Herbert Jung

Herbert Jung
2482 Münchendorf/NÖ

jung-herbert at a1.net

Von: “Herbert Jung” <jung-herbert@a1.net>
Datum: 20. Mai 2012 10:27:30 MESZ
An: <GefragtAmMarkt@kronenzeitung.at>
Betreff: Inserat “Wirksame Wurzelbehandlung für Unkraut”

Sehr geehrte Frau
Birgit Weichselbaumer!

Als umweltbewußter Österreicher und treuer Leser Ihrer Zeitung musste ich mit Entsetzen feststellen, dass Sie in der Krone Bunt am 20.05.12, Teil “Gefragt am Markt” eine Einschaltung über “Wirksame Behandlung für Unkraut” aufgenommen haben.

Nun ist ja schon allgemein bekannt und Ihr Kollege Mark Perry weiß da ohnehin Bescheid, dass das angesprochene Mittel “RoundUp” riesige gesundheitliche Probleme bei uns, den Tieren und auch eminente Schäden an den Pflanzen hervorruft.

Ich erlaube mir daher, Ihnen einige Untersuchungsergebnisse über die Probleme mit RoundUp zu übermitteln und Sie zu ersuchen, dass solche Einschaltungen nicht mehr berücksichtigt werden.

Anbei ein Link zu einer interessanten Veranstaltung bei Fa. Multikraft zum Thema „AGRO-GenTechnik“ am 08. Mai 2012.
Vielleicht sehen wir uns dort, wenn Ihr Euch die Zeit einteilen könnt.

Herzliche Grüße
Herbert Jung

http://www.multikraft.com/de/aktuelles-service/veranstaltungen/entity.detail/action.view/key.573.html

An das

Bürgerservice des
Bundesministeriums für Gesundheit, Jugend und Familie!

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich erlaube mir, Ihnen im Anhang einen Artikel der Kronenzeitung vom 21. Sept. 2011 zu übermitteln und würde Sie dringend ersuchen, diesen an den

Herrn Bundesminister

vorzulegen.

Ist die Vorgangsweise gemäß Artikel wirklich gesetzlich legal, dann würde ich dringendst – im Interesse unser aller Gesundheit – um entsprechende Überprüfung der gesundheitlichen Risiken bei einer solchen Vorgangsweise, ersuchen.

Allgemein wird diese Vorgangsweise von Konsumenten keinesfalls gutgeheißen, zumal die gesundheitlichen Auswirkungen nicht absehbar sind.

Was einmal eingefroren war, sollte man keinesfalls mehr als „Frischfleisch“ verkaufen können = eigentlich Irreführung der Konsumenten.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Herbert Jung
Himbergerstrasse 10-12/8/4
2482 Münchendorf
0664/476 87 22

Hallo zusammen!

Anbei eine umfassende Darstellung zum RoundUp.
Und trotz allem ist dieses Mittel noch in den Regalen der Baumärkte und in
den Lagerhäusern zu finden.

Ich hoffe aber, dass es bald – im Interesse unserer Gesundheit –
verschwindet, wobei eigentlich wir Konsumenten gefordert sind (ganz einfach
nicht kaufen).

RoundUp-freie Grüße

Herbert Jung

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Marion Ruppaner [mailto:marion.ruppaner@bund-naturschutz.de]
Gesendet: Dienstag, 20. September 2011 15:32
Betreff: WG: Der Rundumvernichter Roundup; auch im Anhang

