, die Nahrungsmittelproduktion zu
kontrollieren. Wenn wir das nicht verhindern geraten wir alle in die
Abhängigkeit von Großkonzernen, die uns dann diktieren können, was
auf unserem Teller landet“, warnt Wolfgang Pirklhuber,
Landwirtschaftssprecher der Grünen, anlässlich des morgigen
Aktionstages gegen Patente auf Pflanzen und Tiere.
Morgen Mittwoch, sollte in einer öffentlichen Anhörung in München
beim Europäischen Patentamt über das sogenannte „Brokkoli-Patent“
entschieden werden. Der Biotech-Konzern Syngenta hatte Beschwerde
gegen das Patent der Konkurrenz-Firma Plant BioScience eingereicht,
da es ein `im Wesentlichen biologisches Verfahren‘ beinhaltet, das
nicht patentierbar ist. Der Patentinhaber will nun den Anspruch auf
das Züchtungsverfahren zurücknehmen, den Patentanspruch auf die
Pflanze selbst jedoch aufrechterhalten. Jetzt hat Syngenta kurz vor
dem entscheidenden Termin beantragt, die Anhörung abzusagen und nach
Aktenlagen zu entscheiden. Das Europäische Patentamt folgt diesem
Antrag.
„Offensichtlich haben das Patentamt und die Industrie Angst vor der
Öffentlichkeit, sie wollen ihre Entscheidungen lieber im stillen
Kämmerlein treffen. Das werden wir uns nicht gefallen lassen. Hier
geht es um die Zukunft unserer Lebensmittel“, empört sich Pirklhuber.
„Zunehmend lassen Biotech-Konzerne wie der Chemieriese BASF und der
US-Gentechnikgiganten Monsanto konventionelle – also nicht
gentechnisch – gezüchtete Pflanzen und Tiere patentieren. Zwar ist
die Patentierung von Tierrassen und Pflanzensorten in der EU
grundsätzlich verboten. Doch die Patente auf Züchtungsverfahren
höhlen dieses Verbot zunehmend aus“, erklärt Pirklhuber.
„Konzerne wie Monsanto missbrauchen das Patentrecht, um aus
Lebensmitteln Spekulationsobjekte zu machen. Es ist zu befürchten,
dass das Europäische Patentamt die Patentansprüche auf die Pflanze,
das Saatgut und die Ernte bestätigen wird. Damit wäre das Verbot der
Patentierung von Züchtungsverfahren unwirksam. Die Patente würden in
ihrer Reichweite nicht wirklich eingeschränkt. Multinationale
Konzerne wie Monsanto könnten auch in Zukunft ihre Monopole vom
Landwirt bis zum Lebensmittel beanspruchen“, warnt Pirklhuber.
„Für den 8. November ist eine weitere öffentliche Anhörung zu einem
Patent auf traditionell gezüchtete Tomaten am Europäischen Patentamt
angekündigt“, informiert Pirklhuber abschließend.
Rückfragehinweis:
Die Grünen
Tel.: +43-1 40110-6697
presse@gruene.at

http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news-regional.html

Imker haben Grund zum Feiern

Imker auf Demonstration Planet Diversity Imker sorgen sich um ihr Naturprodukt, den Honig.

Dem Imker Karl Heinz Bablok wird der Sepp-Daxenberger-Preis verliehen. Bablok war in einem Prozess um Gentechnik-Pollen im Honig bis vor den Europäischen Gerichtshof gezogen. Anfang September entschieden die Richter, dass gentechnisch veränderter Pollen im Honig eine Lebensmittelzulassung braucht. Bablok hatte Gentech-Pollen in seinem Honig gefunden und seine gesamte Ernte daraufhin vernichtet, weil der Pollen als Lebensmittel keine Zulassung hat. Mit dem Preis ehren die bayerischen Grünen, in Gedenken an den verstorbenen Grünen-Politiker Sepp Daxenberger, Menschen oder Organisationen, die sich für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen einsetzen.
Am Wochenende feierte das Imker-Bündnis Mellifera, das die Klage unterstützt hatte, zusammen mit Imkern aus der Region den Erfolg vor Gericht.


Hier noch einmal zum Thema E-Nummern: Wir wären dankbar für Feedback zum folgenden – hier einfach aus einem Mail kopierten – Rundschreiben. Die Informationen können von uns nicht überprüft werden. Wenn sich da eine oder andere bestätigt, dann ist wirklich Vorsicht geboten. Jedenfalls möchten wir diese Meldung interessierten Besuchern dieser Website nicht vorenthalten. Vorsorglich distanzieren wir uns von den schweren Anschuldigungen gegen die Lebensmittelindustrie und sonstigen Vorwürfen in diesem Rundschreiben – jedenfalls, solange nicht eindeutige Fakten auf dem Tisch liegen. (Red. GDEU)

E-Nummern E1201 PVP / E1202 PVPP – krankmachende – die nicht in den Verzeichnissen stehen „Plastic food for plastic people“

(PVP Einlagerungskrankheit« neuer Name: Morgellons)

Liebe Freigeister !

