Die Gründe gegen Gentechnik

siehe auch die inhaltlich verwandte Seite:

https://gennetz.wordpress.com/texte-2/basics/ >

Artikel über die Gentechnik von Manfred Grössler in Ihr Einkauf:

http://www.ihr-einkauf.com/de/content/gentechnik-und-warum-wir-alle-viel-zu-wenig-darueber-wissen

Englisch:

http://www.gmwatch.org/10-reasons-why-we-dont-need-gm-foods

Warum die grüne Gentechnik verboten werden muss!

Auch wenn alle Versprechungen der Gentechniklobby eingetroffen wären, müssten wir dennoch die Gen-Nahrung verbieten, wegen der Schäden für die Gesundheit und das Klima. Jede Zulassung widerspricht somit mehreren in der Verfassung garantierten Grundrechten.

Die Gesundheit:

Im Buch von J.M. Smith: „Genetic  Roulette“  werden

65 Schäden für die Gesundheit genau beschrieben. Genverändertes Essen enthält das Gift Roundup, das Gift des Bazillus Thuringensis, Antibiotikum  und ein Gift-Gen. Sogar der  amerikanische Ärzteverband fordert inzwischen einen sofortigen Gentechnikstopp, weil es beim Menschen zu Veränderungen des Magens, der Milz und der Leber kommt. Eine Studie des Österreichischen Umweltbundesamtes (2000, S 47)  deckt auf, dass Gen-Soja  Sterilität und Krebs erzeugt. Trotzdem werden 450000 Tonnen Gen-Soja, angereichert mit dem Gift Roundup,  importiert und die daraus gewonnenen Tierprodukte werden von uns gegessen. Gen-Nahrung wurde noch niemals am Menschen getestet. Die Sicherheit wird nur behauptet.

Die EU verlässt sich auf die EFSA (Lebensmittelbehörde). Und die EFSA  behauptet:

Genfood ist gleichwertig zur natürlichen Nahrung. Gen-Nahrung  braucht aus diesem Grunde nicht getestet werden. Aber auch das Gegenteil wird behauptet:

Genfood ist nicht gleichwertig, es ist ein schützenswertes Rechtsgut, welches patentiert werden kann. Da beides zusammen unmöglich ist, ist offensichtlich, dass wir betrogen werden. Die Genkonzerne kassieren auf diese Weise hohe Patentabgaben und  sparen sich teure Sicherheitsstudien.

Tatsache ist: Genfood schadet der Gesundheit und ist nicht gleichwertig

Siehe : A. Pustay, Bardocz, Seralini, Ermacova, Andreolli, J. M. Smith.

Gen-Tryptophan, Gen-Mais Star Link etc.

2.) Das Klima:

Die Gentechnik fördert die Klimakatastrophe, weil sie viel Kunstdünger und Spritzmittel braucht. Das zwangsweise mit dem Gen-Saatgut verkaufte Gift Roundup vergiftet, die Regenwürmer und die Stickstoffbakterien, so dass der Boden immer unfruchtbarer wird. Dadurch steigt der Bedarf an Kunstdünger und  Spritzmittel. Eine Tonne Kunstdünger braucht  zur Herstellung zwei Tonnen Erdöl und belastet damit die Umwelt extrem mit CO2. Bei der Düngung mit Kunstdünger dampft zudem noch Lachgas aus, welches 300 Mal schädlicher ist als CO2.  Würde man Deutschland biologisch (ohne Kunstdünger) bewirtschaften, könnte man mehr Energie einsparen als alle 20 deutschen Atomkraftwerke zusammen ins Netz liefern, oder 40 Kohlekraftwerke schließen.

Roundup tötet alle Bienen, sofort. Das kann jeder ausprobieren. 5 Gen-Bauern können, über den Blütenstaub, in kurzer Zeit. ganz Österreich verseuchen, aber keine Macht der Welt kann einen mit genveränderten Pflanzen verseuchten Acker wieder genfrei machen.  Gentechnik ist somit der Tod jeder Biolandwirtschaft, die wir so dringend brauchen um das Klima zu verbessern.

Eine biologische Landwirtschaft  ist mit ihren Blumen und Bienenweiden ein kostenloses Sanatorium für alle. Sie ist die wirksamste Maßnahme gegen den Klimawandel, das Bienensterben und die zunehmende Vergiftung unseres Essens. Es ist ganz wichtig, dass wir unsere Minister hierbei massiv unterstützen.