Süddeutsche Zeitung, 20.09.2011
Wissen Seite 16

Der Rundumvernichter

Das populäre Herbizid Roundup galt als harmloses Wundermittel – jetzt
steht es unter Verdacht, Fehlbildungen bei Menschen auszulösen
Am Berliner Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist man nervös.
Gespräche mit Journalisten werden auf Tonband mitgeschnitten. Man wolle
sicher gehen, dass man korrekt zitiert werde, heißt es. Schließlich geht
es um ein heißes Thema: In einem neuen Bericht wirft eine unabhängige
Gruppe von Wissenschaftlern den Kollegen von der Behörde vor, seit mehr
als einem Jahrzehnt Gefahren zu verschweigen, die von Roundup ausgehen,
dem meistverkauften Unkrautvernichtungsmittel der Welt. Die Gruppe, die
sich „Earth Open Source“ nennt und der hochkarätige Wissenschaftler
angehören, wirft den Prüfern vor, die Datenlage zu industriefreundlich
interpretiert und somit die Zulassung auf den europäischen Markt
ermöglicht zu haben. Den acht Autoren zufolge hätten die
Verantwortlichen spätestens 1998 gewusst, dass der Wirkstoff Glyphosat
in dem Unkrautmittel Fehlbildungen bei Tier-Embryonen verursacht.
Glyphosat wurde 1970 als Wundermittel gegen Unkräuter entdeckt und von
dem amerikanischen Agrarkonzern Monsanto patentiert. Es wirkt
durchschlagend, weil es ein lebenswichtiges Enzym in den Pflanzen
blockiert. Menschen und Tiere besitzen das Enzym nicht und müssten sich
deshalb auch nicht vor einer schädlichen Wirkung fürchten, so die
damalige Annahme.
Heute kann man Roundup und andere Glyphosat-haltige Produkte in jedem
Baumarkt kaufen. Die Mittel werden eingesetzt, um Straßenränder und
Bahndämme unkrautfrei zu halten. Der Großteil der weltweit verkauften
eine Million Tonnen Glyphosat landet auf Mais- und Sojafeldern in Nord-
und Südamerika und auf Baumwollplantagen weltweit. Weil Monsantos
Bio-Ingenieure manche Saatgutsorten gentechnisch immun gemacht haben
gegen das Herbizid, überstehen die Pflanzen den Giftregen, während
unerwünschtes Grün verdorrt. Dieses Kombipaket aus Unkraut-Ex und
Super-Saatgut machte Monsanto von 1996 an schnell zum Marktführer und
die Glyphosatrezeptur Roundup zum meistverkauften Herbizid der Welt.
Noch bevor das Mittel 2002 in Europa zugelassen wurde, gab es Zweifel an
seiner Harmlosigkeit. Frösche und Lurche zählten zu den ersten Opfer,
auch Fischen bekommt es nicht. Mit dem vermehrten Einsatz häuften sich
Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen, mehrere Gerichte verboten
Monsanto, das Mittel als ungefährlich zu bewerben. Heute stammt
schätzungsweise die Hälfte des weltweit gehandelten Glyphosats aus
chinesischen Fabriken. Seit acht Jahren mehren sich Berichte aus
Südamerika über Fehlbildungen bei Kindern, deren Eltern in der Nähe von
gespritzten Feldern leben. Für Kritiker ist das ein Beleg dafür, dass
der Wirkstoff nicht bloß im Tierversuch sein zerstörerisches Potential
zeigt, sondern jeden Tag Menschen schadet.
Erst vor kurzem hat es das BfR geschafft, eine Erwiderung auf seine
Webseite zu stellen. Darin heißt es, dass der Bericht zwar kaum neue
Fakten enthalten würde, viele der aufgeworfenen Fragen dennoch „sehr
ernst genommen werden sollten“. Eine neue Risikobewertung sei durch den
Bericht allerdings nicht notwendig geworden, meldete das Institut nach
Brüssel, wo die EU-Kommission um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen
gebeten hatte.
Wie kann es sein, dass zwei Parteien auf dieselben Daten schauen und zu
so unterschiedlichen Ergebnissen kommen? Lars Niemannn vom BfR zufolge,
der in den 1990er-Jahren an der ersten europäischen Bewertung von
Glyphosat beteiligt war, liegt es daran, wie die Studien interpretiert
werden. Da ist etwa die Untersuchung an Kaninchen aus dem Jahr 1993, die
von einem deutschen Hersteller bei einem indischen Prüflabor in Auftrag
gegeben worden war. Die beteiligten Forscher verabreichten trächtigen
Kaninchen Glyphosat, um zu testen, ob die Chemikalie dem Nachwuchs
schadet. Zahlreiche Jungtiere kamen mit veränderten Herzmuskeln auf die
Welt – für Kritiker ein klarer Hinweis auf die Schädlichkeit des
Stoffes. Für die Behörde ist diese Studie hingegen wertlos, weil die
Dosierungen zum Teil derart hoch gewählt wurden, dass die Hälfte der
Muttertiere starb. Es sei ein Wunder, dass bei solchen Dosierungen nur
die Herzen der Nachkommen beschädigt waren, sagt Niemanns Vorgesetzter
Rudolf Pfeil.
Uneinigkeit herrscht auch über die Auslegung einer Studie aus dem
vergangenen Jahr. Der Embryologe Andrés Carrasco von der Universität
Buenos Aires war von Zeitungsberichten alarmiert. In Dörfern mit Feldern
Glyphosat-resistenter Pflanzen wurden demnach vermehrt Kinder mit
Fehlbildungen geboren. Carrasco injizierte im Labor das Herbizid in
Embryonen von Hühnern und Krallenfröschen, einem verbreiteten
Versuchstier der Entwicklungsbiologie. Er testete sowohl den reinen
Wirkstoff Glyphosat als auch Roundup, das mit Zusatzstoffen ausgeliefert
wird. In beiden Fällen entdeckte Carrasco Schäden, die den Fehlbildungen
beim Menschen ähneln. Für die Gruppe der Kritiker ist das ein Beweis.
Für die Experten vom BfR stellt das Experiment „sehr artifizielle
Bedingungen“ nach, da sich niemand Herbizide in die Adern spritzen würde.
Dies sind nur zwei von Dutzenden Studien, um deren Aussagekraft gerungen
wird. So sind seit der Zulassung auch zahlreiche Untersuchungen
erschienen, die schädliche Effekte des Herbizids auf Zellkulturen
zeigen. Nun stehen Forscher vor einer vertrackten Situation. Heute
würden solche Zellversuche bereits gemacht werden, wenn man eine
vielversprechende Substanz entdeckt hätte, sagt Niemann. Doch Glyphosat
stammt aus einer Zeit, in der es diese Tests noch nicht gab:
„Angenommen, ein Unternehmen würde heute Glyphosat als bislang
unbekannten Wirkstoffkandidaten testen und diese Laborergebnisse sehen,
würde man möglicherweise nicht weiter in diesen Stoff investieren.“
Der Streit um die korrekte Deutung der Daten bricht zu einem kritischen
Zeitpunkt aus. Die Europäische Kommission erteilt die Zulassung von
Pestiziden nur für zehn Jahre. Danach muss jede Substanz wieder auf den
Prüfstand. Die Gruppe „Earth Open Source“ schreibt dazu, dass sich die
Neubewertung wahrscheinlich bis 2015 verzögern werde. Die Hersteller
müssten ihre Datensätze nach einem neuen Standard aufbereiten, dafür
wolle Brüssel ihnen mehr Zeit geben. Von diesem Aufschub wusste man im
BfR bislang nichts. Niemann rechnet weiterhin damit, dass er sich im
kommenden Jahr an die Neubewertung macht. „Ich will nicht vorgreifen,
aber ich erwarte nicht, dass sich bei Glyphosat etwas verändern wird.“
Möglicherweise werde der Grenzwert für Rückstände in Nahrungsmitteln
etwas sinken.
Zu Berichten über Schäden bei Menschen geben sich die Risikobewerter
besorgt, aber zurückhaltend. „Wir können die Ursache nicht
verifizieren“, sagt Niemann. Er verdächtigt andere Chemikalien. Berichte
über Suizide aus Taiwan hatten ihn auf die Spur gebracht. Er hatte sich
gewundert, wie es möglich sein kann, dass sich Lebensmüde mit
Glyphosat-haltigen Pflanzenschutzmitteln umbringen, wo die Substanz doch
so ungefährlich für den Menschen sei. Niemann vermutet, dass Beistoffe
die toxischen Effekte verursachen. Viele Unkrautvernichter sind eine
Mischung aus Glyphosat und anderen Stoffen, die ihm zu mehr Wirkung
verhelfen sollen. Sogenannte Netzmittel gehören dazu, die dem Wirkstoff
das Eindringen in die Zellen erleichtern. Und dieser Mechanismus
funktioniert auch in tierischen Zellen.
Die Risikobewertung dieser Zutaten läuft auf Ebene der Länder und nicht
europaweit wie beim Hauptwirkstoff. Sie werden auch nicht wie Pestizide
beurteilt, sondern nach der Chemikalienverordnung. Für den Handel
zugelassen werden schließlich die fertigen Mixturen. Seit Niemann den
Verdacht hegt, versuchen seine Kollegen und er, die Hersteller dazu zu
bringen, auf Zusatzstoffe zu verzichten. Das Bundesamt für
Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit BVL hat Zulassungsinhaber
für Pflanzenschutzmittel mit Glyphosat aufgefordert, die fraglichen
Netzmittel gegen unbedenkliche Hilfsstoffe auszutauschen. Nach Angaben
des BVL sei dies in einigen Fällen bereits erfolgt. Erzwingen könne das
BVL den Austausch jedoch nicht, wenn die gesetzlichen
Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind. Derzeit sind laut BVL noch fünf
entsprechende Produkte auf dem deutschen Markt.
Nicht alle Schäden bei Menschen lassen sich mit den Netzmitteln
erklären, etwa das Auftreten von Tumoren in Lymphknoten von
Farmarbeitern, die mit Glyphosat hantierten, aber auch mit anderen
Pestiziden. Außerdem häufen sich Warnungen, dass Glyphosat den wichtigen
Kleinstlebewesen im Boden schade und Krankheiten bei einigen
Ackerfrüchten begünstigen könnte.
Die Risikobewertung ist besonders vertrackt, weil niemand weiß, wie
viele Glyphosat-Rezepturen auf dem Markt sind. Allein in Europa sind 70
verschiedene zugelassen, zwölf tragen „Roundup“ im Namen. „Roundup ist
ein Sammelbegriff“, sagt Niemann. „Wenn wir von Vergiftungsfällen mit
Roundup in Südamerika hören, wissen wir deshalb nicht, ob es dieselbe
Rezeptur wie in Europa ist.“ Das könnte erklären, warum aus Südamerika
Schäden gemeldet werden, aus den USA aber praktisch nicht. Es könnte
aber auch an falscher Anwendung liegen oder daran, dass in den USA keine
Dörfer inmitten der gespritzten Felder liegen. Claire Robinson,
Sprecherin von Earth Open Source, fordert, dass die Europäische Union
das Unkrautmittel vom Markt nimmt, bis alle offenen Fragen geklärt sind.
„Viel von dem Getreide, das in Südamerika mit dem Gift behandelt wird,
ist für Europa bestimmt.“
Schon bald könnte das Problem noch näher rücken. Monsanto und andere
Unternehmen wollen ihre Glyphosat-resistenten Sorten auch in Europa
verkaufen. Von der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit Efsa
hat Monsanto bereits die Freigabe für eine Sorte bekommen. Die Erlaubnis
aus Brüssel steht aber noch aus. Kommen die Saaten, werde die
Roundup-Belastung in Europa „exponentiell wachsen“, warnt Robinson. Ein
baldiger Bann des Herbizids würde ihr zufolge auch ein wichtiges Signal
aussenden: „Wenn bereits ein als relativ sicher geltendes
Pflanzenschutzmittel so gefährlich ist, was ist dann mit all den anderen
zugelassenen Pestiziden, über deren Giftigkeit sich alle einig sind?“
HANNO CHARISIUS