2007 hab ich mal intensiv recherchiert, ich bin auf diesen äußerst brisanten, komplexen Inhalt gestoßen, hatte zwölf Monate keinen Monitor, meinen monitorlosen, jedoch ständig am Netz saugenden(…?) Computer nur zum Musik CD-Hören verwendet, Maus u. Tastatur nicht bedient, siehe da, als ich dann einen neuen Monitor hatte, war unglaublicherweise der recherchevolle Ordner „PVP“ nicht mehr vorhanden….. Meine nun wieder nochmals nacherstellte damalige Recherche erstmals im internet: (Achtung: es gibt weder in irgendeiner bisherigen „E-Nummern Liste“ noch in wiki diese hier dargestellte Brisanz…) —EU-weit (weltweit) deklarationsfrei gestelltes Plastik in der Nahrung (PVP: Polyvinylpyrrolidon – E1201, vielfältige, phantasievolle Handelsnamen: Povidon, Kolidon, Peridon, Copovidon, & PVPP: Polyvinylpolypyrrolidon – E1202) welches durch mittlerweile erfolgtem produktions- u. verfahrenstechnologischen Fortschritts bspw. unter Aziditätserhöhung vernetzungs- und zu längerkettigen Molekülen verkettungsfähig reagieren kann – – siehe hierzu die überall in unverständlichem Überfluß den Nahrungsmitteln beigefügte, aus genmanipulierten Aspergillus Niger- Stämmen (Schwarzschimmel) synthetisierte Zitronensäure…!, …und ab einer Molekülgröße über 20.000 Dalton nicht mehr aus dem Körper ausgeschieden werden kann. Der einstmals ironisch-provokativ gemeinte Spruch aus den 1980ern „Plastic food for plastic people“ gewinnt hiermit an erschreckend brisanter Wahrheit ! »Polyvinylpyrrolidon ist ein Polymergemisch aus synthetischem Kunststoff, welches 1940, im 2.Weltkrieg, entwickelt wurde, in der deutschen Armee verbreitet als Plasmaersatz zum Einsatz kam und in der Literatur als Periston oder Kollidon bezeichnet wurde (Hecht, 1943). Polyvinylpyrrolidon kann im Körper nicht abgebaut werden, da entsprechende Enzyme nicht vorhanden sind. Seite 2 Infolgedessen ist die intrazelluläre Speicherung irreversibel. Daher wirkte sich bei diesem Blutplasmavolumenersatzmittel die in tierexperimentellen Studien festgestellte permanente Speicherung in der Niere („Kolloidonniere“) und in Zellen des retikulo-endothelialen Systems (RES) verschiedenster Organe nachteilig aus (Heinlein, 1958). Diesen Erkenntnissen folgend, verlor PVP bei Entwicklung von Alternativen bereits in den 1950er Jahren zunehmend an Bedeutung in der klinischen Praxis.« zitiert aus pdf.Dokument: „Hydroxyethylstärke (HES) im Urin nach Mehrfachinfusion von HES (450/0,7) Physiko-chemische Veränderungen der Substanzcharakteristika einer hochsubstituierten, hochmolekularen HES“ Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizin des Fachbereichs Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Vorgelegt von Alexander Lesch aus Köln Frankfurt am Main 2003 1.2. KOLLOIDALE PLASMAERSATZMITTEL ………………………….. 3 1.2.3 Polyvinylpyrrolidon (PVP) …………………………….. 4 PVP Einlagerungskrankheit« Neuer Name: >> »Morgellons« Ich spreche aus eigener Erfahrung, daß hier eine Beziehung besteht. (siehe weiter unten) Die wohl engagierteste und beste Medizinerin auf dem Gebiet, Dr. Hildegarde Staninger, hat sich nach ihren eigenen bahnbrechenden Recherchen mit nur schwer anmietbarem Analysegerät, seit 2008 weitgehend aus dem offiziellen Forengeschehen und oftmaligen Radiosendungsauftritten („rense.com“) und bspw. „morgellons.org“ komplett zurückgezogen. Warum ? unter der Adresse http://www.thedoctorsdoctor.com/diseases/pvp_storage_disease.htm ist eine (sehr kompakte..) Sammlung weltweit seit Jahrzehnten konstatierter medizinischer Fälle, bei denen die PVP-Substanz in medizinisch äußerst problematischter Weise im menschlichen Körper interagiert: Seite 3 Interaktion im Körper: 1) Knochenzerstörung, Hautbildungsfehler, Arthritis, Polyneuropathy Patienten Fall in Taiwan, – Amerikanisches Hämatologisches Journal, 1998 Januar 2) Fünf Patienten mit Hautbildungszerstörung – Amerikanisches Chirurgisch-Pathologisches Journal, 1997 November 3) 58-Jähriger nach Magenresektion, Gewebe komplett