Deshalb: Gentechnikverbot jetzt!

Vorträge und Infomaterial können Sie bei uns bestellen.

volker@helldorff.biz

  • Google: “helldorff gentechnik”
  • A-9111 Haimburg
  • Tel. 0676 7293 082

Wirkungsvolle Beschlüsse für Genfreie Regionen

Die EU hat vorsätzlich, gegen den Willen der überwiegenden Mehrheit des Volkes (3/4) die Einführung der Gentechnik erlaubt und verletzt damit jedes demokratische Grundverständnis.

Jeder Politiker, der die Gentechnik in der Landwirtschaft nicht überall, wo er gefragt ist, verbietet, handelt vorsätzlich gegen den Willen des Volkes. (Volksverräter)

Genmanipuliertes Saatgut - ein unkalkulierbares Risiko!Wir sollen nichts zulassen, was uns unbezahlbare Schäden macht!

Genpflanzen vermindern den Ertrag (Indien, USA) die Inhaltsstoffe sind minderwertig bis giftig (BT-toxin) der Boden wird durch zwei Gifte und ein Antibiotikum nachhaltig ruiniert, die Folgen sind unabsehbar…

Nehmen wir uns ein Beispiel an Oberösterreich, dort ist die Gentechnik verboten und gegen die Einsprüche der EU kann noch lange vorgegangen werden.

Alle Länder sollten so reagieren , die Gentechnik verbieten und mit Austritt drohen (oder mit Einbehaltung der Mitgliedsbeiträge zur Abdeckung der Genschäden) solange die EU uns die GT aufzwingt. Es geht hier um die Ernährungssicherheit unserer Bevölkerung. Es ist nicht zumutbar, dass wir eine Risikonahrung aus dem Labor gegen unsere alten Lebensmittel eintauschen.

Die Gennahrung zuzulassen, ohne einen einzigen Sicherheitstest, wie bei Medikamenten üblich, ist ein Verbrechen, zumal der Vorgang des Aussäens unwiderruflich zu Veränderung unsere ganzen Natur führt ohne die Möglichkeit der Umkehr. Die Hinweise, daß Bienen, Schmetterlinge, Regenwürmer, Stickstoffbakterien und Kühe durch die Gen-Gifte (BT- Toxin und Roundup) sterben, müssten ausreichen, diese Technik niemals auszusäen.

Die EU genehmigt Gen-Food, mit artfremden Inhaltsstoffen, die noch nie, seit der Evolution der Menschen in der Natur vorhanden waren. Ja, werden die Kommissare die Obstbäume selber befruchten, wenn es keine Bienen mehr gibt?

Gentechnikfreie Regionen kann man nur dann erfolgreich sichern, wenn sie möglichst groß sind (Österreich, besser Europa) und der Anbau von GMO verboten ist.

1. Genkonzerne müssen zur Haftung gezwungen werden:

sich vor Anbau verpflichten für alle Schäden und Mehrkosten zu zahlen die durch den Anbau von GMO entstehen. Getrennte Lagerung, Schäden durch Auskreuzen, Schäden an Mensch Tier und Natur. (Siehe England, wo auf Grund des Haftungsverlangens kein GMO angebaut wird.)

2. Die Einfuhr von GMO- Futter in genfreie Regionen ist zu verbieten.

Es kommt in unsere Nahrungmittelkreislauf und verseucht die Äcker. DasBeispiel in Mexiko hat gezeigt, dass allein durch Futtermittelimport, trotz Gen-Anbauverbotes, der Genmais auch in den entferntesten Gegenden von Mexiko anzutreffen ist. Raiffeisen und Co müssen in gefreie Regionen genfrei liefern. Gen-gefütterte Tierprodukte sind zu kennzeichnen.

3. Das Saatgut muß (100%) genfrei bleiben!

Die Lagerhäuser sollen für Gen-Freiheit haften. Mais mit einerVerunreinigung von nur 0.5 % würde bei Getreide bedeuten, daß mindestens eine Genpflanze auf dem Quadratmeter zu stehen kommt. Also mit erlaubter Saatgutverunreinigungen können alle gen-freien Regionen in einem Jahr undeklariert und unbemerkt verseucht werden.