Die Neubewertung verzögert sich, Firmen müssen Daten aufbessern.
Die Risikobewertung ist vertrackt, es gibt viele Roundup-Rezepturen.
Wo außer Mais höchstens noch ein Strommast auf dem Feld steht, aber kein
anderes Gewächs mehr, ist oft das Herbizid Roundup (Glyphosat) versprüht
worden. H. Heine / Mauritius-Images / Imagebroker

Hallo zusammen!

Eigentlich wieder ein Skandal, der uns zum Nachdenken und Reagieren anregen sollte.

Giftfreie Grüße

Herbert Jung

Kunstdünger enthält Cadmium.

Globus, ARD, 8.8.2001: Phosphathaltiger Kunstdünger enthält das giftige Schwermetall Cadmium.
Jährlich sollen auf diesem Wege 80 Tonnen Cadmium auf diese Weise in unsere Umwelt gelangen.
(BMW spielte Vorreiter und hat das Cadmium aus den Autolacken entfernt.)
Hilflos bat das Bundesumweltministerium darum bestimmte Pflanzen, die gerne Cadmium speichern, nicht mehr zu essen. (Wie zum Beispiel Leinsamen,…)
Obwohl die Industrie sogar Patente darauf hat, Kunstdünger ohne Cadmium herzustellen, tut sie es nicht.
Dies würde sich sofort ändern, wenn auf den Nahrungsmitteln stände: Dieses Nahrungsmittel wurde mit Cadmiumhaltigen Kunstdünger produziert. Cadmium ist noch giftiger wie Blei.

Bitte an die Hobbygärtner, verwendet bitte keine Kunstdünger, vor allem kein Blaukorn, da ist nur Müll drin.

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [mailto:dr.schnitzer@t-online.de]
Gesendet: Freitag, 15. Juli 2011 23:37
Betreff: Mehr kranke Kinder – Schicksal oder Schuld? Was zu tun ist

Sehr geehrter Herr…,

mit der Gesundheit der Kinder geht es bergab. Chronische Krankheiten und
Degenerationsmerkmale nehmen zu. Ist das unvermeidliches Schicksal, oder
gibt es Ursachen und Schuldige? Von den sogenannten ‚Verantwortlichen‘ ist
nach den negativen Erfahrungen des letzten halben Jahrhunderts keine Abhilfe
zu erwarten. Was kann unter den herrschenden Umständen die einzelne Familie
tun, damit wieder gesunde Kinder zur Welt kommen dürfen?

W a s   e i n   g e s u n d e s   K i n d   a u s m a c h t :

#  harmonische und symmetrische Körperproportionen, #  ein prächtiges Gebiss
mit regelmäßigen Zahnbögen, #  gesunde, kariesfreie Zähne, #  klare, scharf
sehende Augen, #  ein gutes Gehör, #  feines Geschmacks- und
Geruchsempfinden, #  eine gute Koordination der Bewegungen, #  ein
Immunsystem, das mit Infektionsangriffen kurzen Prozess macht, #  eine wache
Intelligenz mit Interesse für Alles und #  ein heiteres, in sich ruhendes
Gemüt.

H e u t e   s i n d   K i n d e r   a u f   v i e l f ä l t i g e   W e i s e   k r a n k

Viele weisen Degenerationsmerkmale auf, zu welchen vor allem Gebissverfall
durch Zahnkaries, Zahnfehlstellungen, Kiefermissbildungen, teils nicht
angelegte oder nicht ausgeformte Zähne, Fehlentwicklungen des Skeletts und
Fehlsichtigkeit gehören, aber auch Sprachschwierigkeiten, Schreibschwächen,
und in schweren Fällen Mongolismus, Gendefekte wie Trisomie,
Unterentwicklung des Gehirns insgesamt oder einzelner Gehirnregionen,
unvollständige Ausformung einzelner Gliedmaßen usw.

‚Die Gesundheit von Mädchen und Jungen hat sich im Vergleich zu 2000
verschlechtert … Immer mehr Kinder sind krank‘, ist das Ergebnis einer
forsa-Studie
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/Show/5734C888F5312998C12578C00039BA6F/$File/
2011_Forsa_Kinder%E4rzte_Antworten_alle.pdf
im Auftrag der DAK, welche im Einzelnen die gesundheitlichen Probleme bei 3-
bis 5-Jährigen auflistet (befragt wurden 100 Kinder- und Jugendärzte):

13% haben psychische Probleme und Verhaltensauffälligkeiten, 13% sind
übergewichtig, 70% weisen motorische (Bewegungs-) Defizite auf, 91% haben
Sprach- und Hörprobleme, 74% leiden an Hauterkrankungen.

(zitiert aus dem Bericht in WeltOnline über die Studie)
http://www.welt.de/gesundheit/article13468579/Gesundheitszustand-der-Kinder-
hat-sich-verschlechtert.html

K r a n k e r   N a c h w u c h s   h a t   U r s a c h e n
schon eine Ursache reicht aus, lebenslange Beeinträchtigung zu erzeugen:

a)  die heutige denaturierte und teils artfremde Zivilisationskost,
welche schon die Entwicklung im Mutterleib hemmt und
danach auch die Entwicklung des Kindes beeinträchtigt,
b)  jegliche Medikation (auch Vitamine!) während der Schwangerschaft
sowie elektromagnetische und radioaktive Strahlenschädigungen,
c)  Schädigung des Immunsystems durch immer mehr Impfungen,
d)  Schädigung des Immunsystems durch Antibiotika,
e)  Schädigung des Immunsystems durch fiebersenkende Medikation, f )
Gehirnschäden durch Medikation und elektromagnetische Wellen.