eingelagert mit PVP; – Pathologie Journal, 1988, Januar 4) elektronenmikroskopisch ersichtliche PVP-Einlagerungen in Gewebeproben von Haut- Muskel- Knochen- und Leber-Gewebe bei Patienten – Journal Acta Pathologie Microbiologie, Scandinavia 1976 5) Hauteinlagerungen, nie zuvor gesehene „mimicking cheilitis granulomatosis“ – Journal für HautPathologie, 2006 6) 14 Patienten mit PVP-Einlagerungs-Histiocyten, – Amerikanisches Journal für Chirurgische Pathologie, 1984 Juni 7) 24jährige Frau mit basophilen und histochemischen PVP-Einlagerungen im Bauchgewebe – Israelisches Journal medizinischer Wissenschaft, 1975 Oktober …und eine nette Konklusion: „No effective treatment“ – Keine Behandlungsmöglichkeit. Dr. med. Dipl.Chem. Wolfgang Jung, Facharzt für Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Diabetologie Diplom-Chemiker vom 20.11.1979 an der RWTH Aachen; Synthese eines Reagenses zum Sukzessivabbau von Polyethylenterephthalat Staatsexamen: 10.05.1985 Koblenz Approbation: 22.05.1985 durch das Landesamt für Jugend und Soziales Rheinland-Pfalz in Mainz Promotion: 23.05.1995 Universität des Saarlandes Homburg; „Polyvinylpyrrolidon-Krankheit – eine Übersicht mit neuer Kasuistik und klinischer Nachuntersuchung“ FA Allgemeinmedizin: 15.03.1996 Bezirksärztekammer Koblenz Zusatzbezeichnungen: Umweltmedizin 05.11.1997 und Diabetologie 25.09.2002 (beide BÄK Koblenz) Diabetologe (DDG) 15.01.1997 Karlsburg Mitglieder der Kassenärztlichen Vereinigung Koblenz, Emil-Schüller-Strasse 14-16, 56073 Koblenz, http://www.kvkoblenz.de Seite 4 und Bezirksärztekammer Koblenz, Emil-Schüller-Strasse 45, 56068 Koblenz, http://www.aerztekammer-koblenz.de Berufsordnung für die Ärztinnen und Ärzte in Rheinland-Pfalz: http://www.laek-rlp.de/Download/berufsordn.pdf Trotz diesen vielfachen Erkenntnissen aus der medizinischen Praxis ist seit den 1960er Jahren ein irrationaler, immenser Zuwachs in variantenreichster Art der Verwendung von PVP & PVPP zu verzeichnen. Dagegen anzutreten, gleicht wohl einer Hydra den Kopf abschlagen zu wollen, Tretminchen zu gefährden. Einer inernational operierenden, organisierten Nahrungsmittelmafia entgegenzutreten. Der menschliche Körper nimmt die Substanz auf dreierlei Arten auf: -oral (Nahrung, Medikamente…) -dermal/cutan (Cremes, Lotions) -ad inhalationem / Atmung (Haarsprays, neue,“geheime“ Additive der Flugzeugtreibstoffe ?? Rußweissener,Transparenzener…??) gv * Als Hilfsstoff in der pharmazeutischen Industrie. Es dient in Medikamenten, speziell Tabletten und Dragees, in der Regel als Bindemittel und kann die Freisetzung des Wirkstoffs in den Körper steuernd beeinflussen. Die quervernetzten Produkte steuern den zeitlichen Zerfall der Tablette als „Aufsprengmittel“ und retardierendes Moment (verzögerte Wirkstofffreisetzung, !!!!!!!!!!! Depotwirkung). Film coatings agent in pharmaceutical Industry. Jedoch einzig noch bei Medikamenten herrscht die für den Konsumenten ja eigentlich selbstverständliche Deklarationspflicht: Diejenigen, die vor Schmerzen geplagt, welche die PVP-Einlagerung in Gelenke begleiten, zu Medikamenten wie Taxofit, Voltaren uvam als Linderung greifen, haben jedoch allermeist nicht die allerleisete Ahnung, daß gerade hier mit einem Füllhorn an PVP gearbeitet wird, das ja gerade die zu beseitigenden Probleme ursächlich bedingt : Ihr Arzt hat Ihnen VOLTAREN 50 mg – Filmtabletten verordnet, um Ihre Schmerzen zu lindern und Ihre Entzündung zu hemmen. Er hat VOLTAREN 50 mg – Filmtabletten als das für Sie und Ihre Krankheit geeignetste Arzneimittel ausgewählt. Sicherlich hat er Ihnen auch Empfehlungen dazu gegeben. Darüber hinaus erfahren Sie mit dieser Gebrauchsinformation Wichtiges über Ihr Medikament. Seite 5 G E B R A U C H S I N F O R MA T I O N 5 0 mg – F i l mt a b l e t t eV O L T A R E N n Wirkstoff: Diclofenac-Natrium Z.Nr. 1-16506 WAS IST IN VOLTAREN 50 MG – FILMTABLETTEN ENTHALTEN? 