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http://www.politaia.org/monsanto/monsanto-auf-deutsch-seilschaften-deutscher-gentechikbetreiber/
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Vandana Shiva, Indien: „Eine andere Welt muss kommen“ – Interview
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„DER LANDHÄNDLER“ (JOSEF FEILMEIER)
Der Fernsehfilm kann jetzt vom Produzenten direkt bestellt werden (www.denkmal-film.de). Auf unserer Internetseite steht dazu ein direkter Link für die Bestellung: www.feilmeier.info
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März 2011
Bertram Verhaag hat einen neuen Film zur Gentechnik gedreht. Dieser läuft derzeit in den Kinos an. Diesen Dokumentationsfilm sollte jeder Bürger sehen. Dann werden manchen Leuten die Augen aufgehen. Der Film hat den Titel: „Die gekaufte Wahrheit – Gentechnik im Magnetfeld des Geldes“ (Josef Feilmeier)
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Sehenswerter Film (7 min.) über Gen-Soja-Importe:
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1056489
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Spot von Greenpeace:
http://www.youtube.com/watch?v=OHbZ7wzBkuc&feature=related
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http://www.gekauftewahrheit.de/
Filmtipp: Gekaufte Wahrheit – Gentechnik im Magnetfeld des Geldes
Quelle: Denkmalfilm
Árpád Pusztai und Ignacio Chapela haben zwei Dinge gemeinsam: Sie sind bedeutende Wissenschaftler und ihre Karrieren sind ruiniert. Beide Wissenschaftler arbeiten im Bereich der Gentechnik. Beide machten wichtige Entdeckungen. Beide sind gefährdet, weil sie die Mächtigen in Forschung und Industrie kritisieren, die dadurch ihre Investitionen bedroht sehen. Aussagen von Wissenschaftlern selbst belegen, dass 95 % der Forscher im Bereich Gentechnik von der Industrie bezahlt werden. Nur 5 % der Forscher sind unabhängig. Die große Gefahr für Meinungsfreiheit und Demokratie ist offensichtlich. Kann die Öffentlichkeit – können wir alle – den Wissenschaftlern noch trauen?
Der Film „Gekaufte Wahrheit – Gentechnik im Magnetfeld des Geldes“ informiert über Geheimhaltung, Gefahr und Mut. Produktion und Weltvertrieb: DENKmal-Film GmbH, Bertram Verhaag, Herzogstraße 97 80796 München
19.02.2011
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http://de.wikipedia.org/wiki/Good_food_bad_food_-_Anleitung_f%C3%BCr_eine_bessere_Landwirtschaft
Good Food Bad Food – Anleitung für eine bessere Landwirtschaft ist eine französische Dokumentation von Coline Serreau aus dem Jahr 2010.
Im Film werden Experten, Biologen und Landwirte befragt, die alle dasselbe Ziel verfolgen: eine Optimierung der Böden und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Die Protagonisten in Serreaus Film kämpfen nach Aussage des Films dagegen, „dass die Erde durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet wird, dass das Saatgutangebot durch multinationale Konzerne auf ein Minimum beschränkt und die Bauern durch die Abhängigkeit zu diesen Konzernen oft in den Ruin getrieben werden.“
http://www.youtube.com/watch?v=-YRKvU2eZp4
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Protest gegen den Anbau der Genkartoffel Amflora in Mecklenburg-Vorpommern:
http://www.youtube.com/watch?v=i9MGKazdKx0
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„GOOD FOOD – BAD FOOD“
http://www.goodfood-badfood.de/
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THE MEATRIX – Deutsch:
http://www.youtube.com/watch?v=-DPKdhafiyQ
http://www.youtube.com/watch?v=kWjtTGL_qhY&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=WCNbRRaZE00&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=8nRGQGtkSiE&feature=related
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Trailer zum Film „Der achte Schöpfungstag – Zivilcourage in Altötting“
Trailer: Der achte Schöpfungstag – Zivilcourage in Altötting
(Quicktime-Movie, ca. 15 MB)
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Von: „Josef Feilmeier“
Weiterleitung einer wichtigen Information:
Ein interessanter Film über die Situation in den USA. Wenn man bei uns die Hintergründe im Lebensmittelmarkt betrachtet, sind wir nicht mehr weit entfernt. Auch in unserem Land wird den Verbrauchern durch verschiedene, so genannte „Qualitätsprogramme“ vorgegaukelt, wie gut die Produkte sind. In Wirklichkeit sind viele nur Zettelzertifikate zum Nutzen der Industrie. Wenn man sich die Trägerorganisationen dieser Programme ansieht, wird alles klar. Und die Bauern ködert man anfangs, hier mitzumachen.
Betreff: Food, Inc. – Kinozeit – Dokumentarfilm - WDR Fernsehen
Dokumentarfilm von Robert Kenner, (USA 2008)
47.000 Produkte führt ein durchschnittlicher amerikanischer Supermarkt. Das Angebot scheint grenzenlos. Doch betrachtet man die augenscheinliche Vielfalt genauer, zeichnen dafür nur eine Handvoll Firmen verantwortlich. Das stellen Produzent und Regisseur Robert Kenner und die Journalisten Eric Schlosser und Michael Pollan bei ihren Recherchen über den amerikanischen Lebensmittelmarkt fest.