D e n a t u r i e r t e   K o s t   k a n n   I n t e l l i g e n z   k o s t e n !

‚Das Gehirn wächst am schnellsten während der ersten drei Lebensjahre‘,
sagen die Autoren einer Langzeitstudie der Universität von Bristol, ‚es ist
möglich, dass eine gute Ernährung während dieser Periode eine optimale
Gehirnentwicklung fördert‘. 1991-1992 hat die Studie 14.000 Mütter während
ihrer Schwangerschaft aufgenommen und verfolgt seither die Kinder und Eltern
in minutiösen Details (ALSPAC, The Avon Longitudinal Study of Parents and
Children, University of Bristol).
(‚Processed food diet in early childhood may lower IQ).

Klicke, um auf pr-junk-food-and-iq-jan-11.pdf zuzugreifen

Hier liegt der Schlüssel zur Erklärung des ständig weiter sinkenden
Intelligenzquotienten des Nachwuchses und des herrschenden
Fachkräftemangels, weil in dem ohnehin schon zahlenmäßig zu geringen
Nachwuchs der deutschstämmigen Bevölkerung auch noch immer weniger
Intelligente mit einem IQ zu finden sind, der für den erfolgreichen
Abschluss eines Studiums ausreicht. Was nicht vorhanden ist, kann auch nicht
durch Förderung besonders schwacher Schüler herbeigezaubert werden – ebenso
wie man aus einer mittelmäßigen Familienkutsche keinen erfolgreichen
Formel-I-Rennboliden mehr machen kann. Dazu muss man viel früher die Weichen
richtig stellen.

W e r   t r ä g t   d i e   S c h u l d   a n   d e r   N a c h w u c h s m i s e r e ?

Es sind gleich mehrere Schuldige auf mehreren Ebenen auszumachen, die alle
zu diesem Niedergang beitragen, aus den verschiedensten Motiven heraus – von
Eigeninteressen angefangen über Gleichgültigkeit und Dummheit bis hin zur
Korruption.

D i e   P o l i t i k:  Sie lässt nur wenig Engagement für eine gesunde
Bevölkerung und gesunden Nachwuchs erkennen. Zu sehr ist sie verstrickt in
alle möglichen Interessen von Lobbys, deren Existenzgrundlagen die
Krankheiten der Bevölkerung sind. Die ‚Vorbeugung‘ der Politik erschöpft
sich in der Jagd des Robert Koch Instituts nach Bakterien und Viren, die bei
immungeschwächten Personen zur Erkrankung führen können, und in der
Propagierung von immer mehr Impfungen, die in Wirklichkeit sehr viel mehr
schaden, als sie nützen.

Was vollständig fehlt, ist ein unabhängiges staatliches Hygiene-Institut,
welches die Ursachen der am weitesten verbreiteten chronischen Krankheiten
und Todesursachen und der Bevölkerungsdegeneration erforscht und Richtlinien
zur Gesunderhaltung der Bevölkerung und ihres Nachwuchses herausgibt.

D i e   W i s s e n s c h a f t:  Sie betreibt vor allem Auftragsforschung
für die von den Krankheiten der Bevölkerung lebenden Wirtschaftsgruppen und
ist daher von diesen abhängig. Unabhängige Forschungen über die wahren
Zusammenhänge würden nicht nur nicht gesponsert, sondern würden zum völligen
Versiegen der zweckgebundenen Forschungsmittel führen. Eine unabhängige
Gesundheitsforschung ist bei diesen Wirtschaftsgruppen ebenso wie bei der
Politik unerwünscht und existiert deshalb praktisch überhaupt nicht.

D i e   M e d i z i n :  Sie lebt von den Krankheiten der Bevölkerung. Jeder
geheilte Patient würde Einkommensverlust bedeuten. Chronisch kranke, nicht
geheilte Patienten bilden die Einkommensbasis des Großteils aller
Arztpraxen. Allein ungeheilter Bluthochdruck und ungeheilter Diabetes machen
zusammen ca. 75 % der Gesamteinnahmen von Arztpraxen aus. Die immer mehr
propagierten Impfungen bedeuten nicht nur zusätzliche Einnahmen, sondern
erzeugen auch zusätzliche Krankheiten und Krankheitsanfälligkeiten bei den
geimpften Kindern, was zu weiterem Behandlungsbedarf und somit zu weiteren
Praxiseinnahmen führt. Auch die üblichen Behandlungen akuter Erkrankungen
mit Antibiotika, fiebersenkenden und entzündungshemmenen Mitteln verursachen
danach oft chronische Erkrankungen (z.B. Diabetes Typ I oder Leukämie), die
das Einkommen mehren.

Je mehr Ärzte es irgendwo gibt, desto kränker ist die Bevölkerung dort. Nur
wenn es umgekehrt wäre, wenn die Medizin Krankheiten heilen würde, könnte
sich ein umgekehrt proportionales, gesundes Gleichgewicht zwischen der Zahl
der Ärzte und der Zahl gesunder Menschen in der Bevölkerung einstellen: Je
effektiver die Medizin als Heilkunst wäre, desto mehr Menschen wären gesund,
und um so weniger Ärzte würden zur Erhaltung der Gesundheit gebraucht.

D i e   P h a r m a – I n d u s t r i e :  Etwa 90% ihrer Mittel zielen
nicht auf Heilung, sondern nur auf ‚Behandlung‘ durch Unterdrückung der
Symptome und der Beschwerden von Erkrankungen. Dabei entstehen oft
‚Nebenwirkungen‘, die teils mehr Beschwerden machen als die Grundkrankheit,
und welche dann wieder mit anderen Medikamenten symptomatisch unterdrückt
werden. Die Pharmaindustrie ist im Wesentlichen an der Maximierung ihrer
Gewinne interessiert, und dazu liefern auch Impfungen einen Anteil, vor
allem dann, wenn gleich viele Millionen Impfportionen direkt an Regierungen
verkauft werden können. http://www.youtube.com/embed/yzsY8by4PLE .Impfungen
sind inzwischen eine Hauptursache für chronische Erkrankungen bei Kindern
geworden. Ungeimpfte Kinder sind gesünder!
http://www.alpenparlament.tv/playlist/323-ungeimpfte-kinder-sind-gesuender-j
etzt-ist-es-amtlich

D i e   L a n d w i r t s c h a f t :  Ihre Ziele sind größtmögliche Erträge
sowohl an Erntemengen wie an erzielten Einkommen. Dazu sind ihr fast alle
Mittel recht, wie Fäkaliendüngung, Kunstdünger, Pestizide, sowie die
„Veredelung“ pflanzlicher Erträge durch Verfütterung an Tiere zur Erzeugung
tierischer Nahrungsprodukte, für die am Markt mehr bezahlt wird. Letztere
zählen zu den Hauptursachen chronischer Zivilisationskrankheiten – direkt
und auch indirekt durch die Verseuchung des Grundwassers mit Tierfäkalien
aus den Massentierhaltungen und durch Rodungen des Regenwaldes für den
Tierfutteranbau.

