DEMO! http://www.wir-haben-es-satt.de/
WIR HABEN ES SATT – zum vierten Mal
http://www.arte.tv/guide/de/047519-000/killer-keime
dieser Link lädt zum Schauen ein…..
KILLER-KEIME – Gefahr aus dem Tierstall
Sonntag, 19. Januar um 10:10 Uhr (53 Min.)
Wiederholung am Samstag, 25.01. um 13:05 Uhr
Erstausstrahlung am Donnerstag, 09.01. um 21:45 Uhr
GEFAHR AUS DEM TIERSTALL Weltweit breiten sich immer mehr Bakterien aus, gegen die Antibiotika nicht mehr helfen. Die resistenten Killerkeime stammen oft aus den Ställen der Massentierhaltung und bergen eine große Gefahr für die Menschen. Die WHO warnte bereits vor einer drohenden medizinischen Katastrophe…..
Ergeht auch an Vertreter der Presse und alle im Parlament vertretener Parteien
Erfolgreiche Veranstaltung „Gentechnik: Die Stunde der Wahrheit naht“ in Wien
Umsetzung eines Gentechnik-Verbots wäre höchst an der Zeit
Der Saal beim Heurigen Berger in Wien-Grinzing war voll, die Zuschauer höchst interessiert, die Gäste hochkarätig: Die Veranstaltung über Gentechnik Ende vergangener Woche war ein Erfolg. Angesichts dramatischer Entwicklungen muss nachdrücklich an die Forderung des Gentechnik-Volksbegehrens von 1997 erinnert werden: Die Bürger Österreichs wollen ein Gentechnikverbot! Folgende Themen kamen zur Sprache: 1.) Jüngster Protest vor dem UN-Menschenrechtsausschuss in Genf gegen die österreichische Regierung 2.) Vorteile eines gentechnikfreien Europas für Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft 3.) Gefahren des gerade verhandelten Freihandelsabkommens „TTIP“ zwischen den USA und der EU Überraschungsgast war der hessische Landwirt Gottfried Glöckner, der gerade auf Urlaub in Österreich weilte. Er hatte nach der Verfütterung von Genmais seine gesamte Kuhherde verloren und tritt seither als Botschafter für Gentechnikfreiheit auf. Enttäuschend war lediglich die Reaktion der im Parlament vertretenen Parteien: SPÖ, ÖVP, Grüne, Team Stronach und Neos kamen der Einladung – auch für eine Extratreffen nur für Politiker – nicht nach. Die FPÖ war hingegen durch NRAbg. Johannes Hübner vertreten. 1.) Christiane Lüst (Gauting in Bayern, Aktion Gen-Klage): Sie berichtete über die Rüge des UN-Ausschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte an die österreichische Bundesregierung, dass ihre Agrar- und Handelspolitik in Dritte-Welt-Ländern Menschenrechte verletzt und der zum Handeln auffordert (siehe Anhang 1). Christiane Lüst ist die Gründerin der Aktion Gen-Klage, die vor wenigen Tagen den Entscheid des Europäischen Gerichtshofes für ein endgültiges Verbot der Gentechnik-Kartoffel Amflora erwirkt hat http://www.stopptgennahrungsmittel.de/web/index.php?menu=65 . 2.) Volker Helldorff (Biobauer aus Kärnten, Plattform „Ärzte, Bauern und Juristen für gentechnikfreie Nahrung“): Er berichtete über die Vorteile eines gentechnikfreien Österreichs und Europas für Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft. Er verwies auf die missgebildeten Kinder durch die Spritzung der Gentechnikfelder mit Glyphosat (Roundup), die unzureichenden Tests neuer Gentechnik-Nahrungsmittel und bereits aufgetretene gesundheitliche Katastrophen durch die Gentechnik (siehe Anhang 2). 3.) Klaus Faißner (Freier Journalist, Wien, „Initiative Gentechnikverbot“): Er legte dar, welche Gefahren das Freihandelsabkommen „TTIP“ zwischen der EU und den USA für Konsumenten birgt: Eine drastische Verschlechterung von Lebensmittel- und Umweltstandards zugunsten der Gentechnikindustrie. Eine Gentechnikflut, zusammen mit Hormon-, Klon- und Chlorfleisch auf unseren Tellern wäre eine mögliche Folge (siehe Anhang 3). Völlig überraschend erschien der hessische Landwirt Gottfried Glöckner als Gast. Er berichtete von einer kürzlichen internationalen Veranstaltung der russischen Regierung über Gentechnik in Moskau, die die Ablehnung der Herrschenden gegenüber Agro-Gentechnik bestärkte. Hier ein Bericht über die Situation in Russland: http://sustainablepulse.com/2013/09/25/russia-considers-total-ban-on-all-gmo-products/ (Foto: Christiane Lüst und Volker Helldorff, © Karl-Heinz Jobst) Herzliche Grüße, Klaus Faißner Anhang 1 – UN-Menschenrechtsausschuss und Österreich – Christiane Lüst Anhang 2 – Vorteile eines gentechnikfreien Europa – Volker Helldorff Anhang 3 – Freihandelsabkomm en EU-USA – Klaus Faißner – Schenken Sie Zukunft!:) die Gennetz-Redaktion