1 Filmtablette enthält: Diclofenac-Natrium 50 mg, Hilfsstoffe: kolloidale Kieselsäure, mikrokristalline Cellulose, Laktose, Magnesiumstearat, Maisstärke, Polyvinylpyrrolidon, Natrium-Carboxymethyl-Stärke, Hydroxypropylmethylcellulose, Glycerin-polyethylenglycoloxystearat, gelbes Eisenoxid (E 172), Talk, Titandioxid (E 171), Methacrylsäure-Copolymer, Polyethylenglycol 8000, Simethicon-Emulsion. Hierbei komplett verschwiegen wird jedoch sämtliches bereits vorhandenes medizinisches Wissen über die zelluläre Gewebeinteraktion von PVP ! Einige Pharmakologische Wirkstoff-Formulierungsbeispiele in Medikationen, irgendwo auf der Webseite von BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA KG: A) Tabletten: pro Tablette Wirkstoff 100 mg Milchzucker 140 mg Maisstärke 240 mg Polyvinylpyrrolidon 15 mg Magnesiumstearat 5 mg ad 500 mg Der feingemahlene Wirkstoff, Milchzucker und ein Teil der Maisstärke werden miteinander vermischt. Die Mischung wird gesiebt, worauf man sie mit einer Lösung von Polyvinylpyrrolidon in Wasser befeuchtet, knetet, feuchtgranuliert und trocknet.,,,, B) Tabletten: pro Tablette Wirkstoff 80 mg Maisstärke 190 mg Milchzucker 55 mg Mikrokristalline Cellulose 35 mg Polyvinylpyrrolidon 15 mg Natrium-carboxymethylstärke 23 mg Magnesiumstearat 2 mg ad 400 mg Der feingemahlene Wirkstoff, ein Teil der Maisstärke, Milchzucker, mikrokristalline Cellulose und Polyvinylpyrrolidon werden miteinander vermischt,,,, C) Dragées: pro Dragée Wirkstoff 5 mg Maisstärke 41,5 mg Milchzucker 30 mg Polyvinylpyrrolidon 3 mg Magnesiumstearat 0.5 mg 80 mg Der Wirkstoff, Maisstärke, Milchzucker und Polyvinylpyrrolidon werden gut gemischt und mit Wasser befeuchtet,,,, Seite 6 In dem meisten rezeptiv verabreichten oralen Kontrazeptiva („Die Pille“), die weltweit von Millionen Frauen oftmals Jahrzehnte hindurch konsumiert werden, herrscht das einlagerungsfähige PVP/PVPP ebenfalls vor: Bspw. bei Schering Triregol sowohl als innertes Aufsprengmittel als auch als Dragee-Überzugsfilm…. 6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Rosafarbene Tabletten: Kern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Talkum, Maisstärke, Lactose-Monohydrat; Überzug: Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Carmellose-Natrium, Povidon K30, Macrogol 6000, Copovidon K28, Calciumcarbonat, Saccharose, rotes Eisenoxid (E 172), Titandioxid (E 171). Weiße Tabletten: Kern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Talkum, Maisstärke, Lactose-Monohydrat; Überzug: Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Carmellose-Natrium, Povidon K30, Macrogol 6000, Copovidon K28, Calciumcarbonat, Saccharose, Titandioxid (E 171). Ockergelbe Tabletten: Kern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Talkum, Maisstärke, Lactose-Monohydrat; Überzug: Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Carmellose-Natrium, Povidon K30, Macrogol 6000, Copovidon K28, Calciumcarbonat, Saccharose, gelbes Eisenoxid (E 172); Titandioxid (E 171). http://www.pharmazie.com/graphic/A/34/1-26934.pdf und auch bei allen anderen… http://www2.evidence.nhs.uk/search?q=logynon&am=%5B%7B%22psn%22%3A%5B%22%2007%20obstetrics%2C%20gynaecology%2C%20and%20urinary-tract%20disorders%20%22%5D%7D%5D …und wie allen vorab gezeigten medizinischen Erkenntnissen zum Trotz, auch hier: http://pte3.pressetext.com/news/990108007/neues-brustimplantat-entwickelt/ Seite 7 Neues Brustimplantat entwickelt Alternative zu umstrittenem Silikongel Das körperverträgliche (!) Polyvinylpyrrolidon (PVP dient als Füllung für die Implantate, die von Novamedical Products in Monheim entwickelt wurden. Das Grundmaterial Polyvinylpyrrolidon wird bereits seit Jahren als Trägersubstanz für Arzneimittel verwendet.,,, ….wird auch das Gel vom Körper auf natürlichem Wege über die Nieren ausgeschieden. …… sowie * Verwendung in Augentropfen gegen ‚trockenes Auge‘. * Kontaktlinsenmittel * In der Notfallmedizin verwendete man es früher als sogenannten Blutplasmaexpander, in Taiwan und anderen südostasiatischen Ländern bis