Vorträge von Tobias Plettenbacher, offener Brief, Salus-Preis an Grössler, Polen

Liebe FreundInnen & KollegInnen,
Sehr geehrte Damen & Herrn,

es freut mich, Ihnen nach längerer Zeit wieder ein paar Infos, Artikel und Termine zu senden.

1. Einen Auszug aus dem aktuellen GEAB-Newsletter „Umfassende weltweite Krise: Viertes Quartal 2011: Kernschmelze der globalen Finanzwerte“

2. Meinen letzten Artikel im Medianet-Wirtschaftsmagazin „Double Dip“ in der veröffentlichen und der doppelt so langen (ungekürzten) Vollversion.

3. Die überarbeitete und erweitere Neuauflage meines Buches „Neues Geld – Neue Welt“ steht nun zum freien Download unter: www.timesozial.org/index.php?id=101 (ganz unten). Da kommen wohl interessante Zeiten auf uns zu…

Mit herzlichen Grüßen,

Tobias Plettenbacher

Meine nächsten Vorträge:

– Mi 02.11. 19:30 Uhr Seegasthof Steinmaurer Gmunden (4810 Gmunden, Traunsteinstr. 23) Vortrag “ Kommt der Euro-Crash? Staatsbankrott und Währungsreform vor 2015?“

Di 15.11. 19:00 Uhr Gasthaus Zur Bahn Oberndorf (5110 Oberndorf , Salzburger Str. 44) Vortrag “ Kommt der Euro-Crash? Staatsbankrott und Währungsreform vor 2015?“

Do 17.11. 20:00 Uhr @ARGEkultur Saal (5020 Salzburg, Josef-Preis-Allee 16) Mini-Vortrag „Geld und Schuld“ (Pecha Kucha Nights Salzburg Spezial http://www.pechakuchasalzburg.at)

Mi 23.11. 19:30 Uhr BZ Maximilianhaus (4800 Attnang-Puchheim, Gmundnerstr. 1b) Vortrag „Geld frisst Welt – Kommt der Euro-Crash vor 2015?“

Fr 25.11. 19:00 Uhr BZ St. Bernhard (2700 Wiener Neustadt, Neuklostergasse 1) Vortrag „Kommt der €URO Crash? – Ursachen & Auswege“

Sa 26.11. 09:00-13:00 Uhr BZ St. Bernhard (2700 Wiener Neustadt, Neuklostergasse 1) Workshop „Neues Geld – Neue Welt: Komplementärwährungen in der Praxis“

Di 17.01.12 19:00 Uhr Friedensakademie Linz (4020 Linz, Mozartstr. 44 3. Stock, Eingang Starhembergstr. 10) Vortrag „Geld frisst Welt – Kommt der Euro-Crash vor 2015?“

DAS ORGANISIERTE Z E I T B A N K – N E T Z W E R K

DI Tobias Plettenbacher, A-4910 Ried i.I., Schönauerweg 6 Tel. 0043 (0)7752 / 8 43 22,

plettenbacher@timesozial.org

H o m e : w w w . t i m e s o z i a l . o r g

Wege aus der Krise – lang

GEAB N°57 – de 09_11 Auszug

An das Büro des
Herrn Bundesministers
Nikolaus Berlakovich!

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich darf Sie ersuchen, ggst. Schreiben mit Anhang dem sehr geehrten Herrn Bundesminister vorzulegen:

Sehr geehrter
Herr Bundesminister!

Ggstl Schreiben muss einen Konsumenten in Schrecken versetzen.
Das darf ganz einfach nicht zugelassen werden.

Sehr geehrter Herr Bundesminister, bitte setzen Sie alles ein, dass hier seitens der EU keine Zulassung erfolgt.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Herbert Jung
Himbergerstrasse 10-12/8/4
2482 Münchendorf

Von: Marion Ruppaner [mailto:marion.ruppaner@bund-naturschutz.de]
Gesendet: Donnerstag, 06. Oktober 2011 17:05
Betreff: WG: [Presse] Lebensmittel von gentechnisch veränderten Tieren schon bald auf dem Mark?

Von: Christoph Then [mailto:christoph.then@testbiotech.org]
Gesendet: Freitag, 30. September 2011 11:28
An: info@testbiotech.org
Betreff: [Presse] Lebensmittel von gentechnisch veränderten Tieren schon bald auf dem Mark?

PRESSEMITTEILUNG

Turbolachs und Gen-Kühe bald schon auf der Speisekarte?
Europäische Lebensmittelbehörde EFSA entwickelt erstmals Leitlinien für die Zulassung von Produkten gentechnisch veränderter Tiere

