Ernährungsautarkie https://gennetz.wordpress.com/basics/welternaehrung/ernahrungsautarkie/
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Die Welternährungssituation: bewusst herbeigeführt!
1) Lange vor Erfindung des Mineraldüngers und der Pestizidkeule galten viele Länder im Abendland als Kornkammern Europas. Davon ist nichts mehr übrig geblieben.
2) Die „BIO-Welle“, wie wir sie heute erleben, ist nichts anderes als staatlich legitimierter Betrug am Endverbraucher im nachfolgenden Sinn:
3) Heute wissen wir, das „BIO“ gar nicht notwendig wäre, weil eine naturkonforme Nahrungsmittelproduktion rund 40 Prozent (!!!) günstiger kommt, als vergleichsweise durch Mineraldünger und Pestizideinsatz ermöglicht wird. Das bei regelmäßigen Rekordernten, in bester Qualität, ohne Rückstände gesundheitsgefährdender Substanzen.
4) Mit alt überlieferter, aktuell modifizierter Boden- und Pflanzenbewirtschaftung, der angewandten Nutzung von Symbiosen (uam.), sind qualitativ hochstehende Rekordernten weltweit möglich, sodass ganz konkret 16 Milliarden Menschen – vor Ort – genug zu essen hätten. Das ist ein Faktum.
5) Die Folgen von Mineraldüngereinsatz & Co sind grenzwertige bis völlig ruinierte Böden weltweit, die bittere Konsequenz des unbelasteten technologischen Fortschritts.
6) Weder durch Mineraldünger/Pestizideinsatz, noch durch angewandte Gen-Technik wurde oder wird die Produktion nachhaltig vermehrt, verbessert, oder gar verbilligt. Das Gegenteil war und ist der Fall! Dazu kommen unerwünschte Abhängigkeiten, ärger als in den Zeiten der Leibeigenschaft und der Sklaverei.
7) Wenn wir es daher schaffen der Gen-Technikindustrie eine entscheidende Niederlage zu bereiten, dann erfolgt das in unserem ureigenen Interesse. Das Déjà-vu-Erlebnis durch die Gentechnologie ist identisch mit der Mineraldünger-/Pestizideinführung, deren Argumente lauten unverändert: weltweite Nahrungsmittel-Sicherstellung, Reduzierung der Produktionskosten, Mehrerträge, globaler Friedensbeitrag.
8) Vorangeführte Erkenntnisse (bis zu 40% Kosteneinsparung) können nicht nur wir selbst als Firma (www.uniskant.at) seit 1990 aus eigener Erfahrung bestätigen, sondern mit uns mittlerweile zahlreiche Bauern, unabhängige Wissenschaftler und Selbstdenker im In- und Ausland.
9) Eine ganz normale – naturkonforme – Bewirtschaftung schafft neben ungeheuren Einsparungspotentialen im staatlichen Förderunwesen und dem gesamten Transportgewerbe, die UNABHÄNGIGKEIT und SICHERHEIT unserer Landwirte und letztlich von uns Endverbrauchern.
Gleichgültig ob Großgrundbesitzer oder Kleinbauern. Es gibt tatsächlich kein Problem mit landwirtschaftlichen Kleinstrukturen, sondern nur ein ERNSTHAFTES Problem mit der Agrar-Lobby, den Lobbys der Chemiekonzerne und den zuständigen Politikern, die nicht ihre Arbeit im Sinne des Wählerauftrages erledigen.
UNISKANT Gärtnereibetrieb GmbH. Nfg. KG betreibt seit Firmengründung 1987 Grundlagenforschung in verschiedensten Bereichen, zusammen mit verschiedenen Personen und privaten bzw. öffentlichen Einrichtungen.