S a a t g u t – D ü n g e m i t t e l k o n z e r n e :  Diese international
operierenden Multis streben das Weltmonopol der Nahrungsversorgung an (‚Wer
die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschheit‘). Sie züchten
genmanipulierte Hybridsorten, die teils selber Pestizide produzieren, und
die gegen Pestizide, welche die selben Firmen produzieren (und  ohne die der
Anbau dieser Sorten nicht funktioniert), resistent sind. Diese Hybridsorten
(Kreuzungen) sind so unfruchtbar wie Maulesel, die aus der Kreuzung von
Pferd und Esel hervorgegangen sind. So müssen die Bauern jedes Jahr erneut
das Saatgut bei diesen Multis kaufen. Durch die Genmanipulation sind diese
Sorten patentierbar (soweit Länder nicht das Patentieren von Leben
ablehnen). Die Patente schützen diese Multis vor Konkurrenz und erlauben
ihnen sogar, gegen Bauern zu prozessieren, deren natürliche Sorten durch
Pollenflug mit patentierten Genen kontaminiert wurden.

Von genmanipulierten Pflanzen erzeugte Pestizide wurden inzwischen in
Menschen nachgewiesen, die solche Pflanzen verzehrt haben – sogar in den
Embryos schwangerer Frauen! Eine UN-Kommission warnt inzwischen Regierungen,
ihre Bevölkerungen vor solchen Multis und ihren Produkten zu schützen.

D i e   N a h r u n g s m i t t e l i n d u s t r i e :  Im Prinzip kauft
sie gesundheitlich Wertvolles billig ein und verarbeitet es zu weitaus
teureren Produkten, die durch die Verarbeitungsprozesse den größten Teil
ihres ursprünglichen Gesundheitswertes eingebüßt haben oder teils sogar
gesundheitsschädlich geworden sind. Das trifft für den größten Teil aller am
Markt angebotenen Nahrungsmittel zu. Damit die Leute solche Produkte kaufen,
muss dafür geworben und muss PR (als redaktionell unabhängig getarnte
Produktempfehlung) gemacht werden.

D i e   M e d i e n :  Sie stehen direkt oder indirekt unter dem Einfluss
der Lobbys (über die Werbeeinnahmen und gesponserte PR) und der den Lobbys
dienlichen Politik. So werden z.B. mithilfe zahlloser Kochsendungen wie „Das
perfekte Dinner“ Zubereitungen der Produkte der Nahrungsmittelindustrie und
der ‚Veredelung‘ der Landwirtschaft propagiert, wodurch eine denaturierte
und teils auch artfremde Ernährung als ‚modern‘ suggeriert wird – die in
Wirklichikeit eine Hauptursache chronischer Krankheiten und degenerierenden
Nachwuchses ist. Die wirklichen Gesundheitsgrundlagen werden dabei
verschwiegen. Ein für die Gesundheit guter Rat ist daher: Kaufe nichts
Essbares, was in Medien empfohlen oder wofür geworben wird.

D i e   F a m i l i e :  Sie ist der Ort, auf den diese ganzen
Interessengruppen ihren Informationsbeschuss ausgerichtet haben. Viele
Familien sind diesem schutzlos ausgeliefert und erlegen, weil ihnen das
notwendige unabhängige Wissen verschwiegen wird, weil sie Alles glauben, was
ihnen diese Gruppen vormachen, weil ihr IQ nicht ausreicht, es kritisch zu
hinterfragen, und weil sie nach allen Regeln zum Konsum des Angebotenen
verführt werden. So ist es bei vielen Familien und bei den meisten jungen
Menschen, wenn sie geschlechtsreif werden, Sex haben und Kinder zeugen.

Die Familie kann aber auch die einzige und letzte Bastion gegen alle diese
Einflussnahmen sein – wenn sie das erforderliche Bildungs- und
Intelligenzniveau besitzt, sich das nötige Wissen aneignet und den
erforderlichen Willen zur praktischen Anwendung dieses Wissens aufbringt.

So wissen bisher die Wenigsten, obwohl es längst erforscht ist, dass bei
„Sex im Suff“ ein Kind herauskommen kann, das mongoloid ist, weil bei der
Reifeteilung der Eizelle die Trennung der Erbeigenschaften vom doppelten in
den einfachen Chromosomensatz nicht sauber erfolgt, sodass manche
Chromosomen auf der einen Seite doppelt hängen bleiben und auf der anderen
Seite fehlen. Welchen Einfluss weitere Suchtmittel und Medikamente bei
diesem zentralen Reproduktionsgeschehen haben, ist noch zu wenig erforscht.
Man kennt aber das Beispiel Contergan, das ein Kontrollsystem des
mütterlichen Organismus blockiert hat, welches normalerweise
Fehlentwicklungen des Embryos (was in ca. 50 % aller beginnenden
Schwangerschaften der Fall ist) erkennt und diesen frühzeitig abstößt, was
nur als eine etwas verspätete Regelblutung bemerkt wird. Unter Contergan
wurden deshalb auch fehlerhafte Embryonen ausgetragen, und viele defekte
Babies kamen zur Welt, denen z.B. die Hände an den Schultern angewachsen
waren, weil die Arme nicht entwickelt wurden (Gutachten von Prof. G. H. M.
Gottschewski im Contergan-Prozess).

Das Funktionieren dieser natürlichen „biologischen Qualitätskontrolle“ hängt
wesentlich von artgerechter Ernährung und der Vermeidung von schädigenden
Einflüssen (z.B. Medikamenten) ab. Sie wird um so wichtiger, je
umfangreicher die Schadeinflüsse geworden sind. In den letzten Jahren ist
als ein besonders heimtückischer Auslöser von schweren Fehlbildungen die von
den Amerikanern in ihren Kriegen verwendete Uran-Munition hinzugekommen, die
weiterhin – auch in den völkerrechtswidrigen Kriegshandlungen gegen Libyen
zum Einsatz kommen,  obwohl die schrecklichen Folgen inzwischen z.B. im
Kosovo und im Irak offenkundig wurden und erforscht sind – siehe z.B.
http://www.aixpaix.de/uranmunition/uranmunition.html . Die Leute dort sagen:
‚Früher fragten wir, wenn ein Kind geboren wurde: Ist es ein Junge oder ein
Mädchen? Heute fragen wir: Ist es gesund?‘

Die wichtigste Voraussetzung für eine optimale Realisierung aller
vorhandenen Erbanlagen im Embryo ist ein ständig, während der ganzen
Schwangerschaft vorhandenes Stoffwechselgleichgewicht der Mutter. Dass
dieses schon durch ein Glas Saft und den damit erfolgenden Zuckerstoß oder
durch Verabreichung von Vitaminen gestört werden kann, hat Gottscheswki in
Tierexperimenten nachgewiesen und an seine Studenten vermittelt. Die während
der Störung im Embryo abgerufenen Erbanlagen können nicht verwirklicht
werden. Das kann auch nicht nachgeholt werden, wenn 1-2 Stunden später der
Stoffwechsel (z.B. der Blutzuckerspiegel) wieder im Gleichgewicht ist. Denn
dann sind bereits wieder andere Erbinformationen an der Reihe. Je häufiger
solche Störungen sind, desto unvollkommener entwickelt sich der Embryo, und
mit um so mehr Handicaps muss das Neugeborene seinen Lebensweg gehen.