München/ Parma, 30 September 2011. Schon bald könnten erstmalig Lebensmittel, die von gentechnisch veränderten Tieren stammen, auf den europäischen Markt gelangen. Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA entwickelt erstmals Leitlinien, nach denen diese Produkte bewertet werden sollen. Bereits heute endet eine Frist für Stellungnahmen zum Entwurf dieser Leitlinien. Er sieht vor, bei Milch, Fleisch, Eiern von gentechnisch veränderten Tiere ähnliche Maßstäbe anzusetzen wie bei Bewertung von gentechnisch veränderten Pflanzen. Fragen des Tierschutzes und die Interessen der Verbraucher bleiben außen vor. Mögliche erste Produkte, für die in den nächsten Jahren eine Zulassung beantragt werden könnte, sind unter anderem gentechnisch veränderter und patentierter Lachs, der schneller wächst, oder Produkte von Kühen, in die Gene vom Menschen übertragen wurden, damit ihre Milch der Muttermilch ähnlicher wird.
„Nachdem bereits die Produkte von geklonten Tieren ohne jede Kennzeichnung auf den Europäischen Markt gelangt sind, erfolgt jetzt ein neuer Angriff auf die Interessen der Verbraucher. Es droht ein ähnlicher Dammbruch wie bei gentechnisch veränderten Pflanzen. Verbraucher, Lebensmittelhersteller, Landwirte und die Tiere werden zum Opfer einer Entwicklung, bei der vor allem das Profit-Interesse der Biotech-Industrie im Vordergrund steht“, sagt Christoph Then von Testbiotech.
In ihrer gemeinsamen Stellungnahme weisen Friends of the Earth Europe und Testbiotech darauf hin, dass der Ansatz zur Risikobewertung, wie er derzeit bei Pflanzen zur Anwendung kommt, nicht auf Tiere übertragen werden kann. Sie fordern, die Beratung der EFSA-Leitlinien zu stoppen und einen neuen Prozess einzuleiten, der von Anfang an die Interessen der Verbraucher, des Tierschutzes und der Landwirte miteinbezieht.

Kontakt: Dr. Christoph Then, Tel 015154638040, info@testbiotech.org, http://www.testbiotech.org
Link zur Stellungnahme von Testbiotech und Friends of the Earth Europe: http://www.testbiotech.de/node/540
Link zum Dokument der EFSA: http://www.efsa.europa.eu/en/consultations/call/110810.pdf

WIR GRATULIEREN UNSEREM PLATTFORM-PARTNER MANFRED GRÖSSLER SEHR HERZLICH!

Lieber Herr Grössler,

nochmals herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Salus-Journalisten-Sonderpreises!

Die Jury hat einstimmig beschlossen, dass Sie für Ihren Bericht „Auf dem Weg in den Frondienst des 3ten Jahrtausends?“, erschienen im Oktober 2010 in der Landwirtschaftszeitung Land Technik Leute einen Sonderpreis erhalten sollen.

Mit dem Preis will die Jury Ihre journalistische Leistung, Ihr enormes Fachwissen und Ihren  besonderen Einsatz gegen die Agro-Gentechnik würdigen. Ihr Leben steht im Dienste der Natur, ob als Begründer des überparteilichen Aktionskomitees „Natürliches Wirtschaften“, als Publizist, Autor oder Berater. Unser Jurymitglied Jürgen Binder sagt: „Ohne Leute wie Manfred Grössler wäre Österreich nicht gentechnikfrei“.

Wir freuen uns Ihnen die Auszeichnung bei der Preisverleihung am Donnerstag, den 27. Oktober 2011, um 11.00 Uhr überreichen zu dürfen:

Ort: Internationaler Presseclub München
http://www.presseclub-muenchen.de

Marienplatz 22/IV
80331 München
Telefon (089) 26 02 48 48

Stevia in der Schweiz erlaubt:

stevia ist hier erlaubt, seit coca cola stevia in die produkte integriert hat (wen mags noch wundern)
http://www.aliasinfo.ch/Gesundheit/stevia,%20gruenes%20licht.htm
&
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,687925,00.html

(Quelle: Abundant Hope)

The GM Devil Rides into Warsaw

On Tuesday 4th October, just 5 days before the Polish general election, an alliance of anti GMO activists headed for the Ministry of Agriculture to expose the double standards being exhibited by Polish government Ministers.

Both the Agricultural Minister (Sawicki) and the Environmental Minister (Kraszewski) have been claiming that they are calling for an EU wide ban of GM crop planting – but are do nothing to legislate for a secure ban in Poland.

GM activists were joined by street artists and drummers from Western Poland who mounted a spectacular symbolic drama.
SEE GREAT VIDEO http://www.youtube.com/watch?v=R2T-7YDyrgY
AND PHOTOS: http://www.stopgmo.pl/

While the TV cameras rolled, a red cloaked giant 4 metre tall ‚devil‘ approached two clones wearing the masks of the smiling Agriculture and Environment Ministers and proceeded to take them in its arms, guiding them down the steps of the Agricultural Ministry. In the background, slogans on placards held by participants denounced GMOs, corporate backed ministerial inaction and political double speak. At one point Samba music rang out and the swaying devil circled the plaza a with his two captives dutifully in step.

ICPPC and the Coalition for a GMO Free Poland joined forces in bringing this spectacle to the public’s attention; emphasising the political game being played with the electorate by current government Ministers determined to hold onto their jobs.
Both Ministers have tried to capitalise on the President’s rejection of the “Seeds Act” in July by claiming to be calling for an EU wide GM ban. However they are ignoring their own Poland, which sits in limbo. No clear position has been taken to enforce an earlier ban on the import and planting of GM crops taken when the main opposition government was in power in 2006.

So the political impasse is played-out with the usual deception and double dealing that we now come to recognise as a viral global disease. However people are gradually waking up. Here in Poland it is reported that 60% of citizens do not believe that either of the front running political parties will do anything useful if elected (or re-elected) in the forthcoming election.
Many more are aware of the GMO threat than were 12 months ago. Close to 50,000 have signed petitions calling for a GMO Free Poland in a very short time.

If you can donate to our campaign please see http://icppc.pl/pl/gmo/eng_index.php?id=eng_donate

With best wishes

Julian and Jadwiga
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ICPPC – International Coalition to Protect the Polish Countryside,
34-146 Stryszów 156, Poland tel./fax +48 33 8797114  biuro@icppc.pl
http://www.icppc.pl   http://www.gmo.icppc.pl   http://www.eko-cel.pl

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GOLDAUTOMATEN IN CHINA >

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