Wenige große Konzerne beherrschen den Markt. Beispiel Fleisch: Gab es 1970 noch tausende von Schlachthöfen in den USA, gibt es heute gerade noch 13. Hühner werden heute in der Hälfte der Zeit wie vor 50 Jahren doppelt so schwer. Dabei nehmen sie so schnell zu, dass die Knochen die Fleischmassen nicht tragen können und die Tiere alle paar Schritte umkippen. Hühnerhalter werden durch hohe Kredite abhängig von den großen Fleischkonzernen. Wer die Tiere nicht nach deren Vorgaben hält, nämlich in riesigen Hallen ohne Tageslicht, oder wer Filmteams auf seine Anlage lässt, dem wird der Vertrag gekündigt. Die gleichen Zustände herrschen auf dem Saatgutmarkt. 90 Prozent aller Sojabohnen in den USA enthalten Gene, auf die Monsanto ein Patent hat. Ehemalige Monsanto-Mitarbeiter, die in die Politik gewechselt sind, waren federführend an der Entscheidung beteiligt, gentechnisch veränderte Produkte nicht zu kennzeichnen. Mit dem Ergebnis, dass heute 70 Prozent aller verarbeiteten Produkte in einem amerikanischen Supermarkt gentechnisch veränderte Zutaten enthalten.
„Es geht nicht nur darum, was wir essen oder um unsere Gesundheit, sondern darum, was wir wissen dürfen.“ Dieses Zitat stellen die Filmemacher an den Anfang des Filmes. Und ziehen am Ende den Schluss: „Einer der wichtigsten Kämpfe der Verbraucher ist der Kampf um das Wissen, was in unserem Essen ist und wie es hergestellt wurde.“ Mit aller Macht verhindern große Konzerne in Amerika, dass Verbraucher erfahren, wie ihr Essen hergestellt wird. Kritiker werden mit Prozessen überzogen und so mundtod gemacht. Auch wenn manche der geschilderten Zustände zunächst „typisch amerikanisch“ scheinen, gibt es doch viele der gezeigten Entwicklungen auch in Europa. Auch hier erfahren Verbraucher oft nicht, was hinter dem schönen Schein der bunten Etiketten steckt.
Redaktion: Jutta Krug, WDR
http://www.wdr.de/tv/kinozeit/dokufilm/sendungsbeitraege/2010/1028/index.jsp
MONSANTO – mit Gift und Genen, vom Dioxin zum gentechnisch veränderten Organismus, ein Film von Marie-Monique Robin, arte
http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen/Monsanto-mit-Gift-und-Genen/1912682.html
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Ein Filmtipp von Aktion GEN-Klage:
Sehr empfehlen können wir den Film „Hijjacked Future“ – über die Zukunft unseres Saatgutes:
hijghjacked future (geraubte Zukunft) heißt der 45 Min. Film mit deutschem Untertitel, der nicht nur, aber besonders für Landwirte aufschlussreich ist.
Eindrücklich beweist er, wie rasant wir die Kontrolle über Saatgut und Ernährung an multinationale Konzerne verlieren oder schon verloren haben Bei uns ausleihbar, bei BukoAgrarKoordination in Hamburg käuflich erwerbbar. - I
Mit vielen Grüssen
Ihre
Christiane Lüst
Aktion GEN-Klage
http://www.stopptgennahrungsmittel.de
Tel.: 089 / 893 11 054
–
Dr. iur. Christoph Palme
Wissenschaftliche Beratung Umweltrecht
Legal Research Environmental Law
Waldhäuserstr. 51
72076 Tübingen
Deutschland
0049 (0)7071 687038
0049 (0)177 188 0299
Aktion GEN-Klage – Unterstützerliste OEKT_Resolution_002
http://vordenkseiten.wordpress.com/2010/10/15/vortrag-seilschaften-deutscher-gentechnik/
VORTRAG: Seilschaften deutscher Gentechnik (1 – 3) – 18.03.2010
Monsanto ist der größte Bösewicht, bei der Erforschung von Gentechnik geht es wissenschaftlich zu, Feldversuche stehen unter Ernst zu nehmender amtlicher Kontrolle. „Stimmt so nicht“, sagt „Feldbefreier“ Jörg Bergstedt.
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BISSCHEN WAS ZUM GRUSELN…
http://www.gmwatch.eu/gm-videos/6-must-see-videos/11673-the-world-according-to-monsanto
http://www.gmwatch.eu/gm-videos/6-must-see-videos/12127-a-silent-forest
http://www.gmwatch.eu/gm-videos/26-gm-in-latin-america/11733-killing-fields
The Future of Food – Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=n9Y_QH_c70s
Transgenic Foods – http://www.youtube.com/watch?v=p_LGt1sw0NE&NR=1
Weitere Videos zum Thema Gentechnik und zu anderen Themen >
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Filmtipps von Christoph Fasching („Gesellschaft 2015“)