4. Mindestens siebenjähriger Sicherheitstest

Wenn die EU uns eine Agrartechnik vorschreibt, die unsere eigene Lebensmittelversorgung auf das ärgste bedroht, Bauern entrechtet (Patentrechte) uns ungefragt zu Versuchskaninchen der Chemie macht,wenn zwei leitende Angehörige der Zulassungsbehörde in Deutschland, Bugh u. Bartsch für 6 große Genfirmen einen Werbefilm machen, wenn die Genfirma Syngentha nicht zugelassenen Genmais BT 10 mit dem Antibiotikum Apicillin, irrtümlich-?- nach Europa in die Nahrungskette bringt und von der EU nicht einmal bestraft wird, (Strafe in USA 375 000 Dollar), dann ist dies ein Gefährdung des Gemeinwohles und hat unser Staat sehr wohl zu reagieren. Es ist Gefahr in Verzug. Ohne einen mindestens siebenjährigen Sicherheitstest darf überhaupt keine Genpflanze in Europa angebaut werden. Das ist wohl das Mindeste was man verlangen kann, wenn über die Ernährung von 500 Mio. Menschen entschieden wird.

April 05. Dipl.Ing. Volker Helldorff (Plattform PROLEBEN)

volker@helldorff.biz

Dipl. Ing. Volker Helldorff
Plattform:
 „Ärzte, Bauern und Juristen für gentechnikfreie Nahrung“
A-9111 Haimburg, Unterlinden 9
Tel.: ++43(0)676-7293082
Büro u. Fax: ++43(0)4232/27430
Email: volker@helldorff.biz

Es wird Zeit, (gentechnik-)frei zu werden

von Klaus Faißner, Österreich *

So erfreulich es ist, dass endlich die Debatte um die Gentechnik-Kennzeichnung von tierischen Produkten in Gang gekommen ist: Alles was wir brauchen, sind klare Fakten und Taten statt schöner Worte. Gemeinsam machen wir Österreich gentechnikfrei!

93 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher wollen keine Gentechnik am Teller.1 Mehr als 1,2 Millionen Staatsbürger haben sich 1997 für ein Gentechnikverbot ausgesprochen – kein parteiunabhängiges Volksbegehren hatte je mehr Unterstützer. Doch wie schaut es angesichts der von Gesundheitsminister Alois Stöger losgetretenen Debatte um die Kennzeichnung von tierischen Produkten wirklich aus?
Nützen wir die Diskussion, Klarheit in die Diskussion zu bringen und ebenso klare Forderungen aufzustellen.

Die Fakten

•    Dank des grossen Widerstandes der Menschen wurden in Österreich (zumindest offiziell) noch nie Gentechnik-Pflanzen freigesetzt.
•    Aber: Jedes Jahr werden Hunderttausende Tonnen Gensoja an Tiere (vor allem Schweine und Hühner) verfüttert. 2009 waren es exakt 500 000 Tonnen oder 95 Prozent des gesamten verfütterten Sojas.2 Es gibt jedoch genügend gentechnikfreies Soja am Weltmarkt, um den gesamten Futtermittelbedarf der EU abzudecken.
•    Mit anderen Worten: Fast alle Österreicher – ausser denjenigen, die zu biologischen oder gentechnikfrei gekennzeichneten Lebensmitteln greifen – essen gegen ihren Willen «Gen-Fleisch» (oder «Gen-Eier»). Denn Abschnitte der gefütterten Gentechnik-Pflanzen sind in tierischen Produkten nachweisbar.3 Damit gefährden wir nicht nur unsere Gesundheit,4 sondern unterstützen auch noch die Gentechnikindustrie.5
•    Obwohl in Österreich keine Gentechnik-Pflanzen angebaut werden, dürfen 24 (!) gentechnisch veränderte Organismen den Tieren verfüttert werden. Dies sind neben Gensoja (3 Sorten), Genmais (18 Sorten), Genraps, Gen-Zuckerrübe, Gen-Kartoffeln (je 1 Sorte). Dazu kommen 6 Gen-Baumwollsorten, die auch als Futtermittel zugelassen wurden. Ob diese Gentechnik-Pflanzen nach Österreich kommen und, wenn ja, in welcher Menge, ist unbekannt.6
•    Es werden nur deshalb so gigantische Mengen Gensoja den Tieren in Österreich verfüttert, weil dies nicht gekennzeichnet werden muss. Eine freiwillige Kennzeichnung gibt es bereits,7 ein zusätzliches staatliches Siegel, wie von Minister Stöger vorgeschlagen, würde an der Situation nichts ändern.
•    Die verpflichtende Gentechnik-Kennzeichnung ist EU-weit geregelt und dementsprechend skandalös: Tierische Produkte sind ausgenommen, und eine Verschmutzung bis 0,9 Prozent von aussen muss nicht deklariert werden – seit 1. Januar 2009 auch nicht bei Bio- und Gentechnikfrei-Produkten.8 Das ist rückgängig zu machen.
•    Das offizielle Österreich wehrt sich gegen eine EU-weite Kennzeichnung tierischer Produkte! Laut der deutschen Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) stehe die pro Gentechnik ausgerichtete (!) deutsche Regierung mit ihrer Forderung nach einer solchen Kennzeichnung alleine da.9 Zuständig in Gentechnik-Fragen sind die Minister Stöger (SPÖ) und Berlakovich (ÖVP).
•    Die Schweiz als Vorbild: Sie hat nicht nur ein Verbot für den kommerziellen Gentechnikanbau erlassen, sondern auch das Gensoja aus den Futtermitteln verbannt – 99,99 Prozent der importierten Futtermittel sind gentechnikfrei.10 Drei Faktoren machten dies möglich: Die Souveränität, die direkte Demokratie (= Volksabstimmungen, wann immer es die Menschen wollen) und das Bewusstsein der Menschen, wie kostbar Lebensmittel sind. Neutral, frei, gentechnikfrei und selbstbestimmt – das sollte auch unser Ziel sein!11