Die so heiß diskutierte PID (Prä-Implantations-Diagnostik) kann nur bei
Verdacht auf Erbkrankheiten feststellen, ob eine befruchtete Eizelle einen
genetischen Defekt aufweist. Für gesund befundene befruchtete Eizellen sind
jedoch nach der Implantation den ganzen weiteren Schädigungsmöglichkeiten
ebenfalls ausgesetzt.

Wichtige Voraussetzung für ein gesundes Wunschkind ist, dass beide Eltern
spätestens ein halbes Jahr vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft ihre
Gesundheitsgrundlagen optimieren und alle denkbaren Schadfaktoren
minimieren.

W o   d a s   W i s s e n   z u   f i n d e n   i s t

In dem Buch ‚Der alternative Weg zur Gesundheit‘
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm (Buchbesprechung)
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm (Inhaltsverzeichnis) vermittelt ein
ganzes Kapitel das Wissen ‚Wie man ein gesundes Wunschkind plant‘. Dort
werden alle notwendigen Maßnahmen erläutert – bis hin zum Stillen und zu
gesunder Babykost. Das Buch enthält auch Anleitungen, was zu tun und was zu
unterlassen ist, sollten Eltern und Kinder z.B. sich erkälten oder eine
Grippe bekommen – und viel weiteres wichtiges Gesundheitswissen.

Welche große Bedeutung dabei die Getreide und ihre werterhaltenden
Zubereitungen haben, und warum dieses Wissen bis heute von den
Verantwortlichen verschwiegen und ignoriert wird, erfahren die geneigten
Leser aus dem Buch ‚Gesundheit – Getreide – Welternährung‘
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Die Zugänge zu den Geheimnissen um die Voraussetzungen gesunder Kinder von
Familie zu Familie weitersagen – das ist zur Zeit der einzige offene Weg zu
mehr gesunden Kindern.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.  Bitte leiten Sie diese Information per E-Mail nur vollständig an alle
Ihre Kontaktpersonen weiter (Kürzen und Weglassen von Teilen ist nicht
erlaubt). Machen Sie dieses Wissen auch der jungen Generation bekannt. Sie
wird es besonders nötig haben. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises
oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten
Internetseiten ist nicht gestattet. Links zu meinen Internetseiten mit
kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Vorangegangene
Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe:
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten
Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese
doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen
Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht
übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine
große, weiter  zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate
ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber
die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr
möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht
von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher
Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen
habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen
Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie
sich direkt aus diesen Quellen informieren:
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen
meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstr. 88
D-88045 Friedrichshafen/Deutschland
Fax: +49 (0)7541-398561
E-Mail: [mailto:Dr.Schnitzer@t-online.de]
WebSite:
Bücher: <http://www.dr-schnitzer-buecher.de&gt;
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http://www.buergerstimme.com/Design2/2011-07/die-perversion-der-konventionellen-agrarwirtschaft/

Die Perversion der konventionellen Agrarwirtschaft

14.07.11

Und immer wieder dürfen wir Menschen die Warnung hören und lesen, was denn alles geschehen würde, wenn unsere Spezies sich der Zehnmilliardengrenze nähern wird. Weltweite Hungersnöte, die nur eine Option offenhält: den konsequent radikalen Einsatz konventioneller Agrarwirtschaft. Daher haben Weltkonzerne der Agrarwirtschaft wie Monsanto und Syngenta auch keinerlei Probleme damit, Pestizide und die Gentechnik bedenkenlos einzusetzen, obwohl die Schädlichkeit nicht nur für uns Menschen, sondern auch für andere Lebewesen bis hin zum Zusammenbruch ganzer Naturkreisläufe längst zu genüge dokumentiert wurden. Hauptsache der Profit stimmt, die geschürte Angst vor Hungersnöten fügen sich dabei doch brillant ein, um die eigenen Verfehlungen zu vertuschen.

Es gibt genug Gründe für den ökologischen Landbau

Ganz besonders den Befürwortern der Gentechnik, die gern das Argument in den Raum werfen, dadurch würde der Pestizideinsatz verringert werden, muß entgegnet werden, daß das exakte Gegenteil eintreten wird: Unkräuter bilden Resistenzen, wie dies in den USA beobachtet wurde, somit steigt auch wieder der Pestizideinsatz. Bleiben wir bei der Gentechnik. Deren Pflanzen geben ihren Pollen durch den Pollenflug an „normale“ ab, es kommt somit zu ungewollten Auskreuzungen, die Ausbreitung hat keine Grenzen. Das Aussterben heimischer Sorten wird mittels dieser Technik vorangetrieben, ganz abgesehen von den Abhängigkeitsverhältnissen der Bauern zu den Saatgutkonzernen. Die sogenannten gentechnisch veränderten Organismen (GMO) verfügen teilweise auch über ein giftiges Protein, welches auch nützliche Insekten in der Landwirtschaft schädigt. Noch kann niemand wirklich wissen, was die indirekte Aufnahme von GMOs bei uns Menschen anrichten wird, die über den Futtermais der Tiere und die Enzyme geschieht. Im Nachhinein haben sich meistens Befürchtungen als berechtigt herausgestellt, wenn man nur an die vielen Giftcocktails denkt, die z.B. in der Baubranche uns belasten. Wenn wir bedenken, daß derzeit 70% der Bürger Deutschlands und auch der EU die Gentechnik nicht wollen, sollte die Politik entsprechend dies akzeptieren und danach handeln.

Die Entwicklung der ökologischen Landwirtschaft, der Boom der Bioläden, die Umsatzzahlen sprechen tatsächlich für sich, ist inzwischen sinnigerweise nicht mehr aufzuhalten. Aus den anfänglichen Biofuzzis wurde eine ernstzunehmende Bewegung, weil auch das Bewußtsein, also das Erkennen über die Zusammenhänge unserer Natur, des Gleichgewichtes im gesunden Miteinander, gereift ist, sich bilden konnte.