heute. * Als Iod-Lösung (Handelsname Betaisodona®) hat sich PVP-Iod, das zu den Iodophoren zählt, in der medizinischen Wundbehandlung durchgesetzt. Die beiden weltweit größten PVP/PVPP Hersteller Dow Chemicals und BASF lassen ausschließlich gewerbliches Fachpersonal an ihre Internetpräsenzen, nicht jedoch der drittgrößte Hersteller, unser chinesischer Freund, die Nanhang Industrial Co.,Ltd. (is the largest PVP’s manufacturer in China, and also the 3rd largest in the world.) http://www.nhpvp.com/PVP-K-e.html 2.Teil: PVP wird wie ein Polysaccharid eingesetzt, ist aber keines. Das Molekulargewicht liegt im Bereich zwischen 10000 und 360’000 Dalton. (nochmal: ab 20’000 erfolgt unumkehrbare Gewebeeinlagerung !) Es ist sowohl in Wasser als auch in organischen Lösungsmitteln gut löslich. Die Viskosität der Lösung hängt jeweils auch vom Molekulargewicht ab. Mit phenolischen Verbindungen bildet PVP unlösliche Komplexe, wodurch es sich hervorragend für die Filtration eignet. Es wird deshalb bei der Klärung von Bier, Wein und Fruchtsaft eingesetzt, um unerwünschte !!!!!!! Anthocyanogene, Catechine und Flavone zu entfernen. Der Vorteil des PVP ist dabei, dass die extrahierten Polyphenole (Gerbstoffe) mit Natronlauge wieder entfernt werden können. Eine nachfolgende Säurebhandlung und Spülung macht das PVP wieder verwendbar. Seite 8 PVP dient außerdem als Binde- und Verdickungsmittel sowie als Stabilisator beispielsweise bei Vitaminen. Es wird als Zusatzstoff mit der E-Nummer 1201a deklariert. Polyvinylpolypyrolidon (PVPP) trägt die Nummer 1201b und wird als Filterhilfsmittel benutzt. Die Neigung zur Filmbildung öffnet für PVP das weite Feld von Schutzüberzügen beispielsweise bei der Löslichkeitsverbesserung und Aromafixierung bei Kaffee- und Teepulvern. http://www.foodnews.ch/x-plainmefood/20_lebensmittel/PVP.html * Löslichkeitsverbesserung und Aromafixierung bei Kakao- Kaffee- und Teepulvern Das Aufkommen der Instant Trockenpulvermilche, Kakaos, Löskaffees (Nesquick) Kaffeeweisser(..!) ab Ende der 1960er Jahre ist unweigerlich mit der PVP-Verquickung korreliert ! * In Lebensmitteln wird es vor allem als Binde- und Verdickungsmittel, Flockungsmittel, Trägerstoff, Stabilisator und Überzugsmittel verwendet. Es ist in der EU als Lebensmittelzusatzstoff der Bezeichnung E 1201/E1202 ohne Höchstmengenbeschränkung für Nahrungsergänzungsmittelpillen/-dragees zugelassen. # Wird häufig nicht gekennzeichnet, da E1201 „nach der Anwendung“ wieder entfernt wird. Im Wein und Bier wird es unter der Bezeichnung »technischer Hilfsstoff« zur Reinigung (=Hefeabfilterung) genutzt und 8uß daher nicht auf dem Etikett stehen. * Bindet unerwünschte Trübstoffe bei der Wein- und Bierherstellung (Flockungsmittel). Die ach so gesunde, die ganzen 1970 und -80er Jahre hindurch als Jungbrunnen propagierte „Bierhefe“ wird durch PVPP-Filter vom Bier getrennt, vermag jedoch hernach nicht mehr von diesem PVPP einigermaßen kostengünstig chemisch getrennt werden. Früher war selbiger Filterprozeß durch die Natursubstanz Kieselgur bewerkstelligt worden, die Bierhefe als solche dann jedoch nicht mehr handelsfähig.., Seite 9 Irgendwann Mitte der 1990er ist der Bierhefe-Spuk plötzlich (bis heute unerklärterweise) beinahe gänzlich verschwunden, es gibt heutzutage genau aus diesem (medizinisch verschwiegenen) Grunde beinahe keine Bierhefe als Einzelprodukt für Humannahrungsmittel mehr. Als Hefeextrakt ist sie jedoch immernoch in beinahe sämtlichen Instant Suppen/Saucen und Convenieanceprodukten uvam. hochgradig vertreten. Ich habe vor Jahren beim einzigen mir derzeit bekannten noch praktizierenden Anbieter, Heirler-Cenovis, per E-mail angefragt, und folgende Antwort erhalten: Sehr geehrte Frau Lucy Fear, wir bedanken uns für Ihre Anfrage und möchten hierzu wie folgt Stellung nehmen: 1. Die Bierhefe wird in dickflüssiger Form angeliefert. 2. Wir können nicht ausschließen, dass die Filter Polyvinylpyrrolidon (E1202 und E1201) enthalten können. 