Aktionen

•    Kaufen Sie – vor allem bei Fleisch und Eiern – biologische oder gekennzeichnete gentechnikfreie Produkte. Das beste Produkt zum billigsten Preis gibt es nicht.
•    Drucken Sie die angehängten Kupons der «Bioniere»12 (Vor- und Rückseite) aus, füllen diese aus und geben Sie diese beim Filialleiter im Supermarkt ab. Wenn Hunderte und Tausende Menschen gentechnikfreies Geflügel verlangen, wird der Handel bald auch umstellen!
•    Konfrontieren Sie Entscheidungsträger mit den Fakten. Nur Taten zählen, keine schönen Worte. Halten Sie ihnen bei jeder Gelegenheit den Art. 1 der österreichischen Bundesverfassung unter die Nase: «Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus.»13
•    Überlegen wir uns, ob wir nicht eine Volksabstimmung über ein Gentechnikverbot verlangen sollen – 32 Jahre nach Zwentendorf wäre es doch höchste Zeit für ein «Gensperrgesetz» analog dem «Atomsperrgesetz», oder?

Forderungen:

•    Endlich Umsetzung des Gentechnik-Volksbegehrens von 1997 = ein Gentechnikverbot in Österreich – auch wenn dies das (Un-)Recht der WTO oder der EU nicht erlaubt. Das heisst:
•    Keine Gentechnik am Teller (auch nicht über Futtermittel).
•    Keine Patente auf Leben und
•    keine Gentechnik am Acker (das dürfte schon erreicht sein).
•    Sollte dies nicht möglich sein, ist der EU-Austritt zum Schutz unserer Lebensgrundlagen unumgänglich.
•    Zusätzlich Unterstützung von Deutschland bei der Kennzeichnung tierischer Produkte auf EU-Ebene.    •

* Klaus Faißner ist Autor des Buches «Wirbelsturm und Flächenbrand. Das Ende der Gentechnik».
Bestellung unter info@gentechnikverbot.at oder über den Buchhandel.

1    www.lebensministerium.at/article/articleview/82475/?SectionIDOverride=110
2     Zahlen des österreichischen Landwirtschaftsministeriums, veröffentlicht in der Zeitschrift top agrar Österreich 10/2010, www.topagrar.at
3    pressetext.com/news/100819001/gentech-pflanzen-verseuchen-milch-und-tiere/?phrase=gentechnik
4     Bei einer Studie der russischen Wissenschafterin Irina Ermakova starben 55,6 Prozent der Jungratten, deren Mütter während der Schwangerschaft Gensoja frassen. Bei den Vergleichsgruppen waren es zwischen 7 und 9 Prozent. Nähere Infos im Buch: Klaus Faißner «Wirbelsturm und Flächenbrand. Das Ende der Gentechnik»; Bestellung unter info@gentechnikverbot.at oder über den Buchhandel.
5    www.regnum.ru/english/526651.html. Weiter zeigt eine neue Studie die Schädlichkeit des bei Gensoja, Genraps, etc. verwendeten Spritzmittels Roundup www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/22576.html
6    Klaus Faißner «Wirbelsturm und Flächenbrand» www.gentechnikverbot.at
7    www.gentechnikfrei.at/
8    Klaus Faißner «Wirbelsturm und Flächenbrand. Das Ende der Gentechnik», Bestellung unter info(at)gentechnikverbot.at
9    www.topagrar.at/home/index.php?option=com_content&task=view&id=2010&Itemid=17 ;
www.bild.de/BILD/politik/2010/07/18/ilse-aigner/landwirtschaftsministerin-sagt-womit-wir-wegen-hitze-rechnen-muessen.html
10    www.gentechnologie.ch/pdfs/Import_2007.pdf
11    Formular für das EU-Austritts-Volksbegehren: www.webinformation.at/material/Unterstuetzungserklaerung_direkte_Demokratie.pdf
12    www.bioniere.org/PDFs/Gentech-frei%20
Gefluegel%203%20Abschnitte.pdf
13    www.wienerzeitung.at/linkmap/recht/verfassung1.htm