Wir malen mal schwarz und gehen mit gutem Beispiel voran

Es geht doch nichts über eine systemtreue Loyalität, wie sie jüngst der Hauptgeschäftsführer von Syngenta, Mike Mack, im Faz-Artikel unter Beweis stellte: Europa wird zu einer Insel, die sich vom Fortschritt abkoppelt. Nun, daß ihm keine Bioprodukte schmecken sollen, mag zum einem seine Treue zum Konzern unterstreichen, andererseits scheint er wohl die verkehrten Bioprodukte verzehrt zu haben, weil es keine Frage des Geschmackes ist, bzw. nach dem langjährigen Genuß von Lebensmitteln mit Geschmacksverstärkern ohnehin die eigenen Zellen erheblich gestört wurden. Mit anderen Worten, das Urteilsvermögen hat sich somit getrübt. Selbstverständlich darf auch nicht erwartet werden, daß man die eigenen Geschäftsziele hinterfragt oder gar negiert. Dennoch sei die Frage gestattet, wieso weiterhin an der Gentechnik festgehalten wird, obwohl sich in der Vergangenheit berechtigter Widerstand geregt hatte. Es sei da nur mal an den Verkauf des Herbizids Paraquat erinnert, obwohl Syngenta gewusst haben muß, daß Vergiftungen bis hin zu Todesfällen eintreten könnten bei unsachgemäßer Handhabung. Landarbeiter hatten infolgedessen in Brasilien auf Palmöl-Plantagen keine notwendige Schutzkleidung an. Im Oktober 2006 wurden daher Syngenta-Anlagen gestürmt, die von der Bauernbewegung Via Campesina organisiert worden war, weitere Proteste folgten im Dezember 2007 im Nordosten Brasiliens bei Cajazeiras. Schließlich lenkte Syngenta ein und übergab im Oktober 2008 die Forschungsfarm der brasilianischen Regionalverwaltung. Daraufhin kehrte Normalzustand ein, es wurden Saatgut von Regionalsorten wieder eingesetzt.

Auch hierbei hat die Wirtschaft sich nach dem Menschen zu richten

Und bloß nicht umgekehrt! Die Proteste werden viel eher zunehmen angesichts der sich fortsetzenden Ignoranz seitens der Weltkonzerne. Sie glauben immer noch, sie seien die Heilsbringer, obwohl das Leid, die Zerstörung der Umwelt, der Naturkreisläufe, rapide zunimmt. Doch die Menschen beginnen „aufzuwachen“, dies spiegelt sich nicht nur bei der Nachfrage nach Bio-Produkten wider, sondern hat auch mit einem neuen Bewußtsein selbst etwas gemein. Nicht der Profit wird mehr hofiert, sondern diejenigen, die nachhaltig Rücksicht nehmen im komplexen Kontext einer Welt, die überleben möchte, und zwar noch sehr lange!

Ihr

Lotar Martin Kamm

12 07 2011

An die
Redaktion der
Zeitschrift „Lebensart“

Sehr geehrte Damen und Herren!

In Ihrer Zeitschrift haben Sie die Leser angeregt, was sie machen würden, wenn sie einen Tag als Landwirtschaftsminister tätig sein könnten.

Ich komme gerne auf diese Anregung  zurück.
Ich würde z.B. unverzüglich veranlassen, bzw. folgende  Maßnahmen zur Realisierung einleiten:

1.         Sofortiges generelles Verbot hins. Einsatz/Verwendung des äußerst giftigen Unkrautvernichtungsmittels „RoundUp“ für ganz Österreich und Einbringung eines entsprechenden
Antrages in Brüssel für die gesamte EU.
LH Erwin Pröll hat bereits  in NÖ für seinen Bereich durch festgestellte Auswirkungen generell die Verwendung von „RoundUp“ verboten (Straßendienst usw.) .
(Kronenzeitung, 28. Mai 2011).
Dazu gibt es genug Untersuchungsergebnisse, welche aber (durch bestimmten Einfluss)  negiert, bzw. verschwiegen werden.
Z.B. hat Dr. Andres Carrasco von der Universität Buenos Aires eindeutig festgestellt, dass RoundUp/Glyphosat Embryonen schädigt.
Zu diesem Schluss kamen auch weltweit Hunderte Wissenschaftler in einer gemeinsamen Studie:
RoundUp/Glyphosat stellt eine gravierende Gesundheitsgefahr dar und ist für eine Häufung von Fehlgeburten, Missbildungen und Krebsfällen, sowie für ein weltweites             Amphibiensterben verantwortlich (Kronenzeitung, 12.10.2010).
„RoundUp“ würde ich daher auch sofort aus den Regalen der Märkte per entsprechender Weisung entfernen lassen.
Anstelle „RoundUp“ sind nur mehr „Biologische Mittel“ zu verwenden.

2.         Sofortiges Verbot der Einfuhr gentechnisch veränderten (GVO)- Sojafuttermittel und Anweisung an die großen Handelsketten (Raiffeisen usw.) nur mehr Gentech-Freies Soja zu
importieren.
Dass dies möglich ist,  zeigt uns das Handelshaus PILSTL/Raab/ÖO schon seit langem (sie importieren Gentech-Freies Soja aus Südamerika schon seit längerer Zeit).

Aber es gibt aber da immer zwei „fadenscheinige“ Ausreden:
–           Gentech-Freies Soja ist teurer und
–           es gibt auf dem Markt nicht so viel davon.

Da ist entgegen zu halten:
.           –           Die Gesundheit von uns Menschen, Tieren und unsere (noch intakte) Umwelt muss uns den höheren Preis wert sein
–           und es gibt eine Region in Brasilien, wo die Bauern  25,0 Mio t genfreies Soja ernten und dort sogar ein  eigener Hafen für den Export zur Verfügung steht,
(Univ. Prof. Dr Antonio Andreoli/Vortrag und Buch: „Die Saat des Bösen“),
d.h. ich würde unsere Handelsketten anhalten (Verordnung?), dass sie nur dort das Sojafuttermittel kaufen und unseren
Landwirten zur Verfügung stellen.

3.         Förderungsrichtlinien für unsere Klein- und Biobauern:
Unabhängig von der „unseligen“ Entscheidung der EU hins. Verringerung der Förderungsmittel für unsere Landwirtschaft. würde ich sofort in die Wege leiten:
–           Priorität bei den Förderungen hat die kleinstrukturierte Landwirtschaft und vor allem unsere Biobauern.
Immer mehr wird den Konsumenten bewusst, wie wertvoll unsere eigenen Produkte für unsere Gesundheit sind;
–           Der „Ab Hof-Verkauf“ wäre verstärkt zu fördern und zu unterstützen.
–           Umschichtung der Fördermittel vom Bereich der großen landwirtschaftlichen Betriebe in den Bereich unserer Klein- und Biobauern in vernünftigen Ansätzen.
–           Durch die Umschichtung auf kleine Betriebe wird auch die landschaftliche Erhaltung der Flächen sichergestellt (vor allem im Bergbauernbereich).

Ich denke, dass dies für einen Tag ein sehr umfangreiches Programm ist, aber wir alle sollten etwas tun und uns Gedanken machen, um unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft zu sichern.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Herbert Jung
Himbergerstrasse 10-12/8/4
2482 Münchendorf
0664/476 87 22

18.6.2011 – Hallo!

Ein großes Lob unserem LH Dr. Erwin Pröll!

Er hat den Einsatz von RoundUp zur „Unkrautvernichtung“ auf Böschungen, Straßenrändern etc. in NÖ verboten.
Die Bearbeitung wird nur mehr biologisch erfolgen.

Dazu sollten wir ihm wirklich dankbar sein und hoffentlich bleibt es auch dabei.