3. Cenovis Bierhefe-Produkte bestehen zu 100% aus reiner, natürlicher Bierhefe. Diese entsteht beim Bierbrauen. Blablabala, Die Blablabala, Bierhefe Blablabala, Blablabala, Flocken ist der Herstellungsprozess genau der gleich Blablabala, uns freuen, Ihnen hiermit ausreichen (sic!) weitergeholfen zu haben und wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag. Blablabala, Blablabala, Mit freundlichen Grüßen HEIRLER CENOVIS GMBH entlarvend ehrliche rhetorik: ….wir können……………..können !…….. Meine darauf aufbauende, weitere Frage: „Möglicherweise ist es ihnen ja sogar möglich, mir ansatzweise zu beschreiben, wie (bzw. ob überhaupt) und wodurch die Bierhefe vom PVP-Filterstoff wieder getrennt wird ?? Geschieht das bereits in den jeweiligen Brauereien ?“ ist leider bis heute unbeantwortet geblieben….. Bezeichnenderweise. Seite 10 Als Tierkraftfuttermittel ist diese „wertvolle“ Bierhefe jedoch bis heute gang und gäbe und EU-weit ohne Einschränkungen gebräuchlich: Da PVP/PVPP sich erwiesenermaßen auch in Tiergewebe einlagert: Wird denn das bei der lebensmittelrechtlichen Fleischanalyse überhaupt untersucht ?? Das zu recherchieren war mir bis jetzt noch nicht möglich…. Ich meine: NEIN, es ist ja „zulässig“ und wegen fröhlichem Anbieter-Wirtschafts-Wettbewerb-Einbußenschutz rechtskonform, als Konsument plastikeingelagertes Fleisch essen zu dürfen……… Das macht dann auch diesen „speziellen“ Geruch beim Braten/Grillen, wenns mit einem mal unbegreiflicherweise nach verbranntem Kunststoff duftet… wahrscheinlich deswegen auch die seit Jahren tolle Warnung, Grillen/Braten und Frittieren wäre nach jahrtausende alter Praxis aufeinmal DERMASSEN KREBSERREGEND und zu vermeiden ??! * Acceptable Daily Intake:Up to 50 mg/kg bodyweight * Dietary restrictions: None, E1201 can be used by all religious groups, vegans and vegetarians. E1201 und E1202 sind erst 1998 mit der EU-weiten Angleichung des Lebensmittelrechtes in Deutschland zugelassen worden. In Nahrungsergänzungsmitteln in Form von Dragees und Komprimaten, (als technischer Hilfsstoff) in der Getränkeindustrie. Eine Deklaration ist nicht vorgeschrieben. Auch in Cremes, Festigern, Haarsprays und Klebstoffen. Kann Aromen binden. Muss nicht deklariert werden. Gilt als ungefährlich. * Bei Color-Waschmitteln soll PVP als Farbübertragungsinhibitor beim Waschvorgang die Übertragung von Farbstoffen auf andere Textilien verhindern. * Es wird in Shampoos als Verdickungsmittel, in Haarsprays und in Zahnpasten eingesetzt. * In Klebstoffen alter Briefmarken und Briefumschlägen enthalten. * In Klebstiften (Glue sticks) und Schmelzklebern (Hot melt) – schmeckt vanilloid süß, siehe Bailys, Zuckerliköre…. …die wir ganz gedankenlos Jahrzehnte hindurch abgeleckt haben…… Seite 11 * Als Spezialhilfsmittel zur Herstellung von Batterien, Keramik, Glasfasern, Ink-Jet-Tinten und -Papier. * Als Emulgier- und Dispergiermittel in Lösungspolymerisationen * Als Präparations- und Konservationssubstanz, bspw. Entomologie (Insektenpräparation) * Zur Konservierung organischer Feuchtbodenfunde (Luviskol K 30) * Als „Photoresist“ zur Herstellung von Kathodenstrahlröhren (CRT) * Verwendung von wässrig basierten Metallabschreckbädern * Zur Herstellung von Membranen, wie Dialysefilter * Als Binde- und Komplexierungsmittel in speziellen Agro-Anwendungen, wie Saatgutbehandlung und –beschichtungen, Herbizid- und Insektizid-Formulierungen. Ach ja wie nett, als Kleinkind leckte ich manchmal testenderweise den Staub auf Oberflächen, und fragte die Eltern: Warum schmeckt denn der Staub so wie das Haarspray, das Mutti immer frühmorgens versprüht? Jedes singulär freischwebende Staubpartikel wird von den mittlerweile nanoskaligen PVP-Aerosolen vollständig klebrig umhüllt und zum Absinken gebracht, siehe „Kondensationskern“, Wolken, CT… Ad inhalationem, der Atem, die Lunge: Im vergangenen Jahr begutachtete das BGFA eine 32-jährige Versicherte mit Verdacht auf eine Haarspray induzierte Lungenerkrankung. Sie