Aktuell – Mittwoch 11 Dezember 2013 – Verbraucherschutz Interview mit Martin Häusling (Grüne) US-Freihandelsabkommen (TTIP): Verbraucherschutz auf dem Opferaltar Nächsten Montag beginnt in Washington die dritte Verhandlungsrunde zwischen EU und USA über das geplante Freihandelsabkommen (TTIP). In den völlig instransparenten Verhandlungen sei die EU dabei, den strengen europäischen Verbraucherschutz den Interessen der Wirtschaft zu opfern, warnt der agrarpolitische Sprecher der Grünen im EU-Parlament, Martin Häusling, im Interview mit EurActiv.de. Zur Person Martin Häusling ist der agrarpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im EU-Parlament. Er ist Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, im Haushaltskontrollausschuss, in der Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Chile und der Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika. – http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/27922.html 01.08.2013 |Französisches Gericht hebt Gentechnik-Anbauverbot auf – http://www.neues-deutschland.de/artikel/917602.linke-regierung-schuetzt-bauern-vor-monsanto.html Von Michael Krämer, INKOTA 10.12.2013 Linke Regierung schützt Bauern vor Monsanto In El Salvador hatte sich der Saatgut-Konzern schon in Stellung gebracht OIKOS, der Projektpartner von INKOTA in El Salvador, will die Bauern vom Saatgut von Monsanto und anderen Agrarkonzernen unabhängiger machen. – Auf diese Bescheinigung haben alle schon sehnsüchtig gewartet!FG http://www.topagrar.com/news/Acker-Wetter-Ackernews-Bundesamt-bescheinigt-Glyphosat-Unbedenklichkeit-1305875.html Bundesamt bescheinigt Glyphosat Unbedenklichkeit 09.12.2013, von Alfons Deter Der Pflanzenschutz mit Glyphosat ist nach Auswertung aller Studien unbedenlich. Das Herbizid Glyphosat ist weder für die menschliche Gesundheit gefährdet noch greift es in die Fortpflanzungsfähigkeit von Menschen oder Tieren ein. Das hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nach Auswertung mehr als 1.050 wissenschaftlicher Studien mitgeteilt. Hintergrund waren Forderungen der Grünen und von Umweltschützern, das Pflanzenschutzmittel zu verbieten. Wie Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf das BfR berichtet, hätten die aktuellen wissenschaftlichen und toxikologischen Studien „keine Hinweise auf eine krebserzeugende, reproduktionsschädigende oder fruchtschädigende Wirkung durch Glyphosat bei Versuchstieren“ ergeben. Auch gebe es keinen Anlass, die geltenden gesetzlichen Grenzwerte „wesentlich zu verändern“. Die berücksichtigten Studien hätten den internationalen Richtlinien der OECD entsprochen. Laut der Zeitung haben die Landwirte den Einsatz von Glyphosat in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Nach Ablauf des Patentschutzes von Monsanto ist es heute relativ günstig und für alle Hersteller ein wichtiger Umsatzträger. Entsprechend zufrieden ist Monsanto: „Die neue Untersuchung zeigt, wie spekulativ und haltlos die Vorwürfe der letzten Monate waren und sind“, sagte eine Sprecherin des Unternehmens. Zuletzt wurde wieder verstärkt über das Mittel diskutiert, nach dem der mitglieds- und finanzstarke Umweltverein BUND mit seiner Video-Kampagne „Glyphosat tötet“ für Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Er beruft sich auf einige Studien, die insbesondere für Länder Lateinamerikas auf Gesundheitsgefahren hindeuten, aber offenbar nicht den Kriterien des BfR genügten. In Lateinamerika wird Glyphosat teils mit Flugzeugen versprüht, Anwohner und Arbeiter sind ihm anders als in Europa direkt ausgesetzt. DBV-Generalsekretär Bernhard Küsken stellte daraufhin einen Brief ins Internet und hob den Nutzen von Glyphosat hervor: Das Herbizid erhöhe die Erträge und vermindere die Bodenerosion, da nicht mehr gepflügt werden müsse. Auch werde dadurch viel Energie gespart, vor allem Diesel für den Traktor. Das Gutachten des BfR enthält aber laut FAZ einen Punkt, der eine genauere Untersuchung von Gesundheitsrisiken