Steiermark: Auftaktveranstaltung am 28.10.2011/OÖ genfrei/Morgellons

Werte Bauern, Konsumenten, Mitstreiter!

Nun ist es soweit!
Ihr könnt eure Stimme für eine „Agro-Gentechnik – Freie Steiermark“ unter
diesem Link abgeben:     www.zivilcourage.ro/php/gib_dein_ja_oesterreich.php
(gilt überregional – also nicht nur Steiermark! Anm. Red. GDEU)

Für die Abgabe Ihres Statements von außerhalb des Bundeslandes, klicken Sie bitte auf den grünen Rand.
Auf dieser Seite findet ihr auch sämtliche Info´s über Agro-Gentechnik.
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Mit dieser Feldtafel in der Größe von 100cm/70 cm, die ihr auf eurem Privatgrund aufstellen könnt, gebt ihr ein deutliches Zeichen
in Richtung „Agro-Gentechnik – Freie Steiermark“! Die Tafeln werden in der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober aufgestellt! Laufend sollen neue dazu kommen! Da seid Ihr gefragt!

Die Tafeln gibt es z.B. bei Toni Ithaler, Naturladen Roberto Schandor (Fürstenfeld), Gärtnerei Peter Painer, Gremsl Resi……………………….

Aufkleber und anderes Material gibt es bei der Veranstaltung am 28.Oktober in Nestelbach im Ilztal!
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Am 28. Oktober 2011 ab 17.00 Uhr, findet in Nestelbach im Ilztal eine große Auftaktveranstaltung mit dem Zivilcourage-Gründer Christoph Fischer statt!

Ich erwarte euch auf dieser Veranstaltung, wir möchten ein kräftiges Zeichen in Sache Zivilcourage geben!

Nehmt bitte Bekannte, Verwandte, Freunde….. mit. Es soll ein deutliches demokratisches Zeichen für die Zukunft sein!

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Das Team von der Zivilcourage

LK-HEUCHLERSTAMMTISCH: NIEMAND SPRICHT ÜBER DIE 500 000 TONNEN GVO-GÜLLE, DIE DIE ERDE KONTAMINIERT

„Auf dem Schachbrett der Meister gilt Lüge und Heuchelei nicht lange. Sie werden vom Wetterstrahl der schöpferischen Kombination getroffen.“ – Emanuel Lasker, Lehrbuch des Schachspiels, 1925

http://de.wikipedia.org/wiki/Heuchelei
Heuchelei
Heuchelei (Hypokrisie) bezeichnet ein moralisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht. Das zugrundeliegende Zeitwort heucheln stammt ursprünglich vom unterwürfigen ducken und kriechen (mittelhochdeutsch hüchen) des Hundes abund wurde auf vorgespieltes, schmeichelndes Verhalten übertragen.

Merkmale

Wesentliche Merkmale der Heuchelei sind das Vortäuschen nicht vorhandener Gefühle oder Gemütszustände sowie das Fordern von Verhaltensformen, die selbst nicht eingehalten werden. Dies wird häufig mit dem bildhaften Ausspruch illustriert: „öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken.“ Heuchelei in diesem Sinn wird auch als Scheinheiligkeit oder Doppelmoral bezeichnet; sie steht im Gegensatz zur persönlichen Integrität, da ein Widerspruch zwischen geäußerten und gelebten Werten besteht. Entweder lebt die in diesem Sinne heuchelnde Person nicht die Werte, die sie als richtig bezeichnet oder sie bezeichnet Werte als richtig, die sie tatsächlich als falsch empfindet.

Diese Eigenschaften der Heuchelei fallen zusammen, wenn Empörung geheuchelt wird, also eine Gemütsregung, die einem Werturteil entspringt

http://www.agrarnet.info/?id=2500%2C1636433%2C900095%2C%2CeF9QSUNUX05SWzBdPTAmaW5saW5lPTE%3D

Oberösterreichs Felder sind garantiert gentechnikfrei

Ein vom Land OÖ in Auftrag gegebenes und von der Landwirtschaftskammer OÖ durchgeführtes Monitoring beweist: Alle Ergebnisse sind negativ.