hatte von August 1991 bis Januar 1995 eine Lehre zur Friseurin absolviert. Neben den üblichen Tätigkeiten im Friseurhandwerk, wie Blondieren, Färben oder Dauerwellen, hatte sie in dieser Zeit regelmäßig auch Haarspray verwendet. Sie gab an, seit rund zehn Jahren an meist trockenem Husten zu leiden. Im Oktober 2005 führte der Arbeitgeber eine Aktionsveranstaltung durch, bei der – in relativ engen räumlichen Verhältnissen von rund fünf bis acht Quadratmetern und schlechten Belüftungsverhältnissen – Opernsänger frisiert wurden. Dabei kam ausgiebig Haarspray zum Einsatz, so dass eine erhebliche Exposition bestand. Insgesamt dauerte diese Aktion zwei Tage für jeweils mehr als acht Stunden. Am folgenden Tag verschlechterte sich die Hustensymptomatik der Versicherten, begleitet von Allgemeinsymptomen wie Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit. Im Verlauf der nächsten Tage nahm die Schwächesymptomatik an Intensität zu, es kamen Gliederschmerzen und vermehrte Schweißneigung hinzu. Seite 12 Innerhalb eines Zeitraumes von vier Wochen nach der Exposition hatte sich die Symptomatik derart verschlechtert, dass die Versicherte am Wochenende nur noch im Bett lag, um dann am Montag wieder einigermaßen arbeitsfähig zu sein. Chronischer unproduktiver Husten, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, zunehmende Belastungsdyspnoe sowie ein Gewichtsverlust von rund zehn Kilogramm innerhalb von zwei Monaten führten im Februar 2006 zur stationären Aufnahme. Im Krankenhaus war die Versicherte derart belastungslimitiert, dass der Toilettengang nur noch mit Mühe möglich war. Die stationäre Abklärung umfasste unter anderem eine Echokardiographie, eine Abdomensonographie, eine Spiroergometrie, Lungenfunktionstests sowie verschiedene immunologische Untersuchungen (unter anderem ACE, Interleukin-2-Rezeptor, Rheumafaktor, ANCA, ANA, DNS). Nach einer bronchoalveolären Lavage mit Nachweis einer Lymph- ……. …dass bei der beruflichen Vorgeschichte der Versicherten mit 15-jähriger Tätigkeit als Friseurin von einer PVP-induzierten „Haarspraylunge“ auszugehen war. Die Anamnese, das Beschwerdebild und die Untersuchungsergebnisse, die bei der Versicherten, mit 15-jähriger Tätigkeit als Friseurin, zu erheben waren, entsprachen den Diagnosekriterien des Krankheitsbildes „Haarspraylunge“. Hohe Relevanz besitzt neben den Expositionsbedingungen die Histologie für die diagnostische Einordnung. Die Versicherte war Nichtraucherin. Hinweise auf andere Ursachen einer exogen allergischen Alveolitis (EAA) (12) ergaben sich in den angeführten Untersuchungen nicht. Auch wenn es für die Haarspraylunge kein spezifisches morphologisches Substrat gibt, sprach die Diagnose einer schwergradigen, chronisch-rezidivierend verlaufenden EAA mit bereits deutlichem Ab- und Umbau des Lungenparenchyms sowie kleinherdigen Arealen einer kryptogen organisierenden Pneumonie bei entsprechender Exposition mit hoher Wahrscheinlichkeit für ein Krankheitsbild im Sinne einer durch Haarspray verursachten Thesaurose, die nach der Berufskrankheitenverordnung der exogen allergischen Alveolitis und damit der BK-Nr. 4201 zuzuordnen ist. BGFA-Info 03/2007 BGFA – Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Institut der Ruhr-Universität Bochum – Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 – 44789 Bochum Telefon: +49 (0)234/302-4501 Fax: +49 (0)234/302-4505 E-Mail: bgfa@bgfa.de Internet: http://www.bgfa.de ISSN 1612-9857 Seite 13 -oral (Nahrung, Medikamente…) die Zucker- und Aromenbindungsfähigkeit, die cremestabilisierungseigenschaft macht das ganze PVP-Industrie-Zeug evident: Instant Trockenmilchpulver, InstantKartoffelpüree, PackerlDrinks, Instant Saucen,Instantschlagschaum(ParadiesCreme)InstantPuddings(haas,Oetker…)Instant Kakao (Nesquik,Kaba,Benco,Suchard,Ovomaltine…) Mon Cherry, Pocket-Coffee, Nuts, Manja, MilkyWay, Raider,T wix, Bounty, Toffifee, Snickers, Banjo, Nussini, Maltesers, Rum-Cocos-Dragees, Schwedenbomben; Negerküsse, Mini-Küsse, Kokoskuppel, Dragee