Ich habe beim gestrigen EM-Stammtisch beim Heurigen „Zum Berger“ in Grinzing einiges dazu erläutert und es ist unglaublich, wie wenig Information es zu diesem Mittel gibt, bzw. sind die Risken und Folgen kaum bekannt.

Ich übermittle Euch daher eine Studie des “ Naturschutzbundes  – D“ zur Information.
Niemand sollte mehr dieses Mittel anwenden und ganz wichtig: auch weitersagen und Anwender auf die Problematik hinweisen.

„RoundUp-freie“ Grüße

Herbert Jung

glyphosat-agrogentechnik-nabu-studie-mertens-autorin PDF

Hallo!

Ich leite das gerne zur Info und Unterstützung weiter.

L.G.

Herbert Jung

Bitte um Unterstützung für die Imker gegen das Bienensterben in folgendem
Link:

http://www.biologisch.at/Bio-News/Leben/Bienensterben-nimmt-kein-Ende.html

——-

Ganz wichtig – bitte weiter verteilen!!!!

NEUES URTEIL GRAZ: SCHUL-IMPFUNGEN (de facto) VERBOTEN

Sehr geehrte Damen und Herren,

dies ist ein unglaublicher Sieg der Impfkritischen Bewegung gegen das Pharmakartell und das korrupte Krankheitsunwesen: . (Siehe Artikel und Beschreibung des Urteils in der Anlage) Es ist ist nicht mehr ganz neu, aber ich bin nicht früher dazu gekommen, es zu verteilern, weil täglich so viel eintrudelt).

Ein Opfer der HepatitisB Schulimpfung  (ein Kind) ist in 2004 erblindet und hat nun seinen Schadenersatzprozess gewonnen: nun sind Schulimpfungen in Österreich nur noch unter strengsten Kontrollen möglich und nur noch unter der vollen Haftung des Schulartzes: dies wird einigen die Impfbrunst einbremsen.

– Schulärztin wurde verurteilt

– Zwangsimpfungen in Österreich nicht möglich also auch nicht in Schulen

.Wir können nur hoffen, dass der impfkritische Arzt Dr. Loibner, das erste Opfer des Pharmakartells und der korrupten Medizin, der wegen seines  Lebensrettenden Werkes (die Impfaufklärung) verfolgt wurde/wird: Voves (LH STMK) und Dorner Past Präsident der Pharmaagentur http://www.aerzteinitiative.at (und neben bei Präs. der Österreichischen Ärztekammer !) haben die Lizenz gerichtlich entziehen lassen und Berufsverbot erteilt!

Damals haben 10.000 dagegen unterschrieben. Wir forden weiterhin seine Rehabilitation und die Ahndung seiner Peiniger.

Wer französisch lesen kann kann auch folgende Artikel lesen:

– Dr Med. Marc Girard (Frankreich) über den Betrug der HepatitisB Impfung: „Les dangers du Vaccin contre l“Hépatite B“  (Die Gefahren der Hepatitis B Impfung)  http://www.rolandsimion.org/spip.php?article21

– Und der Fall  des Kleinen Ashraf (Marokko), der nach einer Hepatitis B Imfung querschneittgelähmt ist: er kann nicht sprechen und nicht alleine essen. Das Gericht hat im Oktober 2010 GSK zu  5 Millionen Dirhams Entschädigung für das Opfer verurteilt.

Klicke, um auf achraf_diwane02.pdf zuzugreifen

Die Neuigkeit bei dem Grazer urteil ist dass die Ärztin (also die VERTREIBERIN und nicht der Hersteller des Impfgiftes verurteilt wurde.  (Ärzte kassieren Monsterrabatten (Provisionen) wenn dsie Pharmagifte vertreiben).

Noch viel mehr hier: (In 7 Sprachen)
http://www.raucherbewegung.eu/h1n1-vaccine-scandal.html

Allerdings darf nicht vergessen werden, dass der Art. 168VAEU des EU-Reformvertrags der WHO die „legale“ Möglichkeit zu Zwangsimpfungen in allen 27 EU-Ländern einräumt, wenn sie – selbst inszenierte – Pandemien Stufe 6 entscheidet und ausruft. Die H1N1 Impfung war sehr wohl als Zwangsimpfung gedacht, und es war sehr schwierig,  dies zu stoppen und letzlich fast überall zu verhindern.

Mfg
Christine Côte
PS: MORGEN: 11. 11. DEADLINE für Bundestagspetition gegen EU weites Heilpflanzenverbot. Derzeit sind es etwas über 111.000 Unterschriften: bei einem Anliegen dieser Tragweite könnte es ruhig das doppelte sein, auch wenn „nur“ 50.000 nötig sind. [Nachtrag 15.11: es gibt auch eine EU-weite Petition (da werden 1 mio unterschriften Unterschriften benötiogt: folgt in späterer Aussendung]
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14032

—– Original Message —–
From: „An Nija Tbé“ <annijatbe@gmx.net>
To: „An Nija Tbé“ <annijatbe@gmx.net>
Sent: Wednesday, October 27, 2010 12:08 PM
Subject: WG: Ganz wichtig – bitte weiter verteilen!!!!

Bitte unbedingt weiter verteilen!!!!

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Aegis Österreich [mailto:info@aegis.at]
Gesendet: Mittwoch, 27. Oktober 2010 09:04
An: AN NIJA TBE
Betreff: Ganz wichtig

Mit diesem Schreiben bitte ich jeden von Ihnen/euch ganz dringend zu den betroffenen Personen zu gehen, also Lehrer, Eltern, AmtsärztInnen, SchulärztInnen, um sie von diesem Vorfall und die neue Situation zu
informieren.
Auch die Ärztekammer für Steiermark hat darüber berichtet und rät den Amtsärzten von einer Impfung ohne persönliche Aufklärung vorläufig ab.
In den nächsten Tagen bekommen Sie auch noch den Text als Broschüre zum ausdrucken und verteilen  per mail zugesandt.

Bitte helfen Sie mit, diese Aufklärung kann nur über engagierte Menschen  erfolgen!
Liebe Grüße Franziska Loibner
—-
Aegis Österreich
A-8563 Ligist 89            http://www.aegis.at
Tel 03143/2973-13        info@aegis.at
Fax 03143/2973-4        http://www.aerzte-ueber-impfen.org

[Annijatbé]
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~

Liebe Grüße

Annijatbé

Artist for life

Tel: 0043 1 786 5285

Fax: 0043 1 786 5285 15

email: annijatbe@gmx.net

http://www.indumultystik.org/in/links-allgemeine-aufklaerung/links-zu-Inform
ationsblaettern.htm

http://www.indumultystik.com/

http://www.annijatbe.info/

http://www.galactic-management.com/ – wird erneuert

http://www.great-spirit.com/

http://www.l-d-s.info/ – Lyrik – Parabeln – Weisheiten

http://giftfrei.wordpress.com/ – alles über Gifte

http://haunebu7.wordpress.com/ – Videos zu allen aktuellen Themen

http://wasseristleben.wordpress.com/ – Wasser ist nicht gleich Wasser!