nahelegt. Das betrifft allerdings nicht Glyphosat, sondern Zusatzstoffe wie sogenannte Tallowamine, die manchen glyphosathaltigen Pestiziden beigefügt sind. Deren Toxizität könne „höher sein“, hieß es. Tallowamine führen dazu, dass das Pflanzengift besser an den Pflanzen haften bleibt. Das ist allerdings seit Jahren bekannt und hat in Deutschland schon vor Jahren zu teilweisen Nutzungsverboten geführt, heißt es. – http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28443.html– 09.12.2013 |Gentechnik-Anbau: EU visiert frühere Abstimmung an – http://www.mrn-news.de/news/mannheim-fuellhorn-oder-pandorabuechse-wissenschaftsdialog-am-11.12.2013-mit-dr.-joachim-wuenn-basf-se-87330/ Mannheim – Füllhorn oder Pandorabüchse – Wissenschaftsdialog am 11.12.2013 mit Dr. Joachim Wünn, BASF SE – http://www.taz.de/Anti-Gentech-Aktivist-ueber-Mais-Studie/!128891/ Anti-Gentech-Aktivist über Mais-Studie „Das Immunsystem reagiert“ Christoph Then von der Organisation Testbiotech antwortet auf die Aussagen des Vorsitzenden der Gentechnik-Lobby Innoplanta. Er warnt vor Leichtsinnigkeit. – http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/streit-um-pestizide-bund-haelt-glyphosat-fuer-unbedenklich-12698908.html Streit um Pestizide Bund hält Glyphosat für unbedenklich 07.12.2013 · Der Einsatz des Totalherbizids hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen – die Kritik daran ebenfalls. Das Bundesinstitut für Risikobewertung jedoch findet in 1.050 Studien keinen Hinweis auf Gesundheitsgefahr. – http://amerika21.de/2013/12/95313/monsanto-proteste 7. Dez 2013 | Angriff auf Kritiker von Monsanto in Argentinien Bewohner wehren sich gegen größte lateinamerikanische Produktionsanlage für genetisch verändertes Saatgut. 20 Verletzte nach Überfall Von Benjamin Grasse – http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trierland/aktuell/Heute-in-der-Zeitung-fuer-Trier-Land-Gentechnik-contra-konventionelle-Landwirtschaft;art8128,3724819 Gentechnik contra konventionelle Landwirtschaft Vor 140 Zuhörern informierte ein Agrarexperte in Bekond über die Folgen des Gentechnik-Einsatzes in der Landwirtschaft. Kritik übte er an Chemiekonzernen. Sie würden keine effektiven Lösungen zur Bekämpfung von Schädlingen und Unkraut anbieten. – http://www.taz.de/Gentechnik-Lobbyist-ueber-Mais-Studie/!128888/ Gentechnik-Lobbyist über Mais-Studie „Zufälliges Auftreten von Krebs“ Für Karl-Friedrich Kaufmann, Vorsitzender von Innoplanta, stellt Gen-Mais kein Risiko dar. Keine ernstzunehmende Studie würde dies beweisen. – http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28436.html 05.12.2013 | Studie vergleicht Bio- und Gentechnik-Baumwolle in Indien – http://www.heimatzeitung.de/lokales/landkreis_traunstein/1133011_Dr.-Eder-Frauen-sind-offener-fuer-unser-Projekt.html Wonneberg | 06.12.2013 | 12:06 Uhr Dr. Eder: Frauen sind offener für unser Projekt Dr. Hans Eder warb für eine Zusammenarbeit des Agrarbündnisses und Intersol, um den bolivianischen Kleinbauern zu zeigen: Sie haben in Europa Verbündete. Foto: Alois Albrecht – http://www.quetzal-leipzig.de/nachrichten/argentinien_/argentinien-gewalttatiger-ubergriff-auf-friedliche-anti-monsanto-demonstranten-19093.html Argentinien: Gewalttätiger Übergriff auf friedliche Anti-„Monsanto“-Demonstranten – 06. Dezember 2013 – http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28435.html 05.12.2013 | China stoppt 120.000 Tonnen Mais aus USA –
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Neues im „Museum für Zivilcourage“
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Video-Tipps der Nachhaltigkeitsakademie Kristallquelle
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Kreditopfer – Sammelklage geplant
KREDITOPFERHILFE – Infoseite – http://akademiestegersbach.wordpress.com/fachgruppen/unsere-fachgruppen/fachgruppe-wirtschaft/kreditopferhilfe/
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Aktiver Bienenschutz: Eigene Bienen! – Baukurse Bienenschutzwiegen (Top Bar Hives) – Info beim Verein Bienenschutzgarten!
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Gentechnik
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