Wussten Sie, dass
•    normales Geflügel mit gentechnisch verunreinigtem Futter aufgezogen wird?
•    das Gen-Pflanzengift im Magen der so gefütterten Tiere nicht abgebaut wird (Univ.-Prof. A. Moser) und somit auch auf Ihrem Teller landet?
•    Jahr für Jahr 550 000 Tonnen Gen-Soja nach Österreich eingeführt werden?
•    die Gensoja-Plantagen für Futtermittel immer mehr Regenwälder ausrotten?
•    gentechnikfrei gefüttertes Geflügel nur ein paar Cent mehr kosten würde?
Wir Bürger bestimmen, was in den Regalen steht! Glücklicherweise bestimmen letztendlich Wir Bürger, was erzeugt wird und was in den Regalen der Supermärkte steht. Deshalb sollten wir vor allem beim Kauf vom Geflügel ab sofort darauf achten, dass es entweder biologisch gefüttert wurde oder schon das grüne Gütezeichen «gentechnikfrei erzeugt» trägt. Das «Gentechnik-Geflügel» boykottieren wir einfach so lange, bis der Handel handelt!
Bitte füllen Sie deshalb den Anfrage-Abschnitt unten aus, und geben Sie ihn bei Ihrem nächsten Einkauf in Ihrem Supermarkt an der Kasse ab!

Anfrage an die Geschäftsleitung – gentechnikfreies Geflügel
Bitte informieren Sie mich, ab wann ich bei Ihnen gentechnikfreies Geflügel einkaufen kann.
Die paar Cent mehr sind mir die Regenwälder und die Gesundheit meiner Familie wert.
_______________________________
Vor- und Zuname

_______________________________
E-Mail-Adresse (wenn vorhanden)
_______________________________
Strasse und Hausnummer

____     _______________________________
PLZ    Wohnort

Anfrage an die Geschäftsleitung – gentechnikfreies Geflügel
Bitte informieren Sie mich, ab wann ich bei Ihnen gentechnikfreies Geflügel einkaufen kann.
Die paar Cent mehr sind mir die Regenwälder und die Gesundheit meiner Familie wert.
_______________________________
Vor- und Zuname

_______________________________
E-Mail-Adresse (wenn vorhanden)
_______________________________
Strasse und Hausnummer

____     _______________________________
PLZ    Wohnort

Liebe Leute,

hier ein hochbrisanter Text. Bitte weit verbreiten. Wenn die EU das von Wissenschaftern entdeckte Papier durchbringt, hätten wir wohl die Zwangsbeglückung mit Gentechnikprodukten. Die Zeit scheint knapp zu sein. Da auf EU-Ebene einheitlich für die Gentechnik gearbeitet wird, helfen nur nationale Gentechnikverbote für Anbau UND Import von Futter- und Lebensmitteln – siehe auch Unterschriftenliste. Dies gilt es jetzt bei jeder Gelegenheit strikt einzufordern.

Herzliche Grüße, Klaus Faißner

P.S.: Genau vor dieser Entwicklung warne ich in meinem neuen Buch „Wirbelsturm und Flächenbrand. Das Ende der Gentechnik“ (€ 14, versandkostenfrei ab 2 Stk.). Die Zeit der Entscheidung scheint gekommen zu sein.

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Mag. Klaus Faißner

Freier Journalist, Wien

Gründer der Initiative Gentechnikverbot
Tel.+Fax: 01/9907738
klaus.faissner@chello.at
0650/7132350
info@gentechnikverbot.at

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