größer 95 Prozent der Oberösterreicher stehen dem Einsatz von Gentechnik im Pflanzenbau skeptisch gegenüber, auch neun von zehn Bauern wollen sich die industrielle Agrargentechnik bei Saatgut und Pflanzen nicht aufzwingen lassen. Deswegen hat Oberösterreich den Kampf gegen die Gentechnik aufgenommen. Das Gentechnik-Vorsorgegesetz schuf 2006 strenge Regeln, durch welche der Anbau von GVO-Saatgut de facto unmöglich wurde. Im Netzwerk der Gentechnikfreien Regionen Europas, dem aktuell 54 europäische Regionen angehören, setzt sich Oberösterreich – momentan als Vize-Präsident – vehement für ein Selbstbestimmungsrecht bezüglich des GVO-Anbaus ein. „Wir hoffen, dass es noch in diesem Herbst zum Selbstbestimmungsrecht der Regionen für den GVO-Anbau durch die EU-Kommission kommen wird“, erläuterte Landesrat Max Hiegelsberger.

Kontrolle macht sicher

Diese langfristige Strategie der Gentechnikfreiheit wurde jetzt durch umfassende Kontrollen noch untermauert. Dabei wurden in einem österreichweit einzigartigen Projekt Saatgutproben, der Handel von Saatgut und die wachsenden Pflanzenbestände bei Raps, Mais und Soja untersucht. Das Ergebnis dieses von der Landwirtschaftskammer OÖ durchgeführten und vom Land OÖ beauftragten Monitorings kann sich sehen lassen: GVO-Verunreinigungen konnten weder beim Saatgut noch auf den 150 kontrollierten Feldern festgestellt werden.

Gentechnikfreiheit methodisch sicherstellen

„Mit dieser Untersuchung konnten wir zeigen, wie man methodisch die Gentechnikfreiheit im Anbau sicherstellen kann. Vielfach wird argumentiert, dass diese in einer globalisierten Welt nicht garantiert werden könne. Dass dies sehr wohl möglich ist, beweisen wir mit unserem Monitoring“, so LK-OÖ Präsident ÖR Hannes Herndl und er ergänzte: „Wachsamkeit ist allerdings weiter wichtig, denn bei den von der Bundesagentur für Ernährungssicherheit vor zwei Jahren durchgeführten Kontrollen wurden – im Gegensatz zu heuer – in zwei Fällen bei ausländischem Maissaatgut geringfügige GVO-Verunreinigungen festgestellt. Dies zeigt, dass nur mit der Kontrolle der gesetzlichen Bestimmungen die Verbreitung von GVO-Pflanzen verhindert werden kann.“

GVO Anbau – weltweit und Europa

Auf 148 Mio. Hektar wurden 2010 gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut. Das bedeutet gegenüber 2008 eine Steigerung von 23 Mio. Hektar. Die flächenmäßig bedeutendsten Kulturen sind Soja , gefolgt von Mais, Baumwolle und Raps. 71 % des weltweit angebauten Sojas stammt bereits aus GVO-Saatgut, 29 % des Mais, 64 % der Baumwolle und 22 % des Raps. In der EU sinken die GVO-Anbauflächen. Erlaubt sind in der EU der Anbau von Bt-Mais MON810 und der GVO-Kartoffel Amflora. Spanien ist das einzige Land in Europa, in dem Bt-Mais mit etwa 25 % einen nennenswerten Anteil an der nationalen Maiserzeugung erbringt. Insgesamt liegt der Anteil von GVO-Mais in der EU bei etwa einem Prozent. Im Vergleich zu Amerika und Asien spielt der GVO-Anbau in Europa kaum eine Rolle.

Unrecherchierte Weitergabe:

Lebensmittel-E-Nummern E 1201 PVP und E 1202 PVPP

PVP Einlagerungskrankheit – neuer Name: Morgellons

http://skywatchbretten.blogspot.com/2011/10/morgellons-plastic-food-for-plastic.html

Uns ist die Morgellons-Krankheit im mutmaßlichen Zusammenhang mit genmanipulierter Nahrung ein Begriff:

http://www.zeitenschrift.com/magazin/59_morgellons.ihtml

Nach Wikipedia wird das Krankheitskonzept „Kontrovers diskutiert“. Wir werden weiter berichten.

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