Keksi, Bonbonieren, flüssig-gefüllte Mozartkugeln, Baumstämme, Cremeschnitten, Creme gefüllte Schokoladen, SchokOvo, Riegeln, DanySahne, Puddings, flüssig-Creme-gefüllte Bonbons, Nimm2,Wick, Eiscremes, Langnese/Schöller, Bierhefe/Hefeextrakt Aufstriche, vegetarisch, BabyInstantBreis, Instant Milchzubereitungen,Gläßchen, Eckerlstreichkäsezubereitungen, Scheibletten, Rahmaufstriche, Obstgarten, Instant Packerl Suppen, Saucen, Likör zubereitungen Baileys, Southern Comfort, Jägermeister, BatidadeCoco,WodkaSchlehe,PinaColada, Eierlikör, Omas Geheimnis, Nußlikö, Sahne-Creme-Liköre, Eiskreationen – Vienette, Eistorten,Cremissimo, Magnum, Schaumeis, Nutella, Derivate -Nuß- Schoko Karamellaufstriche,Nutoka ,MilkyWay, Nougat-Haselnuß-Cremes Mozzarella (italienischer Käseskandal….was war denn hier wohl das die Form verleihende „Plastik“??) Pizza Analogkäse (nach dem Backofen immer noch die Form bewahrt habende winzige Käseriffelstückchen….?!) RedBull, CocaCola, EnergyBrausen, Schmelzkäsezubereitungen,Scheibletten, Toastkäse, Brie, Camembert, Pizzakäse, Fruchtzwerge, Vanillecremekrapfen, FertigeisTorten/(Coppenrath) Cremetorten, MilkaTender,Weihnachtsstollen, Marzipan/PersipanStollen, Marmelade Lebkuchen-Knöpfe Seite 14 gefüllteKekse,Kindermilchschnitte,pengui,Country,Bueno,MaxiKing, Hanuta, Knoppers, / Derivate, Schnitten, Waffeln, Aufstriche Brunch, Philadelphia, MajonaiseSalate, Aufstriche, Frucht-Joghurt-Drinks, Frutella, Joghanic,………………… Das alles verinnerlichend, hab ich meine Ernährung damals komplett auf bio/ wenn es geht Demeter, umgestellt. Siehe da, die meine gesamte Hautoberfläche entsetzlich ergriffen habenden „Morgellons“ verschwanden. Die aus dem Metemchymprozeß mit PVP gebildeten, 1-2mm langen, nicht weiterwachsen könnenden stachelartigen unpigmentierten transparenten PVP-Pseudohärchen, die in der Haut steckenblieben, ebenfalls: verschwunden. Sobald ich ab und an ein Cola, ein Red Bull trinke, tritt dasselbe jedoch wieder auf, in dementsprechend „kleinem Ausmaß“. Tja, Nestle Milupa Milumil versaut ihr Baby vorsorglich und nachhaltig mit: – wasserlöslichem, verkettungs-u. reaktionsfähigem, in menschliches Gewebe einlagerungsfähigem und dann nicht mehr aus diesem entfernbaren, EU-weit deklarationsfrei gestelltem Plastik = (Polyvinylpyrrolidon/Polyvinylpolypyrrolidon — PVP-PVPP/E1201-1202) als Haltbarkeitsverlängerer, als Aromenenkapsulierer, als Instant-Trockenmilch-Löslichkeitsverbesserer; – gesunden synthetischen Vitaminen – Ascorbinsäure, Thiamin, Niacin, Pantothensäure, etc. etc. – Synthetischen „Trigger“-Aromen wie Äthylvanillin, Erdbeer, Waldmeister Seite 15 – Wohlgerüchen/Geschmäckern uvam., – – als lebenslänglich konsumunterstützend wirkende Konditionierungs- Bindung – Geschmacksverstärkern – aus genmanipulierten Aspergillus Niger-Stämmen (Schwarzschimmel) synthetisierter Zitronensäure als „Säureregulator“; Ich hoffe, es mag dem einen oder der anderen etwas aus dieser Recherche Dienliches hervorgehen…. SynGon Ende E1201 PVP / E1202 PVPP – So werden alle Plastiniert! Unbedingt lesen und vor allem weiterreichen! Auswege gibt es auf jeden Fall. Eine Ernährungsumstellung auf pflanzliche Kost oder pflanzliche Rohkost minimiert die Aufnahme von Plastik ganz erheblich. Ausweichen ist sonst kaum mehr möglich. Einen Boykott der gesamten Nahrungsmittelindustrie durch zu führen erscheint erst mal unmöglich. Doch möglich ist letztlich alles. Auf jeden Fall muss etwas geschehen. Informiert Euch und bombardiert die Hersteller der Nahrungsmittel mit Anfragen. Meidet die am weitesten verarbeiteten Produkte. Fertigessen heißt Fertigessen, weil es jeden fertig macht! Die Industrie produziert diesen Dreck und unsere „selbstgewählten“ Henker gestatten es. Der Morgentauplan lässt grüßen. Noch nicht einmal der Likör danach kann Abhilfe schaffen, na Prost denn mal! Diese Schrift über das Verbrechen der Bevölkerungsreduktion bitte weit verteilen!