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Von: „Herbert Zeilinger“
Datum: 30. Januar 2011 19:41:17 MEZ
Betreff: Fwd: Bündnis gentechnikfreie Region Bodensee-Allgäu-Oberschwaben
Betreff: Bündnis gentechnikfreie Region Bodensee-Allgäu-Oberschwaben
Bündnis gentechnikfreie Region Bodensee-Allgäu-Oberschwaben -Bauernhöfe statt Agrarfabriken- Meine-Landwirtschaft.de <http://www.meine-landwirtschaft.de/>
Kontakt: Werner Lettmaier, 08388 374 genfrei-sued@t-online.de
Aigner entmachtet Umweltbundesamt bei der Zulassung neuer Pestizide. Aigners toxischer Gesetzentwurf: Bald noch mehr Pestizide – LINK
Chemie – Unser täglich Brot! Kollateralschaden Sikkation: Erntedank-dank Chemie – Abreifebeschleuniger – Ernteerleichterung – Landwirte besprühen kurz vor der Ernte ….. – Glyphosat-Präparate VV 214: Stroh nicht zum Zwecke der Tierhaltung und Tierverfütterung verwenden – VV 207: Im Behandlungsjahr anfallendes Erntegut / Mähgut nicht verfüttern!! Aber: Getreide, Raps, Kartoffeln, Sonnenblumen essen?? Was ist mit den Böden, dem Wasser, den Amphibien, den Insekten??
prax/sikkation/index.asp> http://www.syngenta.de/images/menu_de/navigationbar_r1_c1.jpg: Die chemische Sikkation gehört heute für professionelle Betriebe … Link Roundup®TURBO und Roundup®UltraMax : Das dürfen nur wir – 7 Tage Wartezeit bis zur Ernte
Termine:
Di. 25.01. bis Do.03.02.11 Vortrags-Tour-Termine von Troy Roush, Mais-, Soja- u. Weizenfarmer aus Indiana und Bill Freese wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Zentrum für Nahrungsmittelsicherheit (Center for Food Safety, CFS) in Washington DC. Agro-Gentechnik in den USA – Fluch oder Segen?
Mi. 02.02.11, 19.30 Uhr, TU München • Arcisstraße 21, Hörsaal 1100/Hauptgebäude • Saatgutwissen, Vermehrung von Pflanzen – der reiche Erfahrungsschatz der Migranten, Dr. Thomas Gladis, Freischaffender Ökologe, In Kooperation mit der Umwelt-Akademie
Do. 03.02.11, 10 – 13 h, 88364 Rossberg, „Bräuhaus“ , agrarpolitisches Gespräch mit MdB Friedrich Ostendorff . Weitere Teilnehmer: ABL (Maria Heubuch), Bioland (Sabine Batzil), BDM (Steffi Butscher), Bündnis (Bärbel Endraß), Kreisbauernverband (Dr. Kempter). Anschließend ist eine Betriebsbesichtigung eines Fairen Milch Lieferanten bei Wangen geplant, Ende ca. 16:30 Uhr. Ab 19:30 h, 88273 Fronreute- Fronhofen, Reiterstüble
Mi. 02.03.11, 20 h, 87435 Kempten Untere Eicher Str. 3, Kempodium, AK Gentechnik-Treffen, für Interessierte offen.
Mo. 23.05. bis Fr. 27.05.11, 82431 Kochel am See, Vollmar-Akademie, Seminar 2102 , Gentechnik in Landwirtschaft und Nahrung mit den Dipl.-Biologinnen Dr. Martha Mertens, Dr. Ruth Tippe, Berufsimker Walter Haefeker. Teilnahmegebühr 5 Tage 136 € mit ÜN u. Vollpension im Schloß Aspenstein. Sehr empfehlenswert!
Klimapolitik
TV-Tipp:
3sat, Dienstag, 15.02., Magazin/Geschichte 23:00 – 00:30 Uhr Unser täglich Brot Österreich 2005
Brot ist seit Jahrtausenden Sinnbild für Nahrung, für körperliche und seelische Kraft. ‚Unser täglich Brot gib uns heute‘ heißt es in einem Gebet nach Matthäus 6.11, das Millionen Christen beten. In dem Dokumentarfilm ‚Unser täglich Brot‘ lässt Regisseur Nikolaus Geyrhalter (‚Das Jahr nach Dayton‘, ‚Pripyat‘, ‚Elsewhere‘) den Zuschauer Zeuge einer ganz eigenen, anderen Schöpfungsgeschichte werden: der Lebensmittelproduktion.
Zum Rhythmus von Fließbändern und riesigen Maschinen zeigt der Film Orte in Europa, an denen Nahrungsmittel produziert werden: Monumentale Räume, surreale Landschaften und bizarre Klänge – eine kühle industrielle Umgebung, die wenig Raum für Individualität lässt. Menschen, Tiere, Pflanzen und Maschinen erfüllen die Funktion, die ihnen die Logistik zuschreibt. In geschlossenen Räumen, aseptisch wie eine Prozessoren-Fabrik, schlüpfen Küken, computerüberwacht. Ein riesiger Schlauch saugt Lachse aus einem Fjord. Metallene Zähne fressen sich durch chemisch termingerecht zum Verblühen gebrachte Sonnenblumenfelder. Im Sekundentakt und vollautomatisch werden Hühner zerteilt, Schweine von ihren Gedärmen befreit, nur für Rinder braucht sie etwas länger: die industrielle Nahrungsmittelerzeugung und Hightech-Landwirtschaft. Für Menschen ist in diesen futuristisch anmutenden Räumen wenig Platz, sie wirken wie Fehler im System, falsch dimensioniert, klein, verletzlich, auch wenn sie sich bestmöglich anpassen: hygienische Kleidung, Kopfhörer, Schutzhelme. Der Film offenbart die industrielle Nahrungsmittelproduktion als Spiegelbild unseres gesellschaftlichen Wertekanons: viel, einfach, schnell. Kommentarlos entfaltet er sich auf der Leinwand wie ein irritierender Traum – ein insistierender Blick, begleitet vom Flirren, Rattern, Schlagen, Schlürfen, hydraulischen Atmen der Maschinen. ‚Unser täglich Brot‘ wurde unter anderem für den Europäischen Filmpreis 2006 nominiert und mit einem Grimme-Preis 2008 ausgezeichnet.
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Herbert Zeilinger
Sonntagshornstraße 16
83371 Stein an der Traun
Telefon/Fax 08621/806249
Mail: zeilinger.herbert@gmx.de
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Kräuterbauer
Paul J. Stoiber
Hofreith 3
94149 Kößlarn
Tel. +49 (0)8536 – 91 0 91
mailto:paul@kraeuterbauer.de
http://www.kraeuterbauer.de